Kinder lachen oder lächeln noch bis zu 400 Mal am Tag, bei Erwachsenen passiert das im Schnitt nur noch 15 Mal täglich. Offensichtlich ist irgendwann mal Schluss mit lustig, wenn wir den >Ernst des Lebens« kennen gelernt haben. Umso erstaunlicher, dass in den frühen 50ern, als es den meisten Menschen materiell wesentlich schlechter ging, in Westdeutschland dreimal mehr gelacht wurde als heute.....

Also waren die Menschen doch glücklicher unter der Führung des Patriachats.

Kinder lachen oder lächeln noch bis zu 400 Mal am Tag, bei Erwachsenen
passiert das im Schnitt nur noch 15 Mal täglich. Offensichtlich ist
irgendwann mal Schluss mit lustig, wenn wir den >Ernst des Lebens« kennen
gelernt haben. Umso erstaunlicher, dass in den frühen 50ern, als es den
meisten Menschen materiell wesentlich schlechter ging, in Westdeutschland
dreimal mehr gelacht wurde als
heute.....

... es kommt oft auf das Gegenüber an. Miesepetrige, die selber nie lachen, können auch andere nicht zum Lachen bringen...

Also waren die Menschen doch glücklicher unter der Führung des
Patriachats.

Hat jemand etwas anderes behauptet?

Gruß - Hemsut

Wer hat denn heute noch was zum Lachen? - Müsste schon Galgenhumor sein!

Soso...

Umso erstaunlicher, dass in den frühen 50ern, als es den
meisten Menschen materiell wesentlich schlechter ging, in Westdeutschland
dreimal mehr gelacht wurde als heute

Ob man sich damals Gedanken öber Lachhäufigkeit gemacht hat, bzw. diese wissenschaftlich erhoben und dokumentiert hat? Damals hatte man wohl Wichtigeres zu tun z.B. Wirtschaftswunder basteln...

Zumal an anderer Stelle gesagt wird:
Für Wissenschaftler ist Lachen und Humor ein ergiebiges Feld. Pionier der LACHFORSCHUNG ist der Amerikaner William Fry. 1964 gründete er an der Stanford University in den USA ein Institut für Humorforschung.

Pionier bedeutet eigentlich "einer der Ersten" oder " der Erste" zu sein.

Gruß

Sophie X - skeptisch

Ob man sich damals Gedanken öber Lachhäufigkeit gemacht hat, bzw. diese
wissenschaftlich erhoben und dokumentiert hat? Damals hatte man wohl
Wichtigeres zu tun z.B. Wirtschaftswunder basteln...

Wohl wahr! Zumal das Heer der Sozialforscher- und stümper, die alle nach gut bezahlten Jobs suchen, noch überschaubarer war. Ich erwarte demnächst eine Studie zum Sozialverhalten von Feldsteinen unter dem Aspekt des Gender mainstreams unter Berücksichtigung der Migration von Grassamen...

Die Veröffentlichung gewisser Studien und Untersuchungen müßte eigentlich die Lachhäufigkeit signifikant steigern, oder? Ich finde, das wäre mal ein neues Forschungsinstitut fällig.
Nur so - zum Lachen.

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Wer hat denn heute noch was zum Lachen? - Müsste schon Galgenhumor sein!

Galgenhumor braucht der Mann, in der Tat.

Eine filmische Dokumentation über den Feminimsus und seine Verwüstungen, wer könnte da das Drehbuch schreiben, und wer das Drehbuch umsetzen ?

Als Drehbuchautor würde sich ohne Zweifel Franz Kafka eignen, wenn er denn noch leben würde. Die Umsetzung würde ich der famosen Komikertruppe aus Grossbritannien, "Monty Python" anvertrauen.

PF