6 Polizisten wegen angeblicher Kindesentführung beansprucht

auch Vater, Friday, 02.01.2009, 14:46 (vor 6200 Tagen) @ Christine

Zwar ist es "noch" keine Normalität, aber da es immer öfter passiert, wie
ich dem paPPa.com-Forum entnehme, möchte ich mal wieder auf einen
Polizeieinsatz der besonderen Art hinweisen:
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Ich finde es ist leider doch schon normal: (und nicht erst in letzter Zeit)
Ich kenne ein paar solche Fälle:
Eine Mutter wirft ihren Sohn vor die Tür. Eine Nachbarin verständigt den Vater der auch sofort kommt und sich um seinen Sohn kümmert und dafür gleich darauf eine Anzeige wegen Kindesentführung am Hals hat. (passiert einem Bekannten schon vor ca. 25 Jahren)

Männer haben halt nicht die gleiche Rechte. (dafür bekommen sie immer gleich Pflichten)/ Die feministische Form der Gleichberechtigung ist =>
Auch eine Form des Teilens: Sie bekommt gleich die Rechte - Er bekommt gleich die Pflichten!

Tröste Dich: in Österreich ist es so:
Eine Mutter zufällig auch "Supernanny" hat sich bei gemeinsamer Obsorge nicht an die Verträge gehalten und ist mit den Kindern ohne Absprache 1 Monat ins Ausland gereist. Das Gericht hat sie für diese Tat belohnt indem sie nach ihrer Rückkehr und neuerlichem Kindesentzug binnen 10 Tagen die alleinige Obsorge bewilligt bekommen hat (natürlich ohne Verfahren und Beweisaufnahme).
Der Vater hat zwar um die Kinder gekämpft, nur auch die Folgeinstanzen fanden es nicht notwendig sich Umstände, Hintergründe oder sonst etwas zu betrachten und bestätigten nur diese Obsorgeregelung (immerhin ist der Vater an allem Schuld denn aus purem Egoismus erkennt er diese Dinge nicht an).
Die Mutter konnte mit falscher Zeugenaussage, Irreführung der Behörden, Erpressung, Kindesentführung und so weiter und so fort ungeschoren weitermachen bis die Entfremdung erreicht war.
Das Mutterwohl hat einfach immer das Kindeswohl zu sein (leider ist es nicht umgekehrt)