Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Jede Frau sucht nach einem Alphamann"

roser parks, Sunday, 21.12.2008, 22:20 (vor 6211 Tagen)

SCHWESTER VON FÜRSTIN GLORIA
"Sex dient der Fortpflanzung, nicht dem Vergnügen"

Wie die Fürstin so die Schwester: Gloria von Thurn und Taxis bekommt Rückendeckung, wenn es um ihre konservative Einstellung geht. Mehr als das. Ihre Schwester Maya Gräfin von Schönburg-Glauchau setzt sogar noch einen drauf.


Maya Gräfin von Schönburg-Glauchau war acht Jahre lang mit dem Industriellen Mick Flick verheiratet, Gloria mit Fürst Johannes von Thurn und Taxis. Dass sowohl sie als auch ihre Schwester mit ihren einstigen Ehegatten gute Partien gemacht hätten, läge am Alphamännchen-Phänomen: "Es ist ein Urinstinkt: Jede Frau sucht nach einem Alphamann, der stark und gesund genug ist, um sie zu beschützen und dafür zu sorgen, dass sie nicht Hunger leidet, eine Höhle hat und gesunde Kinder. Und Alphatiere zeigen sich nun mal in einer sonoren Stimme, einem selbstsicheren Auftreten." Gloria und sie hätten Glück gehabt, "unsere Alphamänner getroffen zu haben".
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,druck-597777,00.html

Die neue Eva!

Borat Sagdijev, Sunday, 21.12.2008, 23:39 (vor 6211 Tagen) @ roser parks

SCHWESTER VON FÜRSTIN GLORIA
"Sex dient der Fortpflanzung, nicht dem Vergnügen"

Aber nur weil es so Vergnügt wird es (oft genug) gemacht.
Sonst wäre das ungefähr so wie für einen nicht Zoophilen einem Hund den Anus zu lecken.

Maya Gräfin von Schönburg-Glauchau war acht Jahre lang mit dem
Industriellen Mick Flick verheiratet, Gloria mit Fürst Johannes von Thurn
und Taxis. Dass sowohl sie als auch ihre Schwester mit ihren einstigen
Ehegatten gute Partien gemacht hätten, läge am Alphamännchen-Phänomen:
"Es ist ein Urinstinkt: Jede Frau sucht nach einem Alphamann, der stark
und gesund genug ist, um sie zu beschützen und dafür zu sorgen, dass sie
nicht Hunger leidet, eine Höhle hat und gesunde Kinder. Und Alphatiere
zeigen sich nun mal in einer sonoren Stimme, einem selbstsicheren
Auftreten."
Gloria und sie hätten Glück gehabt, "unsere Alphamänner
getroffen zu haben".

http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,druck-597777,00.html

Kürzer formuliert: Frau will sich hochficken!

Die neue Eva!

Eva, ganz neu, Monday, 22.12.2008, 04:39 (vor 6211 Tagen) @ Borat Sagdijev

SCHWESTER VON FÜRSTIN GLORIA
"Sex dient der Fortpflanzung, nicht dem Vergnügen"


Aber nur weil es so Vergnügt wird es (oft genug) gemacht.
Sonst wäre das ungefähr so wie für einen nicht Zoophilen einem Hund den
Anus zu lecken.

Maya Gräfin von Schönburg-Glauchau war acht Jahre lang mit dem
Industriellen Mick Flick verheiratet, Gloria mit Fürst Johannes von

Thurn

und Taxis. Dass sowohl sie als auch ihre Schwester mit ihren einstigen
Ehegatten gute Partien gemacht hätten, läge am Alphamännchen-Phänomen:
"Es ist ein Urinstinkt: Jede Frau sucht nach einem Alphamann, der

stark

und gesund genug ist, um sie zu beschützen und dafür zu sorgen, dass

sie

nicht Hunger leidet, eine Höhle hat und gesunde Kinder. Und Alphatiere
zeigen sich nun mal in einer sonoren Stimme, einem selbstsicheren
Auftreten."[/b] Gloria und sie hätten Glück gehabt, "unsere Alphamänner
getroffen zu haben".[/i]
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,druck-597777,00.html


Kürzer formuliert: Frau will sich hochficken!

Immer noch besser als sich runterzuficken,
Aber den beruflich sehr erfolgreichen Frauen bleibt dann oft nichts anderes mehr übrig als sich Männer von unten zu nehmen, wegen der mangelnden Auswahl nämlich,ist irgendwie gegen die Natur, aber was will man machen, in der Not frisst der Teufel Fliegen.

