Manndat Parteienstudie - was tun? Wahlboykott?
Ich bin völlig ratlos, wie ich mich bei den kommenden Wahlen verhalten soll. Mit Wahlboykott würde man ja das letzte Instrument einer theoretischen Einflußnahme aus der Hand geben.
Ideen?
Manndat Parteienstudie - was tun? Wahlboykott?
Hallo
Ich bin völlig ratlos, wie ich mich bei den kommenden Wahlen verhalten
soll. Mit Wahlboykott würde man ja das letzte Instrument einer
theoretischen Einflußnahme aus der Hand geben.Ideen?
Ungültige Stimme abgeben?
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Manndat Parteienstudie - was tun? Wahlboykott?
Ungültige Stimme abgeben?Rainer
Ah, verstehe. Wahlboykott deluxe sozusagen.
Man sollte dann noch drunter notieren: Wahlboykott - fühle mich von keiner politischen Partei mehr vertreten und ernstgenommen.
Manndat Parteienstudie - was tun? Wahlboykott?
Hallo
Ich bin völlig ratlos, wie ich mich bei den kommenden Wahlen verhalten
soll. Mit Wahlboykott würde man ja das letzte Instrument einer
theoretischen Einflußnahme aus der Hand geben.Ideen?
Ungültige Stimme abgeben?Rainer
Ich darf sowieso nicht wählen, obwohl ein Elternteil aus Würzburg stammt und ich auf dem Internet den Einbürgerungstest - unter Aufsicht eines deutschen Kollegen aus Karlsruhe (!) - mit Bravour bestanden habe ! Es waren glaub ich 36 Fragen. Eine einzige wusste ich nicht.
Was ist ein Schöffe. Wusste ich nicht. Ungebräuchlich hier, der Ausdruck. Jetzt weiss ich es.
Ich hätte Stoiber gewählt. Der Mann ist ein Genie. Wie der den Nutzen des Transrapids erklärt hat, genial !! Innert Kürze alle Klarheiten beseitigt !
PF
Manndat Parteienstudie - was tun? Wahlboykott?
Was ist ein Schöffe. Wusste ich nicht. Ungebräuchlich hier, der Ausdruck.
Jetzt weiss ich es.
Mach Dir nichts draus - ich wußte nicht, bei welchem Amt man seinen Hund anmeldet, hab nur Katzen 
Gruß
Tigresa
Manndat Parteienstudie - was tun? Wahlboykott?
Na ja, so ganz ratlos bin ich nicht:
Grüne: Frauenstatut, widerspricht dem Grundgesetz. Folglich, weil grundgesetzwidrig, nicht wählbar.
Die Linke: §10 der Satzung ist das Grüne Frauenstatut in rot. Folglich, weil grundgesetzwidrig, nicht wählbar.
Die SPD (Sexistische Partei Deutschlands) will laut Hamburger Programm die männliche Gesellschaft überwinden. Folglich: Für Männer nicht wählbar.
Wenigstens weiß ich, wen ich nicht wähle.
Benno
Manndat Parteienstudie - was tun? Wahlboykott?
Na ja, so ganz ratlos bin ich nicht:
Grüne: Frauenstatut, widerspricht dem Grundgesetz. Folglich, weil
grundgesetzwidrig, nicht wählbar.Die Linke: §10 der Satzung ist das Grüne Frauenstatut in rot. Folglich,
weil grundgesetzwidrig, nicht wählbar.Die SPD (Sexistische Partei Deutschlands) will laut Hamburger Programm die
männliche Gesellschaft überwinden. Folglich: Für Männer nicht wählbar.Wenigstens weiß ich, wen ich nicht wähle.
Benno
Und was bleibt dann noch übrig?
Die CDU mit Frau v.d.Leyen, die es nicht schlimm findet, wenn die Mädchen die Jungen in der Schule überholen.
Und die FDP mit ihrer ehem. Generalsekretärin Frau Pieper, die Männer zu halbfertigen, zurückgebliebenen Wesen erklärt.
Toll.
Und natürlich überall im Angebot: FRAUENFÖRDERUNG in rot, grün, gelb und schwarz.
