Die unendliche Geschichte - Frauen durch Finanzkrise besonders betroffen
In Arnes Genderamablog gefunden:
Frauen sind die Verlierer der Finanzkrise
(25)
Von Anette Dowideit
23. Dezember 2008, 15:14 Uhr
Frauenverbände in den USA laufen derzeit Sturm gegen das geplante Konjunkturpaket von Barack Obama. Ihrer Ansicht nach fördert es typische Männerberufe - das weibliche Geschlecht hat demgegenüber das Nachsehen. Und auch unter anderen Gesichtspunkten seien Frauen die Verlierer der Krise.
http://www.welt.de/wirtschaft/article2924925/Frauen-sind-die-Verlierer-der-Finanzkrise.html
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Die unendliche Geschichte - Frauen durch Finanzkrise besonders betroffen
Wolfgang A. Gogolin
, Hamburg, Sunday, 28.12.2008, 01:07 (vor 6205 Tagen) @ Christine
'...Frauen sind rar gesät in der Branche der erneuerbaren Energien. Das liegt vor allem daran, dass dort überwiegend Ingenieure und Monteure arbeiten, beides keine typisch weiblichen Berufe. Damit sieht es bei den umweltfreundlichen Technologien ganz ähnlich aus wie in der Baubranche...'
Wer genau hindert Frauen denn daran, in der Branche der erneuerbaren Energien, in der Baubranche oder bei den umweltfreundlichen Technologien zu arbeiten? Das allgegenwärtige Patriarchat vielleicht? Die gläsernen Decken?
Vermutlich wollen die Damen lieber ein paar Milliarden für 'Frauenforschung' oder Gendergelaber.
Viele Grüße
Wolfgang
Die unendliche Geschichte - Frauen durch Finanzkrise besonders betroffen
Goofos
, Sunday, 28.12.2008, 18:58 (vor 6205 Tagen) @ Christine
In Arnes
Genderamablog
gefunden:Frauen sind die Verlierer der Finanzkrise
(25)
Von Anette Dowideit
23. Dezember 2008, 15:14 UhrFrauenverbände in den USA laufen derzeit Sturm gegen das geplante
Konjunkturpaket von Barack Obama. Ihrer Ansicht nach fördert es typische
Männerberufe - das weibliche Geschlecht hat demgegenüber das Nachsehen. Und
auch unter anderen Gesichtspunkten seien Frauen die Verlierer der
Krise.http://www.welt.de/wirtschaft/article2924925/Frauen-sind-die-Verlierer-der-Finanzkrise.html
Das ist wirklich mal wieder völlig grotesk was die Frauen da hervorzaubern. Für mich sind die Zusammenhänge völlig unverständlich und an den Haaren herbeigezogen wie man von dem Einen auf das Nächste schließt. Es ist dann nicht mehr verwunderlich, dass die News mit einer Frauenquote oder mit einer Investition für Frauen, und nur dafür weil sie einfach nur Frauen sind, endet. Natürlich durch Gelder die eigentlich für das Konjunkturpaket vorgesehen sind, und eigentlich auch ganz klar vorgesehen um die Konjunktur anzuheizen. Wieso man dann in Bereiche investieren soll, die sogar offenstichtlich nichts mit der Konjunktur zu tun haben und denen es im Prinzip gut geht solange es dem Markt gut geht, verstehe ich nicht. Außer eben einfach nur damit begründet dort Gelder rein zu stopfen wo selbstzerstörerische Frauen sind, die gerne am eigenen Ast sägen und die Gelegenheit nutzen das einem bei Amtsantritt unerfahrenen Obama aufzuzwängen. Ich würde dann eher in Klappsmühlen investieren.
Zusammenfassung
exVater, Sunday, 28.12.2008, 21:22 (vor 6204 Tagen) @ Christine
Das ist doch logisch: Männer haben vorher und nachher nichts.
Frauen hatten vorher das vom Mann (jetzt können sie es zum Teil nimmer kriegen oder es ist weniger Wert => Frauen sind die Verlierer.
(hab ich das jetzt richtig durchschaut ?)
Die unendliche Geschichte - Frauen durch Finanzkrise besonders betroffen
Narrowitsch, Berlin, Sunday, 28.12.2008, 22:25 (vor 6204 Tagen) @ Christine
Frauen sind die Verlierer der Finanzkrise
(25)
Von Anette Dowideit
23. Dezember 2008, 15:14 UhrFrauenverbände in den USA laufen derzeit Sturm gegen das geplante
Konjunkturpaket von Barack Obama. Ihrer Ansicht nach fördert es typische
Männerberufe - das weibliche Geschlecht hat demgegenüber das Nachsehen. Und
auch unter anderen Gesichtspunkten seien Frauen die Verlierer der
Krise.http://www.welt.de/wirtschaft/article2924925/Frauen-sind-die-Verlierer-der-Finanzkrise.html
Wahrlich interessant dieser Artikel; in ihm steckt mehr, als der erste Blick erhascht, flüchtiges Lesen verrät.