Die alte Eva, der alte Adam, von den Jahrmillionen unserer Evolution geprägt

Roslin, Monday, 22.12.2008, 06:53 (vor 6211 Tagen) @ Eva, ganz neu
bearbeitet von Roslin, Monday, 22.12.2008, 07:03

Frau Gräfin sagt die unverblümte Wahrheit.
Die allermeisten Frauen heiraten auf gleicher Augenhöhe oder nach oben.
Bei Männern diffamierte man so ein Verhalten als bourgeoisen Standesdünkel.
Die Tatsache, daß Männer häufiger nach unten heiraten, wird dagegen als Angst der Männer vor starken Frauen delegitimiert.

Von einer Angst der starken Frauen vor "schwachen" Männern redet natürlich niemand.

Männer suchen, weil sie, um sich fortzupflanzen, nur einige Minuten Zeit und einige Milliliter Samen investieren müssen, instinktiv vor allem eine fruchtbare Frau.
Eine Versorgerin brauchten sie in der Menschheitsgeschichte nicht, um sich fortzupflanzen.
Fruchtbarkeit wird abgelesen an Körpermerkmalen: Jugendlichkeit, Schönheit (Brüste, Haar, Haut, Hüfte-Taillen-Relation etc. sagen z.B. etwas aus über den Östrogenspiegel).
Deshalb ist das Aussehen einer Frau für einen Mann viel wichtiger als ihr Einkommen oder ihr Status.

Einkommen und Status "schmücken" eine Frau in den Augen eines Mannes viel weniger als umgekehrt Status und Einkommen einen Mann in den Augen einer Frau "schmücken".
Denn Frauen, die um sich fortzupflanzen mindestens 9 Monate Schwangerschaft und etliche Monate Stillzeit investieren müssen, brauchen in dieser Zeit einen Versorger, der sie unterstützt, früher oft 5, 10, 15 mal in ihrem Leben.
Am ehesten ist dazu der Vater der Kinder bereit, weshalb Frauen instinktiv nicht nur einen biologisch potenten Mann - diese Potenz ist auch an körperlichen Merkmalen ablesbar (männliche Schönheit = Körpergröße - das wichtigste einzelne Schönheitsmerkmal für einen Mann, Kinnform, Po etc. machen u.a. den Testosteronspiegel ablesbar)- sondern auch einen statushohen und wohlhabenden Mann attraktiv finden, der genug Ressourcen hat, um die Frau und den Nachwuchs zu schützen und zu unterstützen.
Der kann auch ruhig älter sein, weil Männer ja sehr viel länger fruchtbar bleiben als Frauen.

Deshalb legen Frauen instinktiv sehr viel mehr Wert auf den Status und das Einkommen ihres Partners als Männer auf Status und Einkommen ihrer Partnerin.
Umgekehrt ist für Frauen das Merkmal "Schönheit" viel wichtiger als für Männer, weshalb Frauen die Hauptkunden der Schönheits - und Modeindustrie sind.

Auch Frauen, die eigentlich keinen Versorger brauchen, die sich nach unten verpartnern könnten, suchen instinktiv den guten Versorger und Beschützer, den Mann auf gleicher Augenhöhe oder gerne noch ein bißchen höher, eben nicht nur körperlich zu verstehen.
Da es so viele freie Partner auf männlicher Seite in den hohen "Preislagen" gar nicht gibt, denn viele dieser Alphamänner sind ja bereits mit Frauen verpartnert, die bereit sind, ihnen den Rücken frei zu halten und die findet mann eben häufig, indem er nach unten heiratet, bleiben diese Karrierefrauen oft solo.

Frauen erhöhen ihre Aussichten, kinderlos zu bleiben, durch Karriere dramatisch, Männer senken das Risiko, kinderlos zu bleiben, durch beruflichen Aufstieg ebenso dramatisch.

Der kinderlose Mann ist tendenziell ein sozial schwacher "Verlierertyp".
Die kinderlose Frau tendenziell ein "Siegertyp".

Dieses unterschiedliche Wahlverhalten, in der Evolutionsgeschichte der Menschen gründend, in unseren Instinkten festgeschrieben, führt dazu, daß Männer für beruflichen Erfolg und hohes Einkommen sehr viel stärker belohnt werden als Frauen, weil Männer das erotisch anziehend macht, Frauen dagegen sehr viel weniger davon erotisch profitieren.
Weshalb Frauen sehr viel weniger nach beruflichem Erfolg streben, weil ja Schönheit für sie wichtiger ist, wollen sie das andere Geschlecht "anlocken".

Deshalb streben Männer bis zum Herzinfarkt nach Karriere und Frauen spritzen sich Botox und füllen die OP-Säle der Schönheitschirurgie.

Denn eine der wichigsten Triebfedern für menschliches Verhalten ist ja der Wunsch Heterosexueller, dem anderen Geschlecht zu gefallen.
Weil Männern und Frauen aber Unterschiedliches gefällt, streben sie in unterschiedliche Richtungen unterschiedlich intensiv.
DESHALB ist Gleichstellungspolitik so sinnlos und ungerecht, wenn die sehr viel stärker nach Berufserfolg strebenden Männer z.B. durch Quoten behindert werden, um Frauen zu fördern.