Manndat Parteienstudie - was tun? Wahlboykott?
Na ja, so ganz ratlos bin ich nicht:
Grüne: Frauenstatut, widerspricht dem Grundgesetz. Folglich, weil
grundgesetzwidrig, nicht wählbar.Die Linke: §10 der Satzung ist das Grüne Frauenstatut in rot. Folglich,
weil grundgesetzwidrig, nicht wählbar.Die SPD (Sexistische Partei Deutschlands) will laut Hamburger Programm
die
männliche Gesellschaft überwinden. Folglich: Für Männer nicht wählbar.
Wenigstens weiß ich, wen ich nicht wähle.
Benno
Und was bleibt dann noch übrig?
Die CDU mit Frau v.d.Leyen, die es nicht schlimm findet, wenn die Mädchen
die Jungen in der Schule überholen.
Und die FDP mit ihrer ehem. Generalsekretärin Frau Pieper, die Männer zu
halbfertigen, zurückgebliebenen Wesen erklärt.
Toll.
Und natürlich überall im Angebot: FRAUENFÖRDERUNG in rot, grün, gelb und
schwarz.
Nicht zu vergessen, daß keine der Parteien (wohl bis auf die Linke) bisher im Bundestag Anstrengungen unternommen hat, die Wehrpflicht abzuschaffen oder einen Männergesundheitsbericht einzurichten (letzteres auch die Linke nicht).
Ausgerechnet die Grünen, die während rotgrün feige geschwiegen haben, wollen jetzt die Abschaffung der Wehrpflicht zum Wahlkampfthema machen. Eine auch nur halbwegs glaubwürdige Vertretung unserer Interessen sehe ich bislang nicht. Die existierende "Männerpartei" kannste inner Pfeife rauchen.
Bekämen wir denn auf die Schnelle 2000 Unterschriften für eine handlungsfähige Vertretung hin, plus ein paar Mäzene?
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Manndat Parteienstudie - was tun? Wahlboykott?
Ich bin völlig ratlos, wie ich mich bei den kommenden Wahlen verhalten
soll. Mit Wahlboykott würde man ja das letzte Instrument einer
theoretischen Einflußnahme aus der Hand geben.Ideen?
Soweit es Männerinteressen betrifft, sind die Wahlen bedeutungslos. Da ist eine Partei mehr oder weniger so schlecht, wie die andere, von kleinen Ausnahmen, einzelnen Positionen oder Abgeordneten abgesehen. Ich würde also (sofern ich überhaupt wähle) bei den Wahlen weniger darauf achten, was die Parteien speziell zu Männerfragen sagen, bzw. nicht sagen.
Natürlich kann man z.B., wo sie vertreten ist, die Männerpartei wählen. Das ist mindestens ein Signal. Man kann auch Wählergemeinschaften wählen, was aber eigentlich nur Sinn macht, wenn man sich dort Einfluss verspricht oder gar sichern kann.
Die Frage von Männerrechten ist aber über Wahlen nicht zu lösen. Es gibt z.B. eine Frauenpartei, aber warum ist sie bedeutungslos? Weil die Frauen nicht in die Frauenpartei gegangen sind, sondern weil sie ihre Positionen in allen Parteien durchgedrückt haben. Das bedeutet: Wenn wir unsere Positionen nicht selbst aktiv vertreten und durchsetzen, dann macht es keine Partei für uns.
Wir haben, so traurig das klingt, da draußen keine nennenswerte Lobby, keine politische Vertretung, wir sind für die allermeisten Politiker entweder garnicht existent oder allenfalls eine obskure, vernachlässigbare Größe. Das müssen wir ändern.
MANNdat ist immerhin eine Möglichkeit dazu, aber niemand muss sich abhalten lassen, in eigener Regie oder zusammen mit anderen vor Ort Krach zu schlagen. Es geht nicht mehr darum, die Berechtigung unserer Forderungen zu beweisen, es geht darum unsere Forderungen durchzusetzen, nicht in Wikipedia, nicht in Foren, auf Blogs oder auf Webseiten, sondern in den politischen Entscheidungsgremien.
