'... Kern seiner These war die Kritik an der Gender-Theorie, nach der
die Zuordnung von weiblichen und männlichen Rollen weitgehend
gesellschaftlich bestimmt und nicht von der Natur vorgegeben ist.... '

tagesschau

'... Der deutsche Grünen-Abgeordnete Volker Beck sprach von
"hetzerischen" Worten des Papstes ....'

..der in wirklich JEDER Rede mit seinem Schwulsein kokettiert. Ich frage mich ob er sich dabei nicht langsam nicht selber mal auf den Sack geht. Einmal, zweimal, dreimal OK, aber in jeder Rede?! Gut, ist sein Problem.

Außerdem hat der Papst diesmal ausnahmsweise Recht: Das Geschlecht IST angeboren und nicht - wie Beauvoir und die ganze genderstudy-Armee behauptet, anerzogen. Wie man das tödlich fehlgeschlagene Mengele-Experiment des Prof. Money noch als Bestötigung der gendertheorie vermarkten kann, weiß Fräulein Schwarzer wohl nur alleine.

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'... Kern seiner These war die Kritik an der Gender-Theorie, nach der
die Zuordnung von weiblichen und männlichen Rollen weitgehend
gesellschaftlich bestimmt und nicht von der Natur vorgegeben ist.... '

tagesschau

'... Der deutsche Grünen-Abgeordnete Volker Beck sprach von
"hetzerischen" Worten des Papstes ....'

Viele Grüße
Wolfgang

Sieh an, sieh an. Der alte Papa Razi hat noch lichte Momente. Finde ich aber echt toll!
So falsch liegt der doch gar nicht mit seiner Kritik.

Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Der Papst scheint die Gender-Theorie abzulehnen ...

Das ist doch allseits bekannt und gilt für die kath. Kirche insgesamt.

Siehe auch: Gabriele Kuby

Gabriele Kuby schreibt auch regelmäßig in der JF zu dem Thema.

Gruß

Zeitgenosse

...in der Welt. Autor ist Paul Badde.

[...]Eine Neukonstruktion des Menschenbildes nach diesen Vorgaben hat natürlich kaum weniger gewaltige Implikationen als der kommunistische Versuch der Schöpfung eines neuen Menschen, und schon jetzt zeitigt das so genannte „Gender Mainstreaming“ (das seit 1999 auch offiziell „Leitprinzip und Querschnittaufgabe“ der deutschen Politik geworden ist) fundamentale Konsequenzen.

[...]Es ist die moderne Welt, die uns da entgegen kommt – und es ist schon lange keine Morgenröte mehr. Es ist eine Geistesströmung, mächtiger als der Amazonas, die zum Mainstream der Medien, der Universitäten und Politik geworden ist. Wer seine Stimme zu einem Einwand erhebt, wird da rasch ein „Hassredner“, von einem Terroristen kaum noch zu unterscheiden.

[...]„Ganz Gallien“ scheint also besiegt. Ganz Gallien? Nein! In einem winzigen Winkel Europas, im Zwergstaat des Vatikans, hat der Papst noch einmal gewagt, in seinen weißen Gewändern jenes ältere Menschenbild Europas und der Christenheit in Erinnerung zu rufen, das es zu verteidigen gelte, wenn die Menschheit nicht insgesamt großen Schaden nehmen wolle.

[...]Nichts eignet sich freilich heute schon besser als Totschlagargument als die so genannte „Homophobie“, die – wenn es so weiter geht – bald wohl allen anderen gesellschaftlichen Ächtungen den Rang abgelaufen hat. Jeder, der die katholische Kirche von Nahem kennt, ob in Rom oder an anderen Orten, weiß, dass in ihr de facto mehr Schwule wahre Heimat und ein respektiertes Unterkommen gefunden haben als in jeder anderen Groß-Organisation der Welt[...]

'... Kern seiner These war die Kritik an der Gender-Theorie, nach der
die Zuordnung von weiblichen und männlichen Rollen weitgehend
gesellschaftlich bestimmt und nicht von der Natur vorgegeben ist.... '

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'... Der deutsche Grünen-Abgeordnete Volker Beck sprach von
"hetzerischen" Worten des Papstes ....'

Viele Grüße
Wolfgang

Hier haben wir wieder mal ein eindrückliches Beispiel für die von den grünen Sektierern penetrant angemahnte Toleranz gegenüber Andersdenkenden. Der Andersdenkende ist in diesem Fall der Papst, und die etablierte Anschauung wird von den Becks & Co. vertreten.
Diese grünen Moralapostel, diese Heuchler gehen mir sowas auf den Sack, aber echt !
Borniert, kleinkariert, und dazu stets die ganz grosse Moralkeule schwingend, gepaart mit einer Menge missionarischem Eifer.

Warum sind es gerade die Grünen und ganz generell die profeministische Linke, die sich andauernd ausgesprochen negativ gegenüber der Katholischen Kirche äusserrt ? Klar, es gibt weltanschauliche Differenzen, insbesondere bezüglich Homosexualität. Entscheidender aber ist, dass die profeministische Linke selbst einen fundamentalistischen Glaubensansatz vertritt. Es sind immer die Fundamentalisten der Religionen, die sich am heftigsten bekämpfen. Sowohl die Katholische Kirche wie auch die Genderisten und ihre Ökomissionare vertreten einen Absolutheitsanspruch ihres Glaubens. Daher die Gehässigkeiten.

Bei der Katholischen Kirche ist aber, im Gegensatz zu den Genderisten und Ökoidioten einiges an Intelligenz vorhanden. Daher sehe ich mich als Atheist gezwungen, die Katholische Kirche zu verteidigen.

Lieber einen erzkonservativen Papst als eine verblödete Tunte.