Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schöne Zukunftsaussichten

Mustrum, Sunday, 04.01.2009, 11:32 (vor 6198 Tagen)

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,594587-2,00.html

Abgesehen davon, dass jede fünfte Schwangerschaft in Deutschland mit einer Abtreibung endet, sind die überlebenden 80 % und deren weiteres Leben ganz entscheidend vom Verhalten der Eltern - insbesondere der Mütter - geprägt.

Will sagen, je gestörter die Mütter, desto gestörter später deren Kinder.

Und angesichts der ganzen Zweifel, denen eine Frau heute durch das kranke Wirken des Feminismus ausgesetzt ist - Frauen lassen sich ja durch alles verunsichern - wir dürfen uns daher zukünftig auf ein Heer von Psychopathen einstellen...

Schöne Zukunftsaussichten

Christine ⌂, Sunday, 04.01.2009, 11:53 (vor 6198 Tagen) @ Mustrum

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,594587-2,00.html

Abgesehen davon, dass jede fünfte Schwangerschaft in Deutschland mit einer
Abtreibung endet, sind die überlebenden 80 % und deren weiteres Leben ganz
entscheidend vom Verhalten der Eltern - insbesondere der Mütter - geprägt.

Will sagen, je gestörter die Mütter, desto gestörter später deren Kinder.

Und angesichts der ganzen Zweifel, denen eine Frau heute durch das kranke
Wirken des Feminismus ausgesetzt ist - Frauen lassen sich ja durch alles
verunsichern - wir dürfen uns daher zukünftig auf ein Heer von Psychopathen
einstellen...

Jede fünfte Schwangerschaft endet in einer Abtreibung", sagt Janus. "Da stimmt etwas ganz Fundamentales mit dieser Gesellschaft nicht."

Logische Schlussfolgerung, ob das unsere Politiker und innen auch so sehen (wollen), wage ich zu bezweifeln

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Schöne Zukunftsaussichten

exVater, Sunday, 04.01.2009, 12:40 (vor 6198 Tagen) @ Christine

Jede fünfte Schwangerschaft endet in einer Abtreibung", sagt Janus. "Da
stimmt etwas ganz Fundamentales mit dieser Gesellschaft nicht."

Logische Schlussfolgerung, ob das unsere Politiker und innen auch so sehen
(wollen), wage ich zu bezweifeln

Auch alle anderen Anzeichen dafür, dass etwas fundamentales in der Gesellschaft nicht stimmt (z.B. 3/4 bis 4/5 aller Selbstmorde männlich) werden konsequent und seit vielen Jahren ignoriert.

Hat auch zunehmend wirtschaftliche Folgen:
Männer die frühzeitig nicht mehr arbeitsfähig sind und zum Sozialfall werden, Kinder die ohne Halt sind und in Drogenkreise abrutschen inkl. Folgekriminalität, auch Einrichtungen wie Frauenhäuser etc. Kosten die Gesellschaft, Altersbetreuung etc. früher überwiegend familiär geregelt (nur gibt es keine Familien mehr),...
aber die Politiker zahlen ja nichts das muß die Gesellschaft als ganzes ausbaden:
Wirklich keine schönen Zukunftaussichten!

Schöne Zukunftsaussichten

Rosi, Sunday, 04.01.2009, 13:55 (vor 6198 Tagen) @ Christine

Welche Zukunft haben unsere Kinder? Die Eltern werden benachteiligt, wenn sie Kinder haben. Die Kinder bekommen selten eine gute Ausbildung und später keine Arbeit, die ihnen Spaß bereitet und wenn, sind sie weit weg von ihrer Heimat entfernt. Die Familien werden getrennt. Viele leben sich auseinander oder leben von der Sozialhilfe und betäuben sich wie auch immer...Viele Talente geben sich auf, sie werden nicht gebraucht. Der Mensch ist da um glücklich zu sein. Wie soll das in so einer Gesellschaft funktionieren? Wenn die Familien nicht geschützt und gestützt werden? Die Familie ist die kleinste Zelle eines Staates...

Schöne Zukunftsaussichten

Hemsut, Sunday, 04.01.2009, 14:27 (vor 6198 Tagen) @ Rosi

Welche Zukunft haben unsere Kinder? Die Eltern werden benachteiligt, wenn
sie Kinder haben. Die Kinder bekommen selten eine gute Ausbildung und
später keine Arbeit, die ihnen Spaß bereitet und wenn, sind sie weit weg
von ihrer Heimat entfernt. Die Familien werden getrennt. Viele leben sich
auseinander oder leben von der Sozialhilfe und betäuben sich wie auch
immer...Viele Talente geben sich auf, sie werden nicht gebraucht. Der
Mensch ist da um glücklich zu sein. Wie soll das in so einer Gesellschaft
funktionieren? Wenn die Familien nicht geschützt und gestützt werden? Die
Familie ist die kleinste Zelle eines Staates...