Manndat Parteienstudie - was tun? Wahlboykott?
Und was bleibt dann noch übrig?
Ich emphehle da Protest zu wählen - irgend eine unbekannte Partei auf der unteren Hälfte des Wahlzettels ankreuzen. Dann veringert die fehlende Stimme die Prozente der bekannten Sexisten. Wenn die Partei dann bekannt werden sollte, und genauso blöd ist, wie die anderen bekannten, entzieht man ihr wieder die Stimme.
Manndat Parteienstudie - was tun? Wahlboykott?
Na ja, so ganz ratlos bin ich nicht:
Und natürlich überall im Angebot: FRAUENFÖRDERUNG in rot, grün, gelb und
schwarz.
Da gibt es ja noch die blauen (Zur Erinnerung: Weihnachtsmänner)
Aber die Partei, die es besser wollen wollte, kommt nicht in die Pötte.
Also bleiben wohl wieder nur die Pogos. Wegen: Weil die sind wenigstens ehrlich. Die stellen sich nur zur Wahl, um die Wahlkampfkostenerstattung zu versaufen. Für einen Euro Mitgliedsbeitrag kannst du dich ins Koma saufen! Auf Steuerzahlerkosten!
Prost
Benno
Manndat Parteienstudie - was tun? Wahlboykott?
Ich bin völlig ratlos, wie ich mich bei den kommenden Wahlen verhalten
soll. Mit Wahlboykott würde man ja das letzte Instrument einer
theoretischen Einflußnahme aus der Hand geben.
Das habe ich mir auch schon oft gedacht.
Manndat Parteienstudie - was tun? Wahlboykott?
Ich bin völlig ratlos, wie ich mich bei den kommenden Wahlen verhalten
soll. Mit Wahlboykott würde man ja das letzte Instrument einer
theoretischen Einflußnahme aus der Hand geben.Ideen?
Ich verstehe nicht wie man überhaupt noch auf die Idee kommen kann, wie man überhaupt noch im Entferntesten daran denken kann, in Deutschland "wählen" zu gehen und dabei wie in einer Art Delirium noch zu glauben, daß eine gewählte Partei gleich welcher Couleur irgendwann mal in der Geschichte den Willen der Bevölkerung vetreten hätte, oder auch nur entschieden hätte, was gut für die Zukunft derselben wäre. Das geht doch nur, wenn man entweder sagenhaft verblödet ist, ein Hinterwäldler oder ein Schaf ist, gerade geboren wurde oder eine Bewußtseinspaltung hat.
Ist denn nicht schon genug Schaden durch dieses Wählengehen angerichtet worden?
Wie kann man bei einem mittlerweile durchgesetzten Steuersatz von 60 bis 80% überhaupt noch erwägen, denen noch irgendeinen Vetrauensvorschuß zu geben und ihnen obendrein noch die eigene Zukunft samt Arbeitsleistung übereignen?
Wie kann man bei über 90% gebrochenen Wahlversprechen von "denen" etwas anderes erwarten, als das, was sie die letzten 40 Jahre entschieden haben?
Ich verstehe die Diskussion in diesem Thread nicht.
Und nach der nächsten Wahl dann wieder Ersatzbashing auf Randgruppen, weil man sich so verarscht vorkommt (aber es sich nicht eingestehen kann), aber "es muß ja alles so sein"?
Und seit dem Skandälchen mit den Politiker-Nebeneinkünften vor ein paar Jahren, aus dem man hätte begreifen und lernen können, daß alle Bundestagsmitglieder hauptberuflich Angestellte und Vorstandsvositzende von bis zu dreißig Konzernen sind und entsprechende Weisungen empfangen, weiß man, daß die Konzerne die Politik machen und dementsprechend die ganze Macht haben (und nicht die Bevölkerung, noch nichteinmal die Politiker selbst).