All das gilt natürlich immer nur im Schnitt.
Das heißt, bei der einzelnen Frau, dem einzelnen Mann kann es auch ganz anders sein, aber es gilt eben doch für die Mehrheiten der jeweiligen Geschlechter.

Die neue Moral

adler, Kurpfalz, Monday, 22.12.2008, 13:54 (vor 6211 Tagen) @ Eva, ganz neu

Eva, ganz alt beliebte zu verkünden:

mangelnden Auswahl nämlich,ist irgendwie gegen die Natur, aber was will man
machen, in der Not frisst der Teufel Fliegen.

Sie meint damit:
Wenn's der TeufelIn nutzt, dann frißt sie auch Fliegen.

oder:
Moral ist, wenn's nützt.

Seeehr dünnes Brett!

adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Die neue Eva!

Borat Sagdijev, Monday, 22.12.2008, 14:25 (vor 6211 Tagen) @ Eva, ganz neu

Immer noch besser als sich runterzuficken,

Tun Männer aber dauernd.
Frauen sind sich wohl zu gut dafür.

Aber den beruflich sehr erfolgreichen Frauen bleibt dann oft nichts
anderes mehr übrig als sich Männer von unten zu nehmen, wegen der
mangelnden Auswahl nämlich,ist irgendwie gegen die Natur, aber was will man
machen, in der Not frisst der Teufel Fliegen.

Es gibt wenige beruflich "sehr erfolgreiche" Frauen. Und vor allem gibt es viel weniger davon als sehr erfolgreiche Männer.

Lies doch mal Steve Moxon "The Woman Racket", Kapitel 5 "Sex typical variation".
Frauen sind bei den meisten messbaren Eigenschaften (IQ, etc) das "mittelmäßigere" Geschlecht. Die statistische Verteilung ist schmäler und höher für Frauen.
Ab einer bestimmten Intelligenz (nach oben wie unten!) gibt es 5 mal mehr Männer als Frauen.
Da sieht es für Frauen zum hochficken doch viel besser aus!
Wo ist das Problem?
Richtig: Der Karriere-Mann nimmt lieber eine junge fruchtbare Frau mit guten "Karrierechancen" aber keine schon etwas gealterte aber mit "super Karriere".
Auch will kein Mann eine Frau, deren Minderwertigkeitsgefühle und Identitätskrise er dauernd "pampern" muss.
Denn das vererbt sich ja auch.
Die "super Karrierefrau" hat an Ihrer biologischen und der tatsächlichen Realität was den Partnermarkt angeht - auch beeinflusst durch feministische Propaganda - vorbeigelebt.
Da kann der Teufel ja immernoch nach Schwarzafrika zu den Bumstern Fliegen.

Die alte Eva, der alte Adam, von den Jahrmillionen unserer Evolution geprägt

interessierte leserin, Monday, 22.12.2008, 16:03 (vor 6211 Tagen) @ Roslin

Frau Gräfin sagt die unverblümte Wahrheit.
Die allermeisten Frauen heiraten auf gleicher Augenhöhe oder nach oben.
Bei Männern diffamierte man so ein Verhalten als bourgeoisen
Standesdünkel.
Die Tatsache, daß Männer häufiger nach unten heiraten, wird dagegen als
Angst der Männer vor starken Frauen delegitimiert.

Von einer Angst der starken Frauen vor "schwachen" Männern redet natürlich
niemand.

Männer suchen, weil sie, um sich fortzupflanzen, nur einige Minuten Zeit
und einige Milliliter Samen investieren müssen, instinktiv vor allem eine
fruchtbare Frau.
Eine Versorgerin brauchten sie in der Menschheitsgeschichte nicht, um sich
fortzupflanzen.
Fruchtbarkeit wird abgelesen an Körpermerkmalen: Jugendlichkeit, Schönheit
(Brüste, Haar, Haut, Hüfte-Taillen-Relation etc. sagen z.B. etwas aus über
den Östrogenspiegel).
Deshalb ist das Aussehen einer Frau für einen Mann viel wichtiger als ihr
Einkommen oder ihr Status.

Einkommen und Status "schmücken" eine Frau in den Augen eines Mannes viel
weniger als umgekehrt Status und Einkommen einen Mann in den Augen einer
Frau "schmücken".
Denn Frauen, die um sich fortzupflanzen mindestens 9 Monate
Schwangerschaft und etliche Monate Stillzeit investieren müssen, brauchen
in dieser Zeit einen Versorger, der sie unterstützt, früher oft 5, 10, 15
mal in ihrem Leben.
Am ehesten ist dazu der Vater der Kinder bereit, weshalb Frauen instinktiv
nicht nur einen biologisch potenten Mann - diese Potenz ist auch an
körperlichen Merkmalen ablesbar (männliche Schönheit = Körpergröße - das
wichtigste einzelne Schönheitsmerkmal für einen Mann, Kinnform, Po etc.
machen u.a. den Testosteronspiegel ablesbar)- sondern auch einen
statushohen und wohlhabenden Mann attraktiv finden, der genug Ressourcen
hat, um die Frau und den Nachwuchs zu schützen und zu unterstützen.
Der kann auch ruhig älter sein, weil Männer ja sehr viel länger fruchtbar
bleiben als Frauen.