Das mag ja alles sein. Aber es liegt in der Verantwortung der Eltern - nicht des Staates - daß aus den Kindern was wird. Deine Denke ist sozialistisch-kollektivistisch: der Staat muß ran. Nix da - wir Eltern müssen ran. Und eben auch mal auf was verzichten, damit wir den Kindern etwas ermöglichen können.

Wer natürlich nachmittags auf der Couch hockt, sich Doku-Soaps reinzieht, die Marlboros sich neben den Chipstüten auf dem Tisch türmen und die Kinder vor dem PC entsorgt werden, der braucht sich nicht wundern, daß es Sozialhilfeempfänger in der 3. Generation in Deutschland gibt.

Gruß - Hemsut

Frauen geht es viel zu schlecht in dieser patriarchalen Gesellschaft.

Roslin, Sunday, 04.01.2009, 15:06 (vor 6198 Tagen) @ Hemsut

Das wird die Schlußfolgerung sein, die FeministInnen aus solchen Untersuchungen ziehen.
Wenn Frauen "gezwungen" werden, jede 5. Schwangerschaft abzubrechen, wenn sie verunsichert, gestreßt verängstigt sind, wer wird dann wohl dafür verantwortlich sein?
Frauen sind ja bekanntlich nur für Positives verantwortlich. Die Erfolge der tollen Powerfrauen und Alphamädchen sind hoch verdient und selbst erarbeitet.
Negatives lässt sich dagegen leicht auf das unheilstiftende Wirken der Männer zurückführen, ob bei der individuellen Frau oder in der Gesellschaft.
Männliche Erfolge dagegen gibt es nicht.
Die verdanken sich ja bestenfalls patriarchaler Privilegierung oder dem Hintergrundwirken einer starken Frau.
An ihren Mißerfolgen sind die Kerle ebenso selbstverständlich selber schuld.
Das gilt ja bereits für Jungen in der Schule.
Wenn die doch endlich aufhörten, sich wie Jungen zu verhalten und zu Mädchen würden, ja, dann wären sie auch genauso gut.
Es wird daher wenig Mühe machen, aus der Wichtigkeit einer optimalen, pränatalen Umwelt für das Kind ein ganzes Sammelsurium neuer Frauenprivilgierungen abzuleiten, die wir Männer gefälligst zu realisieren haben werden.
Feministische Wissenschaft wird keine Mühe scheuen, wie bisher auch, die allumfassende Schuld der Männer an den Miseren der Frau zu beweisen und der diensteifrigen Politik einen entsprechenden Maßnahmenkatalog zur Bekämpfung des Frauenelendes zu formulieren.
Männer werden sich anstrengen müssen, damit es schwangeren Frauen endlich so gut geht, daß sie ungestreßt, angstfrei, wohl versorgt und geborgen, Ja sagen können zum Kind, nicht abtreiben müssen, die Kinder sich glücklich im Mutterleib entwickeln können.
Denn das Unglück der Frauen ist doch bekanntlich die Schuld der Männer.
Wessen denn sonst?
Wie gut es Männern in dieser Gesellschaft geht, ist doch zweitrangig.
Dann sterben sie halt noch ein bißchen früher.
Frauen und Kinder zuerst!

Frauen geht es viel zu schlecht in dieser patriarchalen Gesellschaft.

Pööhser Frauenfeind, Sunday, 04.01.2009, 16:25 (vor 6198 Tagen) @ Roslin

Das wird die Schlußfolgerung sein, die FeministInnen aus solchen

.

Feministische Wissenschaft wird keine Mühe scheuen, wie bisher auch, die
allumfassende Schuld der Männer an den Miseren der Frau zu beweisen und der
diensteifrigen Politik einen entsprechenden Maßnahmenkatalog zur Bekämpfung
des Frauenelendes zu formulieren.

Feministische Wissenschaft ? Ich bitte dich, solche Ausdrücke in Anführungszeichen zu setzen. Wissenschaft ist das Streben nach Erkenntnis. Agitationspropaganda ist niemals Wissenschaft.

