Frauen = kleine Kinder
Um das mal zu konkretisieren:
Mal angenommen, Kinder hätten lebenslang mit dem Manko zu kämpfen, nie erwachsen werden zu können.
Stellt euch vor, der status quo wäre eingefroren - für immer.
Mal angenommen, Frauen wären diese Kinder.
Gleichwohl möchten diese Kinder wie Erwachsene sein.
Sie bemängeln daher, dass sie weniger Geld verdienen (für gleiche !!! Arbeit im Kindergarten beim Klötzchenbauen, versteht sich).
Sie proklamieren, dass Kindern eigentlich derselbe Status zusteht wie den Juden im Holocaust oder den Schwarzen in den Südstaaten, um Entschädigungen zu erhalten.
Und für die Umweltverschmutzung sind auch nur die Erwachsenen verantwortlich. Die Erwachsenen sind ja für alles verantwortlich und da man selbst nie erwachsen werden wird, ist das auch ok.
Sie fordern Kinder-Quoten, wenn sie es selbst nicht schaffen, in Erwachsenenorganisationen zu bestehen und behaupten, die Erwachsenen würden Kinder unterdrücken.
Sie fordern Kinder-Mainstreaming und damit Kinderquoten, um endlich die heiß ersehnte gleiche Augenhöhe mit den Erwachsenen herstellen zu können...
Kinderisten plappern in Erwachsenen-Foren rum, was Kinder nämlich schon alles erfunden hätten, Plasma-TVs, LCD usw. und wie frei und selbstständig sie doch wären. Was alles natürlich nicht stimmt.
Die nationalen Kinder sind eigener Ansicht zufolge Fussballweltmeister und damit besser als die Erwachsenen, weil sie im Gegensatz zu aktuellen nationalen Erwachsenenmannschaft die Kinderfussballweltmeisterschaft gewonnen haben.
Und selbstverständlich waren Kinder noch nie so frei und selbstbestimmt wie heute. Während ihnen von den Erwachsenen das ganze Leben erst möglich gemacht wird.
Jungs werden irgendwann mal zu Männern, Mädchen werden Frauen und verlassen das Kindsein niemals.
Angesichts der Probleme, die Erwachsene so haben, reagieren sie nur so wie dieses Alpha-Meredith Haaf-Mädchen: "Ich hab' soviele eigene Probleme, ich kann mich um mehr gar nicht kümmern, nur um mich selbst und welcher Kerl meine Probleme löst!!!"
Übersetzt: infantiler Egoismus.
Kinder?
So einfach ist es - leider.
Ooops. Was vergessen.
Die Kinder, äh, Frauen könnten ja auch mal was inne Reihe kriegen.
So mal selber. Patente und so, Firmengründungen usw., nicht nur Männer (Erwachsene) wie Dreck behandeln, um sich selbst zu beweisen, dass man kein Kind ist.
Nicht nur eine Kanzlerin, die nichts hinkriegt, nur immer noch von den Früchten der Arbeit ihres couragierten Vorgängers lebt und ansonsten nur alle Welt mit ihrem Vorbau belästigt.
Pädokratie wird Gynokratie ablösen. Und dann kommt...
...die Theriokratie (Herrschaft im Namen der Tiere und des Tierischen im Menschen, ausgeübt durch einen Menschen in der Funktion eines globalen Despoten).
Die Parallele zwischen Frau und Kind ist ganz offensichtlich und immer wieder gut beschrieben worden, z.B. durch den sprachgewaltigen Schopenhauer. Der war allerdings ein (moderater) Frauenhasser, wohl auch aufgrund eines etwas zu starken Trieblebens. Es gibt jedoch auch Beschreibungen der Frau-Kind-Parallele ohne jede Spur von Verachtung oder Geringschätzung.
Das Problem ist auch nicht die Kindhaftigkeit der Frau. Im Gegenteil, das macht sie zu einer vollwertigen Assistenz des Mannes. Problem ist vielmehr die Selbst-Entmündigung des Mannes, wodurch den Frauen und Kindern die Form und Führung genommen wird. Und das macht aus Frauen und Kindern gleichermaßen Tyrannen. Darum sind auch Gynokratie und Pädokratie grundsätzlich Despotien.
