Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Propaganda - feministische Zensur

Mann, Wednesday, 24.12.2008, 15:30 (vor 6208 Tagen)

Ich kenne nur die Situation in Österreich:

Von linken Parteien gesponsert wurde in Vorbereitung auf ein Gesetz gegen Stalking die Propagandamaschiene angeworfen und via Plakaten u.dgl. den Leuten eingetrichtert das machen nur die Männer.
Es wurde zwar durch eine Studie gezeigt, das es doch eher die Frauen sind aber in den Köpfen der Bevölkerung bleibt zurück, dass die Männer böse sind.

Im Vorjahr wurde vom Ministerium gesponsert eine hetzerische Werbeaktion "Verliebt, Verlobt, Verprügelt" durchgezogen.

Im Mai dieses Jahres gab es eine angemeldete Demonstration von Vätern und Großeltern, etc. in Wien die von einer nicht angemeldeten Gegendemo von radikalen Feministinen so weit gestört wurde, das eine freie Meinungsäußerung nicht mehr gegeben war.

Im Sommer dieses Jahres gab es im Parlament eine Diskussion zu den Frauenrechten weil über ein neues Gesetz abgestimmt werden sollte, dass den Frauen noch mehr Rechte zukommen sollen.
Herr Klement hat als einziger Abgeordneter versucht Mißstände im Rahmen dessen aufzuzeigen und hat die geförderten Gegensätze statt der Gemeinsamkeiten mit dem Ausdruck "Genderwahnsinn" bezeichnet. Fortan wurde nicht mehr über den Inhalt des Gesetzes sondern nur mehr darüber diskutiert ob man den Ausdruck Genderwahnsinn verwenden darf oder nicht.
Eigentlich hat sich das Parlament da selbst adabsurdum geführt und gezeigt wie weit es mit der freien Meinungsäußerung steht.

Bei uns gibt es defakto keine gemeinsame Obsorge der Kinder. - Denn die gibt es nur wenn beide Elternteile sie wollen (und da gab es sie schon immer) - Will ein Elternteil (z.B. die Mutter diese nicht) geht die alleinige Obsorge (nahezu immer) an die Mutter.
Kindesentzug und PAS wird nicht entgegengewirkt.

Männer die sich auflehnen gegen die Mißstände versucht man zum Teil auch damit auzuschalten, dass man ihnen unterschwellig Straftaten, Perversionen u.ä. vorwirft oder sie entmündigt.- Auch wenn das von einer anderen Instanz aufgehoben wird ist ihr Ruf so weit zerstört, dass ein weiterer Kampf unmöglich ist.Oft ist die Existenz auch nicht mehr möglich.
Anwälte haben auch Angst alles bei Klagen beim europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anzugeben. Weil wenn man die bewusste Handlung und systematig nicht klar zeigen kann, haben sie Sorge vor Repressalien durch das "freie" Österreich.

Wenn man angesichts dieser Situation ein politisches Asyl will - kann man nirgends hingehen, weil Österreich ja ein sicheres, freies, demokratisches Land ist in dem die Menschenrechte respektiert werden und sich kein Land der EU, Nato oder so sich den diplomatischen Konflikt leisten will das mit einer Asylgewährung in Frage zu stellen.

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