Feminismus durch Schweigespirale
-zitat-
Noelle-Neumann postulierte in den 70er Jahren, daß Menschen um soziale Isolation zu vermeiden ihre Meinung verleugnen und sich einer wahrgenommenen Mehrheitsmeinung anschließen - selbst dann, wenn diese offensichtlich falsch ist. Das gehe nach Noelle-Neumann in folgenden Schritten vor sich:
Es besteht bei einem Individuum der Wunsch, im sozialen Umfeld nicht isoliert zu sein. Daraus ergibt sich ein Konformitätsverhalten in Gruppensituationen, d.h. man schließt sich aufgrund eines Gruppendruckes der Mehrheit an.
Menschen verfügen über ein "quasi-statistisches Wahrnehmungsorgan", d.h. sie haben die Fähigkeit, innerhalb ihrer Bezugsgruppe und der anonymen Öffentlichkeit (!) die Zu- oder Abnahme von Meinungsverteilungen wahrzunehmen.
Die eigene Meinung wird verschwiegen, wenn man denkt, daß die Mehrheit anderer Meinung sei. Auf der anderen Seite ist man redebereit, wenn man sich zu der Meinungsmehrheit zugehörig fühlt.
Auf diese Weise entsteht unter Einbeziehung des Zeitfaktors eine dynamische Entwicklung, d.h. die zunehmende Meinungsfraktion erscheint immer stärker und die abnehmende Fraktion immer schwächer, als sie eigentlich ist. Es entsteht die Schweigespirale.
Der Effekt betrifft die Menschen am stärksten, die das größte Harmoniebedürfnis haben, und die am schwächsten oder überhaupt nicht, die sich nicht um die Meinungen anderer scheren und ihre Ansichten sagen - doch dies ist eine kleine Minderheit. Daraus folgt freilich auch, daß jede wenigen starken Individuen damit eine Führerrolle übernehmen können, was der Theorie eine gewisse Brisanz verleiht: die Theorie von der Schweigespirale ist damit eine kommunikationstheoretische Theorie der Herrschaft.
-zitat ende-
Feminismus durch Schweigespirale
Es besteht bei einem Individuum der Wunsch, im sozialen Umfeld nicht
isoliert zu sein. Daraus ergibt sich ein Konformitätsverhalten in
Gruppensituationen, d.h. man schließt sich aufgrund eines Gruppendruckes
der Mehrheit an.Menschen verfügen über ein "quasi-statistisches Wahrnehmungsorgan", d.h.
sie haben die Fähigkeit, innerhalb ihrer Bezugsgruppe und der anonymen
Öffentlichkeit (!) die Zu- oder Abnahme von Meinungsverteilungen
wahrzunehmen.Die eigene Meinung wird verschwiegen, wenn man denkt, daß die Mehrheit
anderer Meinung sei. Auf der anderen Seite ist man redebereit, wenn man
sich zu der Meinungsmehrheit zugehörig fühlt.Auf diese Weise entsteht unter Einbeziehung des Zeitfaktors eine
dynamische Entwicklung, d.h. die zunehmende Meinungsfraktion erscheint
immer stärker und die abnehmende Fraktion immer schwächer, als sie
eigentlich ist. Es entsteht die Schweigespirale.
-zitat ende-
Jow, Lude...
höchst interessant, wer es noch nicht gelesen hat.
Unter diesem Aspekt muss man das Mediengebaren, speziell der Presse und des Fernsehens, immer fest im Auge behalten. Oft genug suggerieren sie Mehrheitsmeinungen, wo keine sind und produzieren sie dann aber via beschriebener Mechanismen. Das ist der Honig an dem sich Femis mästen, so kommen auchdie unzutreffenden Statistiken in Umlauf usw. usf...
Wird oft übersehen, dass es sich dabei eben nicht um Nebensächlichkeiten handelt. Diese subtile Meinungsmache ist Teil des Problems.
Gruß und ne schöne (heilige) Nacht
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Mentalhygiene
Die Frau in einer Mann/Frau Paarbeziehung macht diese Indoktrination genauso.
Weniger Harmoniebedürfnis als Bedürfnis des Mannes nach GV wird hier subtil genutzt. So wie soziale Zwänge (ein Mann muss doch eine Frau haben, sonst ist er doch Loser, Schwul, Hurenbock oder Kinderficker) deren Signifikanz dem Mann permanent suggeriert werden.
Eine Frau versucht meist sich subtil, geschickt und umfassend als "unentbehrlicher Parasit" im Leben eines Mannes und dessem Umfeld einzunisten.
Das läuft unbewusst und damit unbemerkt ab.
Für die mentale männliche Hygiene gibts Kloster und Nutten.