Grundlegend:
Wenn Frauen und Kinder keine männliche Führung haben, dann müssen sie dieses Männliche irgendwie in sich selbst ausbilden. Das gelingt ihnen aber nur ingestalt von Zerrformen. Dadurch werden sie zu Tyrannen oder Despoten. Für herrenlose Hunde (um den nächsten Schritt, die Theriokratie zu erwähnen) gilt Ähnliches.
Einzig mögliches Heilmittel ist männliches Verantwortungsbewußtsein. Der Mann muß wieder das Szepter ergreifen. Wir brauchen ein starkes Patriarchat unter neuen Bedingungen. Es gibt keine Alternative. Klingt sicher in vielen Ohren "verrückt", ist aber wahr.
Student
Wegen dir Vollpfosten...
...heißt es jetzt bei der Wikipedia, dass Maskulisten eine Unterordnung der Frau wollen. Danke, du Arschloch. Die sehen dein Schaffen als repräsentativ für Maskulisten an.
Pädokratie wird Gynokratie ablösen. Und dann kommt...
Wenn Frauen und Kinder keine männliche Führung haben, dann müssen sie dieses Männliche irgendwie in sich selbst ausbilden. Das gelingt ihnen aber nur ingestalt von Zerrformen. Dadurch werden sie zu Tyrannen oder Despoten. Für herrenlose Hunde (um den nächsten Schritt, die Theriokratie zu erwähnen) gilt Ähnliches.<
Abstrus.
Wegen dir Vollpfosten...
...heißt es jetzt bei der Wikipedia, dass Maskulisten eine Unterordnung der
Frau wollen. Danke, du Arschloch. Die sehen dein Schaffen als
repräsentativ für Maskulisten an.
Was allerdings auch nur für deren eigene Dummheit spricht, denn sogar der möchtegern Student ist ja in der Lage zu erkennen, daß seine ideologischen Verwirrungen hier nicht mehrheitsfähig sind.
Schwarze Feder auf der einen Seite und der möchtegern Student auf der anderen Seite: Zwei sich selbst maßlos überschätzende Deppen treffen aufeinander. Irgendwie passt das doch...
Pädokratie wird Gynokratie ablösen. Und dann kommt...
Wenn Frauen und Kinder keine männliche Führung haben, dann müssen sie
dieses Männliche irgendwie in sich selbst ausbilden. Das gelingt ihnen aber
nur ingestalt von Zerrformen. Dadurch werden sie zu Tyrannen oder Despoten.
Für herrenlose Hunde (um den nächsten Schritt, die Theriokratie zu
erwähnen) gilt Ähnliches.<Abstrus.
Ich sehe, du bist überfordert. Wie kann ich dir helfen ?
Pädokratie wird Gynokratie ablösen. Und dann kommt...
Wenn Frauen und Kinder keine männliche Führung haben, dann müssen sie
dieses Männliche irgendwie in sich selbst ausbilden. Das gelingt ihnen
aber
nur ingestalt von Zerrformen. Dadurch werden sie zu Tyrannen oder
Despoten.
Für herrenlose Hunde (um den nächsten Schritt, die Theriokratie zu
erwähnen) gilt Ähnliches.<
Abstrus.
Ich sehe, du bist überfordert. Wie kann ich dir helfen ?
Immer mehr User scheinen von deinem verwirrtem Geschreibsel "überfordert". Ich nehme allerdings an, die meisten verzichten dankend darauf von dir "geholfen zu werden".
Wegen dir Vollpfosten...
...heißt es jetzt bei der Wikipedia, dass Maskulisten eine Unterordnung
der
Frau wollen. Danke, du Arschloch. Die sehen dein Schaffen als
repräsentativ für Maskulisten an.
Was allerdings auch nur für deren eigene Dummheit spricht, denn sogar der
möchtegern Student ist ja in der Lage zu erkennen, daß seine ideologischen
Verwirrungen hier nicht mehrheitsfähig sind.
Schwarze Feder auf der einen Seite und der möchtegern Student auf der
anderen Seite: Zwei sich selbst maßlos überschätzende Deppen treffen
aufeinander. Irgendwie passt das doch...
