'...In dem verhandelten Fall war eine Betriebswirtin bei der Vergabe
eines Chefpostens in ihrem Unternehmen leer ausgegangen. Die Frau klagte
dagegen, weil sie sich wegen ihres Geschlechts benachteiligt fühlte. Die
Firma hatte den Posten mit einem Mann besetzt, ohne die Stelle vorher neu
auszuschreiben. Als Indiz für eine Diskriminierung legte die Frau eine
Statistik vor, nach der alle 27 Führungspositionen im Unternehmen mit
Männern besetzt waren, obwohl Frauen zwei Drittel der Belegschaft
stellten.

Dies reichte als Beleg für einen Verstoß gegen das Allgemeine
Gleichbehandlungsgesetz, urteilten die Richter....'

n-tv

Viele Grüße
Wolfgang

.....obwohl Frauen zwei Drittel der Belegschaft stellten.
Dass geht aber voll in Ordnung, odr was?

Sinngemäß sollte dann auch das Patentamt Patente nicht mehr aufgrund einer neuen Idee vergeben, sondern quotenmäßig aufgrund des Geschlechts.

Bankguthaben sollten hälftig den Frauen zugeteilt werden, Bankschulden hingegen sollten bei den Männern verbleiben. Eine weibliche Welt eben. Gender Mainstreaming. Beschäftigungstherapie für die Behinderten.

Verdammt, würde ich mich schämen, dieser unfähigen Drecks-Bagage anzugehören.

Sorry, ich muss mich zur Zeit grad nebenberuflich und hobbymäßig mit Stadtplanung beschäftigen. Der weiblich dominierte, mit der Stadtplanung beauftragte, öffentliche Dienst ist damit nun mal überfordert. Sagt ihnen ja niemand, was sie machen sollen.