Und noch eins:
Die letzten dreißig Jahre gab es unzählige hoffnungsvolle Impulse "von unten" (aus ALLEN RICHTUNGEN), die Änderungen des Systems hin zu etwas Positiverem bewirken sollten. Diese zig bis hunderte von Bürgerinitiativen sind ALLE abgewürgt worden, oder von "Neuen" komplett übernommen worden, damit sie dann ganz im Sinne der etablierten Parteien funktionieren und "Neue" (alte) Impulse in die Debatten einbringen. Von den vielen frischen Politikern und Initiatoren sind nur die Korrupten nach oben gelassen worden. Der Rest hat entnervt aufgegeben oder ist mundtot gemacht worden.
Wir haben doch seit dreißig Jahren mitverfolgen können, daß das System von unten nicht änderbar ist, weil es von Anfang an so entworfen wurde.
Nach oben kommen nur die gnadenlos Verkommenen und Charakterarschlöcher, die Ultrakarrieristen mit Schauspielerqualitäten, die Quasimodos unter den Menschlichen,
die für Geld alles machen würden, auch die eigene Familie und Zukunft verkaufen. Oder Häuser anzünden. Oder alte Menschen wegeuthanasieren. Oder Millionen von Menschen vorsätzlich arbeitslos machen. Oder Polizisten mit Pflastersteinen die Köpfe einschlagen. Oder die sich Kinder in selbstgebauten Katakomben halten, um sie zu mißbrauchen (oder zu vermieten). Der übelste Abfall also, der Dreck, den man sich normalerweise aus den Schuhrillen herauskratzen muß und dann herauswirft, wenn man festgestellt hat, daß man vorhin in etwas ganz Ekliges getreten ist. Nichts anderes ist die letzten vierzig Jahre passiert!
Was gibt es da also zu wählen?
Das Kreuz gehört nicht auf den Wahlzettel, sondern nur auf die Gräber der Politiker und deren Steigbügelhalter, die das alles immer wieder ermöglichen.
derAlex
Manndat Parteienstudie - was tun? Wahlboykott?
Applaus! Das ist die einzig richtige Entscheidung: Überhaupt nicht mehr wählen!
Die wachsende Zahl der Nichtwähler wird zu einer beachtenswerten Größe. Das Gesocks, das sich in den Parteien rumtreibt, soll froh sein, daß es noch nicht gelyncht worden ist.
Gegen diese Parteiendemokratur - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Manndat Parteienstudie - was tun? Wahlboykott?
Na ja, so ganz ratlos bin ich nicht:
Und natürlich überall im Angebot: FRAUENFÖRDERUNG in rot, grün, gelb
und
schwarz.
Da gibt es ja noch die blauen (Zur Erinnerung: Weihnachtsmänner)Aber die Partei, die es besser wollen wollte, kommt nicht in die Pötte.
Also bleiben wohl wieder nur die Pogos. Wegen: Weil die sind wenigstens
ehrlich. Die stellen sich nur zur Wahl, um die Wahlkampfkostenerstattung zu
versaufen. Für einen Euro Mitgliedsbeitrag kannst du dich ins Koma saufen!
Auf Steuerzahlerkosten!Prost
Benno
OH, ja die Pogos sind Klasse! Den Etablierten muss immer öfter vorgerechnet werden, dass sie nicht im Namen der Mehrheit des Volkes regieren. Jede Stimme gegen sie zählt. Oder jeder ungültig Gemachte.
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Manndat Parteienstudie - was tun? Wahlboykott?
Ich bin völlig ratlos, wie ich mich bei den kommenden Wahlen verhalten
soll. Mit Wahlboykott würde man ja das letzte Instrument einer
theoretischen Einflußnahme aus der Hand geben.Ideen?
Soweit es Männerinteressen betrifft, sind die Wahlen bedeutungslos. Da ist
eine Partei mehr oder weniger so schlecht, wie die andere, von kleinen
Ausnahmen, einzelnen Positionen oder Abgeordneten abgesehen. Ich würde also
(sofern ich überhaupt wähle) bei den Wahlen weniger darauf achten, was die
Parteien speziell zu Männerfragen sagen, bzw. nicht sagen.Natürlich kann man z.B., wo sie vertreten ist, die Männerpartei wählen.