Das Problem ist nur, dass man es in der Wikipedia anders sieht: Dort ist "Schwarze Feder" ein angesehenes Mitglied. Und "Student(t)" eben ein Maskulist.
Daraus ergibt sich ein Problem.
Wegen dir Vollpfosten...
...heißt es jetzt bei der Wikipedia, dass Maskulisten eine
Unterordnung
der
Frau wollen. Danke, du Arschloch. Die sehen dein Schaffen als
repräsentativ für Maskulisten an.
Was allerdings auch nur für deren eigene Dummheit spricht, denn sogar
der
möchtegern Student ist ja in der Lage zu erkennen, daß seine
ideologischen
Verwirrungen hier nicht mehrheitsfähig sind.
Schwarze Feder auf der einen Seite und der möchtegern Student auf der
anderen Seite: Zwei sich selbst maßlos überschätzende Deppen treffen
aufeinander. Irgendwie passt das doch...
Das Problem ist nur, dass man es in der Wikipedia anders sieht: Dort ist
"Schwarze Feder" ein angesehenes Mitglied. Und "Student(t)" eben ein
Maskulist.Daraus ergibt sich ein Problem.
Wenn mich nicht alles täuscht hat der eine Depp auf deiner Mitgliederseite auf den anderen Deppen verwiesen. Wäre doch ein Leichtes dem wiki-Deppen mal zu erklären, daß er auf einen "gleichwertigen" Gegner verwiesen hat und dabei sogar noch (wissentlich lügend) "vergessen" hat, daß der möchtegern Student sogar im verlinkten Beitrag aus diesem Forum einräumte, daß seine "Thesen" hier (im pöhsen Maskuforum) sagen wir mal umstritten sind.
Wegen dir Vollpfosten...
Ok, Deinen Unmut kann ich verstehen. Ich würde aber gerne lesen, wer es geschrieben hat und ggf. etwas dazu schreiben. Gibst Du bitte mal die Quelle an? Danke.
Rhyne
Wegen dir Vollpfosten...
...heißt es jetzt bei der Wikipedia, dass Maskulisten eine Unterordnung der
Frau wollen. Danke, du Arschloch.
Die sehen dein Schaffen als
repräsentativ für Maskulisten an.
So what? Warum denn gleich so ungemütlich? Ist doch scheissegal, was die bei Wikipedia meinen.
Ich für meinen Teil kann ohne dieses Wikidingsda sehr gut leben ...
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Wegen dir Vollpfosten...
Ok, Deinen Unmut kann ich verstehen. Ich würde aber gerne lesen, wer es
geschrieben hat und ggf. etwas dazu schreiben. Gibst Du bitte mal die
Quelle an? Danke.Rhyne
Guggst du hier und suchst dann nach Student.
Ein tiefer Verlust: Die Schönheit der Ungleichheit
Abstrus.
In der Tat.
Das tief Beklagenswerte daran ist, daß die Zutaten, die der Student verarbeitet, ja Wahres und durchaus Wesentliches enthalten. Allerdings bleibt in dem ideologischen Wurstsalat, den er daraus zubereitet, nichts davon übrig. Im Gegenteil tragen seine immer gleichen, erratischen Chaotisierungen zum Thema nur dazu bei, die ganze Debatte ins immer Falschere abzudrängen, in dem das in meinen Augen Wesentliche im Zusammenleben der Geschlechter erst recht ganz und gar aus dem Blick gerät.
Was ist denn das Wesentliche? So eine einfache Frage. So eine schlichte. Indes, wer kommt denn noch spontan auf die ebenso einfache Antwort? Es ist die Liebe. Und was löst es nun aus, da ich selbst diese einfache Lösung hier hingeschrieben habe? Galliges Lachen? Gut möglich, ja, beim einen oder anderen eventuell gepaart mit einer aus versunkenen Erinnerungen aufsteigenden Wehmut. Aber sonst? Vakuum, würde ich vermuten. VOID! Aber kaum einer bemerkt diese Katastrophe überhaupt noch. Und genau das ist die Katastrophe. Zu ihr trägt des Studenten ideologische Dampfwalze natürlich gehörig das Ihre bei, wovon er freilich nichts mitbekommt in seiner verstiegenen, eitlen Arroganz. Die apokalyptische Thematik, auf die er zurückgreift, ist jedem, der die Bibel ein wenig kennt, natürlich wohlvertraut. Ob er sich womöglich im Verdacht hat, sogar die Bibel geschrieben zu haben? Wundern würde es mich nicht.
