Lebensentwürfe und DAX
Aus:
Mädchenbarometer der Stadt Wien -130-KB-PDF:
wie wichtig sind/waren ihnen folgende Aspekte bei der Berufswahl, S.7:
"Sehr Wichtig/Wichtig"
75/24 =99% Spaß, Freude, Selbstverwirklichung
49/39% =88% Vereinbarkeit von Beruf/Familie
Also: So gut wie jede Power, glaubt ein Beruf wäre dazu da, ihr Spaß, Freude, Selbstverwirklichung zu liefern.
Daß so ein Beruf, ernsthaft betrieben, auch vollen Einsatz und persönliche Opfer beinhaltet, wollen nur 12% der künftigen Quotenmädchen hinnehmen, da für 88% Vereinbarkeit von Beruf/Familie wichtig sind.
S.10 Lebensziele :
"strebe ich unbedingt an/ist gut, wenn es mir passiert"
14/56% =70% Einen erfolgreichen Mann heiraten
Fast 3/4 geben als Lebensziel an, 'einen erfolgreichen Mann heiraten' oder halten es immerhin als Option im Hinterkopf.
Sind solche Lebensentwürfe nun schlecht? Ich meine nein! Aber es sind eben andere als die der Männer, welche sozialisiert wurden, wahrscheinlich auch genetisch so programmiert sind, Resourcen für den Nachwuchs heranzuschaffen.
Daß diese Aufgabe gefährlicher und anstrengender ist, als dem in Sicherheit zurückgelassenen Nachwuchs die Brust zu geben, versteht sich von selbst. Es erklärt die vor einigen Jahren noch geringere Lebenderwartung von sieben Jahren (bei gesetzlich 5 Jahren längerer Arbeitszeit).
Diese Verpflichtung, nicht nur für sich, sondern eben auch für Andere zu sorgen, erklärt zudem seinen Altruismus, umgekehrt auch die Ichbezogenheit, den Narzißmus der Frau; dieses ewige Quengeln und nie-ist genug. Es ist eben sehr viel einfacher, mehr zu fordern, als mehr heranzuschaffen. Die Fordernde weiß ja nicht von den Schwierigkeiten dabei. Aber der Mann hat ein schlechtes Gewissen und fühlt sich angestachelt. Die zweite NutznieserIn ist natürlich die Gesellschaft.
Aber solche Lebensentwürfe erklären die statistisch produzierten Lohnunterschiede und erst recht die Ungleichverteilung an Daxvorständen sehr viel genauer, als jedes noch so oft wiederholte feministische Gejammer um Lohndiskriminierung und erfühlte gläserne Decken.
Die Quotenforderung in Dax-Vorständen: welch eine Lüge, welch verquasstes Konstrukt!
Der Genderwahn ist nicht nur schlecht für die Gesellschaft. Männliche Werte wie Konkurrenz, Kampf, Einsatzwille und -bereitschaft haben sie einst stark gemacht und uns den technischen Fortschritt gebracht, der das Leben um so vieles leichter und sicherer macht. Die Verweiblichung des Lebens und Verächtlichmachung von Männlichen Werten muß eine Gesellschaft verweichlichen lassen. Sie wird dadurch schwächer, weniger wehrhaft, weniger innovativ und somit bereit zur Übernahme durch Gesellschaften, die nicht ihre Resourcen damit verschwenden, Traumwelten entstehen zu lassen, die beim ersten Sturm in sich zusammenfallen werden.
Der Femiwahn ist übrigens auch schlecht für Frauen selber. Nicht nur, daß sie nach Genderdiktat ihre paßenden Lebensentürfe nicht mehr verwirklichen dürfen. Der Vorsprung der weiblichen Lebenserwartung ist von 7 auf heute nur noch etwas mehr als 6 Jahre zurückgegangen.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