Das ist mindestens ein Signal. Man kann auch Wählergemeinschaften wählen,
was aber eigentlich nur Sinn macht, wenn man sich dort Einfluss verspricht
oder gar sichern kann.Die Frage von Männerrechten ist aber über Wahlen nicht zu lösen. Es gibt
z.B. eine Frauenpartei, aber warum ist sie bedeutungslos? Weil die Frauen
nicht in die Frauenpartei gegangen sind, sondern weil sie ihre Positionen
in allen Parteien durchgedrückt haben. Das bedeutet: Wenn wir unsere
Positionen nicht selbst aktiv vertreten und durchsetzen, dann macht es
keine Partei für uns.Wir haben, so traurig das klingt, da draußen keine nennenswerte Lobby,
keine politische Vertretung, wir sind für die allermeisten Politiker
entweder garnicht existent oder allenfalls eine obskure, vernachlässigbare
Größe. Das müssen wir ändern.MANNdat ist immerhin eine Möglichkeit dazu, aber niemand muss sich
abhalten lassen, in eigener Regie oder zusammen mit anderen vor Ort Krach
zu schlagen. Es geht nicht mehr darum, die Berechtigung unserer Forderungen
zu beweisen, es geht darum unsere Forderungen durchzusetzen, nicht in
Wikipedia, nicht in Foren, auf Blogs oder auf Webseiten, sondern in den
politischen Entscheidungsgremien.
Letztlich ist das "Männerproblem" ein Problem des Zeitgeistes. Alle Parteien sind davon betroffen: die etablierten Parteien bedienen diesen, sodass eine explizit femininistische Frauenpartei bedeutungslos wird. Die Männerpartei wiederum ist bedeutungslos, weil sie so weit vom Zeitgeist entfernt ist, dass ihr nicht die geringsten Chancen eingeräumt werden. Jeder weiss, wie schwierig es ist, eine Einheit herzustellen. Selbst in kleinen Dingen kocht jeder sein eigenes Süppchen. Folge davon ist, dass jeder darauf wartet, dass es schon die anderen erledigen werden. Aber wer sind "die anderen"? Die persönliche Befindlichkeit hinter die Sache zu stellen, wäre schon mal ein erster Schritt. In einem zweiten Schritt nicht nur in einem maskulistischen Forum die Ungerechtigkeiten beklagen, sondern z.b. auch in Foren, die von Verlagen wie der "Welt" betrieben werden. In einem dritten Schritt die gesammelten Erkenntnisse für die Umsetzung konkreter Aktionen nutzen.
FB
Trugschluß
Ich emphehle da Protest zu wählen - irgend eine unbekannte Partei auf der
unteren Hälfte des Wahlzettels ankreuzen. Dann veringert die fehlende
Stimme die Prozente der bekannten Sexisten.
Die Prozente der Sexisten verringern sich nur im prozentualen Balkendiagramm. Bei der Sitzverteilung bleibt wegen der 5%-Hürde alles beim alten.
Manndat Parteienstudie - was tun? Wahlboykott?
Oder man gibt seiner Stimme einer kleinen Partei, die nicht in den Bundestag kommt... ist zwar schade um die Stimme, aber man hat zum einen gewählt (wenn es einem wichtig ist) und zum anderen hat man dann "keinen von da oben" (Aus "Zum Teufel mit den Kohlen") gewählt...
Ich wähle nicht, weil es egal ist, ob rotgrün, rotschwarz oder schwarzgelb an der Macht ist.
Sparrowhawk
Manndat Parteienstudie - was tun? Wahlboykott?
Den Etablierten muss immer öfter vorgerechnet werden, dass sie nicht im Namen der Mehrheit des Volkes regieren.
Das interessiert sie nicht, da sie ohnehin machen, was sie wollen - d.h. ihren Patronen gehorchen und ihre Klientel bedienen. Verfassungswidrig ? Ach was, ist egal, das BVerfG wird nicht von allein tätig, sondern muss erst sozusagen eingeschaltet werden, und passiert das nicht, regiert es sich quasi von allein. Wenn nur diese lästigen Wahlen nicht wären, aber es muss ja, um es mit Ulbricht zu sagen "nur demokratisch aussehen."
Sparrowhawk