An den verwendeten Zutaten für seine arroganten Jonglierereien ist m.E. folgendes wahr: jawohl, es gibt eine tief in der Schöpfung selbst gründende Hierarchie zwischen Mann und Weib (s. z.B. Gen 2,18; 3,16). Allerdings ist das ist kein Wert-, sondern ein Verantwortungsurteil, das auf der Liebe gründet und sie gleichermaßen voraussetzt und hervorbringt, je und je, deretwegen die beiden Geschlechter doch für- und zueinander geschaffen worden sind. Wenn man das leugnet, leugnet man das Wesen der Sache. Ich fasse es im Grunde nicht, daß derart triviale Selbstverständlichkeiten heute eigens hingeschrieben werden müssen.
Diese vital existenzielle, natürliche Anziehung der Geschlechter hat seit Adam und Eva immer und ausnahmslos auf jener Spannung von Hingabe und Führung, rezeptiv und aktiv, zeugend und empfangend usw. beruht und nur darin kann sie sich immer wieder auf's Neue entzünden. Der Wahn der Gleichheit, der nun sogar Mann und Weib (also den innersten Kern!) erfaßt hat, tötet diese natürliche Anziehung restlos ab und die Liebe erkaltet… und gefriert schließlich zu Eis. Gibt es etwas Tödlicheres und Auswegloseres als das?
Die Formel von der "Gleichwertigkeit" der beiden Geschlechter, die in letzter Zeit sich mehr und mehr zur modischen Floskel innerhalb der Kirche zu auszuwachsen scheint, setzt dem keineswegs das entgegen, was unbedingt ihrem Auftrag gemäß entgegenzusetzen wäre (die Liebe nämlich, und das heißt: die Differenz, die entgegengesetzte Polarität, die eben nur zusammen das Ganze ist), sondern ebenfalls, halt etwas verschämt und verklausuliert, diesen furchtbar kalten, abstrakten, rein quantitativen Begriff des "Wertes", der aus dem Wirtschaftsleben stammt, nichts Lebendiges enthält und in sich bereits wesenhaft den Kampf, den Vergleich, die dauernde Konkurrenz enthält und zum Ausdruck bringt – und damit zeigt, wie weit die Christen sich im Herzen von der Liebe entfernt haben, die Gott in unsere Herzen gelegt und uns anvertraut hatte.
"Wert"! Es ist der pure, tiefe Unglaube, der so denkt und redet, und wahrlich ein hurenhaftes Ranschmeißen an die Welt ist das und an den trüben, perfiden Geist der Zeit. Nein, es ist und bleibt die fundamentale Ungleichheit von Mann und Weib, der sie einander ergänzen macht. Und diese Ungleichheit bedingt per se eine lebendige Hierarchie, also ein Oben und ein Unten - in Liebe, aus Liebe, durch die Liebe. So hat's der Schöpfer weise eingerichtet. Sobald irgendein meßbarer Wert dazwischen auftaucht, egal welcher, treibt er Mann und Weib auseinander in entgegengesetzte Unendlichkeiten. Das ist JETZT! Und das ist wesentlich.
Über die tiefe Schönheit der Ungleichheit kann bereits gar nicht mehr geredet werden, wenn nun sogar der Papst sich dem inzestuösen, ideologischen Diktat der Gleichheit beugt, das diese Welt in den Würgegriff genommen hat. Analog dazu sind die kalten Abstraktionen von natürlichen, einst lebendigen und lebenschaffenden Hierarchien, in die der Student das alles hier in seinen Ideologiegebilden verwandelt. Solches beides liefert das Leben dem kalten Tod aus.
