OT: Fahranfänger sollen mit Satellit überwacht werden
Mehr Disziplin
Fahranfänger sollen mit Satellit überwacht werden
30. Dezember 2008, 09:35 Uhr
Um Disziplin zu erreichen und vor Selbstüberschätzung zu schützen, will der CDU-Verkehrsexperte Dirk Fischer erreichen, dass sich Fahranfänger in Zukunft freiwillig per Satellit überwachen lassen. Eine Belohnung für die Freiwilligen verspricht er auch.
Fahranfänger sollen nach einem CDU-Vorschlag ihre hohen Beiträge zur Kfz-Versicherung dadurch senken können, dass sie sich freiwillig per Satellit überwachen lassen.
"Das wirkt disziplinierend und schützt vor gefährlicher Selbstüberschätzung", sagte der CDU-Verkehrsexperte im Bundestag, Dirk Fischer, in der "Bild"-Zeitung.
Die nicht manipulierbare Technik funktioniert dem Bericht zufolge wie ein Navigationsgerät, speichert aber fortlaufend den Standort und die Geschwindigkeit.
Fischer verwies auf ein Pilotprojekt in Brandenburg. Wer sich dort die Technik einbauen lasse, solle laut Landesverkehrsministerium in der Kfz-Versicherung nur den halben Anfängertarif zahlen.
Ohne Nachlass würden Anfänger mit bis zu 250 Prozent eingestuft. Fischer betonte jedoch, dass der Datenschutz gewährleistet sein müsse. Die Technik soll laut Zeitung 300 bis 400 Euro kosten.
Ich bin der Meinung, wir sollten bei unseren Politikern anfangen!
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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Christine,
31.12.2008, 17:20
- OT: Fahranfänger sollen mit Satellit überwacht werden - exVater, 31.12.2008, 18:48