Im Grunde zeigt er eindrucksvoll die gesamte Verkommenheit jener Frauenverbände, die immer von Gleichheit faseln und Vernunft als perfide Erfindung des Patriarchat geißeln. Alles und jedes ist schlecht, was Männer auf die Beine stellen (wollen), selbst dann, wenn ihre Aktivitäten der Allgemeinheit, also auch Frauen dient.
Was ich meine ist: Die letzten USA - Administrationen haben augenscheinlich schwer gesündigt und zwar am eigenen Volk und - als (ökonomische) Supermacht - an der ganzen Welt.Für Kriege aller Art, Geldbeschaffungsmaßnahmen für potente Wahlkampfspender und anderen bösen Firlefanz waren bislang genug Dollars da, vermutlich konnten sich auch Frauenverbände an diesen sprudelnden Geldquellen laben.
Nun also kracht es; von den USA ausgehende Impulse für Wirtschaft und Finanzmärkte bedrohen manch positive Entwicklungen in der Weltwirtschaft und selbst in der US - Binnenwirtschaft. In der Folge stehen schwer zu zählende Existenzbedrohungen auf der Agenda, es geht mancherorts um Sein oder Nichtsein, gerade der wertschöpfenden Menschen. Weltweit.
Nun kommt also einer mit Konjunkturpaketen, die u.a. die zerrüttete Infrastruktur und zukunftträchtige Schlüsselindustrien auf eine gesunde Basis stellen sollen. Jedem Deppen muß klar sein, hier geht es nicht um irgendwas, hier geht es Überlebensstrategien. Nun könnte ich mir - rein hypothetisch - vorstellen, dass Frauenverbände fundierte, innovative Vorschläge zur Rettung aus der Misere machen könnten. Könnten. Können sie aber offensichtlich nicht. Der Krakeel, den sie anstimmen, beweist, was ihnen Gemeinwohl bedeutet, also das Wohl aller, also auch DERFRAUINNENUNDKINDER. Nämlich einen Scheißdreck.
Das Dollarzeichen in den Augen, wie wir es von Dagobert Duck kennen,setzt jeden Verstand außer Kraft, so denn je einer in diesen Haufen waltete. Ein Billionen Dollar- und nix extra für Frauen, dies ist eine Vorstellung, die das Denkvermögen dieser Zusammenrottungen von Kampfhennen übersteigt. Freilich begriffe besagter Depp, dass es erst wieder Kohle für diverse Sozial-, also auch Frauenprojekte geben kann, wenn Steuern und Abgaben fließen, also Wirtschaft brummt, also die Grundlagen für`s Brummen geschaffen werden müssen; die Femis begreifen es nicht.Womöglich erblicken wir hier ein Indiz dafür, dass Frauenverbände unbedingt in Wirtschaftfragen die Kauleiste halten sollten.Ein zweites verrät das Weibergeplärr: Ihre seltsamen Vorstellungen von Gleichheit nimmt billigend in Kauf, dass sehr zahlreiche Existenzen weltweit den Bach runtergespült werden dürfen, wenn nur Weiblein einen ordentlich Schluck aus der Dollarpulle nehmen sollen müssen dürfen. Womöglich für innovative Frauenbetriebe, als da Modeläden- und betriebe, Nagelstudios und natürlich die weitverzweigte Beratungindustrie in Frage kämen. Was sich nach Gleichheit anhören soll, entpuppt sich - wie immer in diesen Kreisen - als nichts anderes, als dem Haschen nach Privilegien auf Kosten der Allgemeinheit.Dass eine Strasse bauen, neue Motoren entwickeln, gar regenerative Energiegewinnung vorantreiben, einen gänzlich anderen Stellenwert im gesellschaflichen Zusammenhang besitzt, als industriell verfertige Kinkerlitzchen, will das Pack ebensowenig wahr haben, wie die Tatsache, dass es gerade in den Staaten keiner Frau verwehrt ist, sich auf Dampfwalzen und an der Schippe die lackierten Fingernägel zu ruinieren.Gleichheit ist nach deren Auffassung eben etwas anderes. Nicht Notwendigkeiten bestimmten den Gang der Dinge,ginge es nach den Gackerregimentern, sondern das Frauwünschdirwaskonzert.
Freilich für hier Lesende und Schreibende nichts neues. Aber selten zeigt sich der Feninismus so eindeutig Menschen- und Frauenfeindlich und zwar weil er
1. wirtschaftlich ahnungs- bis verantwortungslos agiert
2. weil ihm sein Klientel wichtiger ist, als allgemeine Lösungen
3. weil er Humanität vorgaukelt, wo Frauenverbände si gerade mit Füssen treten
und
4. weil das Gesocks von seiner wirkungsvollsten Untugend nicht lassen will, nämlich vom Lügen. ( In diesem Falle, es wäre ungerecht die Wirtschaft ohne Ansehen des Geschlechts in Gang bringen)
Nur ein kleiner Artikel... und so aussagekräftig. Ich hab ihn schon mal ins Archiv gelegt, für die Zeiten, wo Fruenpower behaupten wird, sie seien schon immer und nur für das Allgemeinwohl engagiert gewesen, also für die Zeiten, wo die Karre aus dem gröbsten Dreck heraus ist...
Narrowitsch
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