Das alles ist ein großer Jammer. Die Wahrheit, die doch so überaus einfach ist, scheint bereits weithin schier undenkbar geworden zu sein. Ein weites, weites Feld. Viel zu weit, als daß sich hier und jetzt mehr als eben nur dies Wenige dazu einwerfen ließe. Wer's kennt, der versteht's ohnehin von selbst. Und wer's nicht (mehr) kennt, dem läßt es sich nun nicht mehr vermitteln. Warum? Die Liebe ist vollkommen erkaltet.
Da redet man eben stattdessen über Chancen, über Gleichheit, über Werte (wann wird die Erotik an der Börse gehandelt werden? aus Gummi muß sie dann natürlich sein, schon aus hygienischen Gründen)… über "die Welt" eben, denn es gibt ja nun nichts anderes mehr. Dabei war doch die Liebe von Mann und Weib einmal der Urtyp jeglicher Transzendenzerfahrung schlechthin gewesen. Diejenigen, die das noch erfahren und darum wissen, werden nun immer weniger. Wenn sie gestorben sind, wird es nicht wieder erstehen, denn das zu tun liegt nicht in unserer menschlichen Macht.
Gruß vom
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Wegen dir Vollpfosten...
Wenn mich nicht alles täuscht hat der eine Depp auf deiner Mitgliederseite
auf den anderen Deppen verwiesen. Wäre doch ein Leichtes dem wiki-Deppen
mal zu erklären, daß er auf einen "gleichwertigen" Gegner verwiesen hat und
dabei sogar noch (wissentlich lügend) "vergessen" hat, daß der möchtegern
Student sogar im verlinkten Beitrag aus diesem Forum einräumte, daß seine
"Thesen" hier (im pöhsen Maskuforum) sagen wir mal umstritten sind.
Zweifellos bin ich ein Außenseiter in der Männerbewegung, und mit dieser Rolle kann ich ganz gut leben.
Aber nun etwas anderes: Es wundert mich, daß Phillip Herold, nach dem er mit seinem ersten und einzigen Artikel bei Wikipedia dort sofort gesperrt worden ist, hier nochmal zu einer Beschimpfung ausholt, diesmal gegen mich. Dabei habe ich niemals etwas gegen ihn gesagt; ich vertrete lediglich meinen eigenen Standpunkt. Stört es ihn, daß mein eigener Wikipedia-Artikel stehen geblieben ist ?
Natürlich wünsche ich, daß sich "Schwarze Feder" mit seinen Zensur-Aktivitäten auf Dauer nicht wird durchsetzen können. Aber seien wir ehrlich: so ganz einwandfrei war etwa der "Misandrie"-Artikel nicht. Zumindest Aussagen und Zitate sollten durchgehend belegt werden. (Auch Kurti hat das in seinem Männerhaßbuch m.E. etwas zu wenig getan.)
Vor Allem aber sind solche Ausfälle, wie vorhin geschehen, schädlich für die Akzeptanz der Männerbewegung sowohl in der Wikipedia als auch in der übrigen Öffentlichkeit. Es kann doch eigentlich nicht schwer sein, ein wenig mehr Selbstbeherrschung zu üben. Wer möchte in einer Welt leben, in der man wegen abweichender Standpunkte beschimpft wird - so wie wir das vom Feminismus her kennen ?
Im Übrigen, wie Maxx schon sagte: Die Wikipedia ist nicht allein-maßgebend. Ein vernünftiger Mensch wird sie nutzen, um sich einen Überblick zu verschaffen, und dann weiter googeln. Für Studenten ist die Wikipedia als Quellenbeleg ohnehin tabu. Das wird einem von den Profs schon gesagt, bevor man die erste Hausarbeit schreibt.
Gruß
Student
Privilegienverschaffung, Bastionenabsicherung, Pflichtenabwehr ist jedes Mittel gut
- kein Text -
Wegen dir Vollpfosten...
...heißt es jetzt bei der Wikipedia, dass Maskulisten eine Unterordnung der
Frau wollen. Danke, du Arschloch. Die sehen dein Schaffen als
repräsentativ für Maskulisten an.