Gruss PF

Schöne Zukunftsaussichten

Rosi, Monday, 05.01.2009, 12:10 (vor 6197 Tagen) @ Hemsut


Das mag ja alles sein. Aber es liegt in der Verantwortung der Eltern -
nicht des Staates - daß aus den Kindern was wird. Deine Denke ist
sozialistisch-kollektivistisch: der Staat muß ran. Nix da - wir Eltern
müssen ran. Und eben auch mal auf was verzichten, damit wir den Kindern
etwas ermöglichen können.

Wer natürlich nachmittags auf der Couch hockt, sich Doku-Soaps reinzieht,
die Marlboros sich neben den Chipstüten auf dem Tisch türmen und die Kinder
vor dem PC entsorgt werden, der braucht sich nicht wundern, daß es
Sozialhilfeempfänger in der 3. Generation in Deutschland gibt.

Gruß - Hemsut

Hallo Hemsut,
hier geht es um die Zukunftsängste der Mütter, die sich auf das noch ungeborene Leben negativ auswirken. Die Mütter die ihren Nachwuchs nicht ausreichend fördern, leiden selten unter Zukunftsangst in der Schwangerschaft. Sie stellen es sich einfacher vor, zu Hause zu bleiben und nicht arbeiten gehen zu müssen. Diese staatliche Unterstützung habe ich nicht gemeint, sondern das die Männer soviel verdienen können, dass es für die ganze Familie ausreicht und sie trotzdem nicht versklavt werden. Das die Väter eine gewisse Sicherheit haben, um nicht gleich wieder ihre Arbeit zu verlieren. Sie sollten in der Nähe der Familie ihren Arbeitsplatz finden können. Ist das sozialistisch-kollektivistisch gedacht?

Schöne Zukunftsaussichten

Hemsut, Sunday, 04.01.2009, 14:21 (vor 6198 Tagen) @ Mustrum

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,594587-2,00.html

Abgesehen davon, dass jede fünfte Schwangerschaft in Deutschland mit einer
Abtreibung endet, sind die überlebenden 80 % und deren weiteres Leben ganz
entscheidend vom Verhalten der Eltern - insbesondere der Mütter - geprägt.

Will sagen, je gestörter die Mütter, desto gestörter später deren Kinder.

Und angesichts der ganzen Zweifel, denen eine Frau heute durch das kranke
Wirken des Feminismus ausgesetzt ist - Frauen lassen sich ja durch alles
verunsichern - wir dürfen uns daher zukünftig auf ein Heer von Psychopathen
einstellen...

...passend hierzu folgender Artikel:

Die Montags-bis-Freitags-Kinder

Von Christof Rührmair

Heute würde Jesus vielleicht nicht in Bethlehem, sondern in Nazareth, dem Wohnort seiner Eltern, zur Welt kommen. Herbergssuche, Geburt im Stall: alles verändert – durch einen Kaiserschnitt. Häufiger entscheiden sich werdende Mütter und ihre Ärzte dafür, auch wenn der Eingriff medizinisch nicht notwendig ist. Und die Folgen?

Meist wird der Kaiserschnitt rund 14 Tage vor dem Geburtstermin durchgeführt – Maria und Josef wären wohl noch Zuhause gewesen anstatt zur Volkszählung in Bethlehem.

Die Gründe, warum Frauen sich für einen Kaiserschnitt entscheiden, sind vielfältig: Angst vor der Geburt mit ihren Schmerzen und möglichen Folgen, der Wunsch nach Sicherheit oder nach einem Geburtsdatum, das den Eltern passt und an dem auch der Vater des Kindes nicht auf Geschäftsreise sondern zu Hause ist. Der Anteil der Frauen, die per Kaiserschnitt entbinden, steigt kontinuierlich. Seit 1991 hat er sich fast verdoppelt. 2007 waren es laut Statistischem Bundesamt 29,3 Prozent.

Quelle

Es ist unglaublich, was sich den Köpfen der meisten Frauen festgesetzt hat...

Hat ein Sonntagskind - Hemsut

Ist seit Jahrzehnten bekannt, will nur keiner hören ... ^^ (nT)

Swen, Sunday, 04.01.2009, 14:26 (vor 6198 Tagen) @ Mustrum

Zukunft ist gut für alle!

Borat Sagdijev, Sunday, 04.01.2009, 15:16 (vor 6198 Tagen) @ Mustrum

"Unerwünschte Kinder haben mehr Angst"

Und Angst ist ein geschürtes Mediengeschäft und hält zweifelhafte Politiker, Wetterschützer u.ä. im Futter.

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