Eigentlich denkt das nur Schwarze Feder, was seine Voreingenommenheit beweist. Er sieht einfach das, was er sehen will, und da für ihn der Maskulismus böse ist, sieht er auch nur das, was seine Sicht bestätigt. Die Schuld von Student(t) ist das jedoch nicht.
Wenn eine Männerbewegung...
Immer mehr User scheinen von deinem verwirrtem Geschreibsel "überfordert".
Ich nehme allerdings an, die meisten verzichten dankend darauf von dir
"geholfen zu werden".
... solche "Repräsentanten" bzw. "Gallionsfiguren" hat, dann braucht sie keine FeindINNEN mehr...
Ein tiefer Verlust: Die Schönheit der Ungleichheit
Das hast du schön geschrieben... *seufz* - und das entspricht dem, was ich seit Jahren empfinde: alles scheint "irgendwie auf den Kopf gestellt"... Mir wird speiübel, wenn ich die möchtegern-philosophischen Auskotzungen dieses "Studenten" lese, wie er noch dazu alles versucht "esoterisch" zu vermurksen. (Unterstellt man nicht üblicherweise sonst den Frauen solche "esoterischen" Verbrämungen?) Solche "Männer" werden niemanden "retten" - weder die Frauen und Kinder, noch die Männerbewegung, noch "die Welt".
Ein tiefer Verlust: Die Schönheit der Ungleichheit
Guten Morgen Diana!
Mir wird speiübel, wenn ich die möchtegern-philosophischen Auskotzungen
dieses "Studenten" lese, wie er noch dazu alles versucht "esoterisch" zu
vermurksen. Unterstellt man nicht üblicherweise sonst den Frauen solche
"esoterischen" Verbrämungen?
Der Student ist gewissermaßen ein Weib in einem Männerleib, um mal seine eigene Esoterik auf ihn selbst anzuwenden. So wie Männer in Weiberleibern (Lesben) die äußere, reale Welt haßerfüllt zu zerstören versuchen, so wollen Weiber in Männerleibern analog die innere, seelische Welt des Menschen zerrütten. Und sie tun das natürlich auf ihre weibische Art: intrigant, scheinheilig und verlogen. Nicht die direkte, die perfekte, die vollständige Lüge ist wirkungsmächtigste, sondern die subtil verborgene, die in möglichst viel Wahrem verpackt wird, damit auf Letzteres in Fülle verwiesen werden kann und so die Lüge, auf die es ankommt, verborgen bleibe.
Wo Männer in Weiberleibern sich ihrer Art nach der Politik, der Ideologie und der realen, äußeren Macht bedienen, um die menschliche Gesellschaft zu zersetzen und zu zertrümmern, bedienen sich Weiber in Männerleibern komplementär der seelischen Beeinflussung und agieren indirekt, "psychisch" und subtil.
So, von wegen, nur der Student könne Esoterik! Das kann auch der Nick mal geschwind imitieren, wenn's denn sein muß. Und jetzt? Bin ich nun auch so ein großer Meister der Esoterik geworden? Möchte vielleicht jemand mein Anhänger werden? Ich verspreche ihm eine leuchtende Zukunft des Wissens darum, was die Welt im Innersten zusammenhält. Dafür kann man sich überall im ganzen Universum und sogar im Jenseits Bonbons und Kaugummi kaufen...
Bloß nicht! 
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Wenn eine Männerbewegung...
Immer mehr User scheinen von deinem verwirrtem Geschreibsel
"überfordert".
Ich nehme allerdings an, die meisten verzichten dankend darauf von dir
"geholfen zu werden".
... solche "Repräsentanten" bzw. "Gallionsfiguren" hat, dann braucht sie
keine FeindINNEN mehr...
in jeder Bewegung gibt es solche Elemente. Der Fehler besteht darin, sie zu pauschalisieren. Auch Solanas kann nicht verallgemeinert werden.
Wenn eine Männerbewegung...
in jeder Bewegung gibt es solche Elemente. Der Fehler besteht darin, sie
zu pauschalisieren. Auch Solanas kann nicht verallgemeinert werden.
Du willst mich doch wohl nicht mit Solanas vergleichen...? 
Obwohl, vergleichen darf man ja. Darum vergleiche auch ich immer wieder Frauen mit Männern, Kindern, Tieren, Teufeln und Göttinnen. Nur gleichsetzen, das ist was anderes. Das ist es, was viele Leute nicht auseinanderhalten (wollen), und dann muß ich gelegentlich darauf hinweisen.
Gruß
Student
Speiübel???
(...) Mir wird speiübel, wenn ich die möchtegern-philosophischen Auskotzungen
dieses "Studenten" lese, wie er noch dazu alles versucht "esoterisch" zu
vermurksen. (...)
Ist doch ganz einfach, Diana.
Wenn dir beim Lesen von Student's "Auskotzungen" speiübel wird, lass es doch einfach. Du hast die Freiheit, seine Texte zu lesen oder eben nicht. (Kann es sein, dass du mit deiner Freiheit nicht so recht umgehen kannst?)
BtW: Ich finde persönliche Angriffe immer zum kotzen!
Solche "Männer" werden niemanden "retten" -
weder die Frauen und Kinder, noch die Männerbewegung, noch "die Welt".
Warum Männer abwertend in Anführungszeichen gesetzt? Soll das uns Männern zeigen, wes Geistes Kind du in Wahrheit wirklich bist? Oder ist dir das nur so unabsichtlich (angeboren oder anerzogen) "rausgerutscht"?
Und wieso sollen Männer Frauen und Kinder retten? In welchen Klisches torkelst du denn immer noch rum? Offensichtlich können gewisse Frauen einfach nicht anders.
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Speiübel???
(...) Mir wird speiübel, wenn ich die möchtegern-philosophischen
Auskotzungen
dieses "Studenten" lese,[/b] wie er noch dazu alles versucht
"esoterisch" zu
vermurksen. (...)
Ist doch ganz einfach, Diana.
Wenn dir beim Lesen von Student's "Auskotzungen" speiübel wird, lass es
doch einfach. Du hast die Freiheit, seine Texte zu lesen oder eben
nicht. (Kann es sein, dass du mit deiner Freiheit nicht so recht umgehen
kannst?)
BtW: Ich finde persönliche Angriffe immer zum kotzen!
Ganz so einfach ist es zum Beispiel aber dann nicht, wenn ich Beiträge anderer User zwar gerne lese - dort aber, weil sie auf derartige Auskotzungen antworten, die Studentenzitate in den Beiträgen drinne stehen.
Ich nehme es zur Kenntnis, dass du persönliche Angriffe immer zum Kotzen findest. Jedoch habe ich IHN mit keinem Wort persönlich beleidigt, indem ich gesagt habe "ER IST zum Kotzen" bzw. ihn als irgendwas bezeichnet habe - sondern meine Aussage fällt unter die berühmt-berüchtigte "freie Meinungsäußerung", denn ich habe gesagt "ICH FINDE das zum Kotzen..."
Solche "Männer" werden niemanden "retten" -
weder die Frauen und Kinder, noch die Männerbewegung, noch "die Welt".
Warum Männer abwertend in Anführungszeichen gesetzt? Soll das uns
Männern zeigen, wes Geistes Kind du in Wahrheit wirklich bist? Oder ist dir
das nur so unabsichtlich (angeboren oder anerzogen) "rausgerutscht"?
Und wieso sollen Männer Frauen und Kinder retten? In welchen Klisches
torkelst du denn immer noch rum? Offensichtlich können gewisse Frauen
einfach nicht anders.
Was auch immer ich nach deiner Sichtweise nun für eine "gewisse Frau" sein mag - ich habe "Männer" in Bezug auf den Studenten deshalb in Anführungszeichen gesetzt, weil ich es ganz genauso sehe wie Chato: ein Weib in einem äußerlichen Männerkörper. Auch eine "Kampflesbe" würde ich wohl eher in Anführungszeichen als "Frau" bezeichnen, ist ja eben dasselbe in Grün.
Das "retten" meinte ich auf den missionarischen Eifer von Student bezogen - indem er uns ständig vorbetet, wie es seiner Meinung nach denn "richtig" zu sein hätte - was die Stellung/Hierarchie von Männern und Frauen angeht. Gott oder wer oder was auch immer bewahre uns davor, dass "Männer" (sorry, ich kann nicht anders) wie der Student irgendwo was Wichtiges zu entscheiden haben bzw. in irgendeiner Hierarchie recht weit oben zu stehen kommen. Dann kommt nämlich dasselbe raus, wie wir jetzt auch haben - nur mit umgekehrtem Vorzeichen. Ob nun vermännlichte "Frauen", die nicht ganz richtig ticken, uns was vom Pferd erzählen wollen - oder weibische "Männer", da kommen wir vom Teufel zur Großmutter... oder von mir aus auch anders rum. *würg*
So wie die Feministinnen/Kampflesben oder weiß der Deibel was auch immer von "den Frauen" reden und sowas Verkorkst-Pseudoweibliches wie sich meinen - so spricht der Student von "den Männern" und meint am Ende auch nur sowas Verkorkst-Pseudomännliches wie sich selbst... *schüttel*
Wenn eine Männerbewegung...
Immer mehr User scheinen von deinem verwirrtem Geschreibsel
"überfordert".
Ich nehme allerdings an, die meisten verzichten dankend darauf von dir
"geholfen zu werden".
... solche "Repräsentanten" bzw. "Gallionsfiguren" hat, dann braucht sie
keine FeindINNEN mehr...
Nun, zum Glück ist der möchtegern Student weder "Repräsentant" noch "Gallionsfigur". Höchstens Witzfigur.
Im Allgemeinen ignoriere ich diese, da sie aber durch einen anderen Deppen in wikipedia zum Repräsentanten gemacht wurde und der Sache der Männer dadurch Schaden zugefügt werden könnte, bin ich diesmal auf sie eingegangen.
Ein tiefer Verlust: Die Schönheit der Ungleichheit
Lieber Nick, sie beschämen einen einfach, solche Worte! Danke!
Ein tiefer Verlust: Die Schönheit der Ungleichheit
Guten Morgen Diana!
Hai Nick 
Der Student ist gewissermaßen ein Weib in einem Männerleib, um mal seine
eigene Esoterik auf ihn selbst anzuwenden. So wie Männer in Weiberleibern
(Lesben) die äußere, reale Welt haßerfüllt zu zerstören versuchen, so
wollen Weiber in Männerleibern analog die innere, seelische Welt des
Menschen zerrütten. Und sie tun das natürlich auf ihre weibische Art:
intrigant, scheinheilig und verlogen. Nicht die direkte, die perfekte, die
vollständige Lüge ist wirkungsmächtigste, sondern die subtil verborgene,
die in möglichst viel Wahrem verpackt wird, damit auf Letzteres in Fülle
verwiesen werden kann und so die Lüge, auf die es ankommt, verborgen
bleibe.Wo Männer in Weiberleibern sich ihrer Art nach der Politik, der Ideologie
und der realen, äußeren Macht bedienen, um die menschliche Gesellschaft zu
zersetzen und zu zertrümmern, bedienen sich Weiber in Männerleibern
komplementär der seelischen Beeinflussung und agieren indirekt, "psychisch"
und subtil.So, von wegen, nur der Student könne Esoterik! Das kann auch der Nick mal
geschwind imitieren, wenn's denn sein muß. Und jetzt? Bin ich nun auch so
ein großer Meister der Esoterik geworden? Möchte vielleicht jemand mein
Anhänger werden? Ich verspreche ihm eine leuchtende Zukunft des Wissens
darum, was die Welt im Innersten zusammenhält. Dafür kann man sich überall
im ganzen Universum und sogar im Jenseits Bonbons und Kaugummi kaufen...
Ich habe nichts gegen Esoterik - ganz im Gegenteil. Ich habe nur was dagegen, wenn - wie du gut beschreibst - Müll in Esoterik-Papier verpackt wird. Das ist Missbrauch der Esoterik - und die wurde bisher schon so oft und so gründlich für alle möglichen und unmöglichen Ideologien missbraucht, dass man das Wort "Esoterik" fast als komplett verbrannt bezeichnen muss.
Es sind solche wie du, weswegen ich mir dann sage - O.k., es lohnt sich doch, hier hin und wieder reinzuschneien 
Samstagsabendgrüße
Diana