Deshalb legen Frauen instinktiv sehr viel mehr Wert auf den Status und das
Einkommen ihres Partners als Männer auf Status und Einkommen ihrer
Partnerin.
Umgekehrt ist für Frauen das Merkmal "Schönheit" viel wichtiger als für
Männer, weshalb Frauen die Hauptkunden der Schönheits - und Modeindustrie
sind.

Auch Frauen, die eigentlich keinen Versorger brauchen, die sich nach unten
verpartnern könnten, suchen instinktiv den guten Versorger und Beschützer,
den Mann auf gleicher Augenhöhe oder gerne noch ein bißchen höher, eben
nicht nur körperlich zu verstehen.
Da es so viele freie Partner auf männlicher Seite in den hohen
"Preislagen" gar nicht gibt, denn viele dieser Alphamänner sind ja bereits
mit Frauen verpartnert, die bereit sind, ihnen den Rücken frei zu halten
und die findet mann eben häufig, indem er nach unten heiratet, bleiben
diese Karrierefrauen oft solo.

Frauen erhöhen ihre Aussichten, kinderlos zu bleiben, durch Karriere
dramatisch, Männer senken das Risiko, kinderlos zu bleiben, durch
beruflichen Aufstieg ebenso dramatisch.

Der kinderlose Mann ist tendenziell ein sozial schwacher "Verlierertyp".
Die kinderlose Frau tendenziell ein "Siegertyp".

Dieses unterschiedliche Wahlverhalten, in der Evolutionsgeschichte der
Menschen gründend, in unseren Instinkten festgeschrieben, führt dazu, daß
Männer für beruflichen Erfolg und hohes Einkommen sehr viel stärker belohnt
werden als Frauen, weil Männer das erotisch anziehend macht, Frauen dagegen
sehr viel weniger davon erotisch profitieren.
Weshalb Frauen sehr viel weniger nach beruflichem Erfolg streben, weil ja
Schönheit für sie wichtiger ist, wollen sie das andere Geschlecht
"anlocken".

Deshalb streben Männer bis zum Herzinfarkt nach Karriere und Frauen
spritzen sich Botox und füllen die OP-Säle der Schönheitschirurgie.

Denn eine der wichigsten Triebfedern für menschliches Verhalten ist ja der
Wunsch Heterosexueller, dem anderen Geschlecht zu gefallen.
Weil Männern und Frauen aber Unterschiedliches gefällt, streben sie in
unterschiedliche Richtungen unterschiedlich intensiv.
DESHALB ist Gleichstellungspolitik so sinnlos und ungerecht, wenn die sehr
viel stärker nach Berufserfolg strebenden Männer z.B. durch Quoten
behindert werden, um Frauen zu fördern.

All das gilt natürlich immer nur im Schnitt.
Das heißt, bei der einzelnen Frau, dem einzelnen Mann kann es auch ganz
anders sein, aber es gilt eben doch für die Mehrheiten der jeweiligen
Geschlechter.

Super Beitrag, so etwas findet man selten auf diesen Seiten hier...
Und das war jetzt nicht ironisch oder sarkastisch gedacht sondern wirklich ernst.
Für die Mehrheit der Frauen und Männer mag das sicherlich alles zutreffen,
aber was ist mit den Frauen (die sicherlich Seltenheitswert haben) die durch eine Laune der Natur mit einem hohen IQ gesegnet wurden und die, von mir aus nach der Menopause, mal wieder voll duchstarten wollen, beruflich wie privat...kriegen die denn noch einen ab? Oder bleiben für die dann nur noch die Perverslinge übrig?????

Ist dann wohl so, oder?

Die alte Eva, der alte Adam, von den Jahrmillionen unserer Evolution geprägt

interessierte L, Monday, 22.12.2008, 16:04 (vor 6211 Tagen) @ interessierte leserin

Frau Gräfin sagt die unverblümte Wahrheit.
Die allermeisten Frauen heiraten auf gleicher Augenhöhe oder nach oben.
Bei Männern diffamierte man so ein Verhalten als bourgeoisen
Standesdünkel.
Die Tatsache, daß Männer häufiger nach unten heiraten, wird dagegen als
Angst der Männer vor starken Frauen delegitimiert.

Von einer Angst der starken Frauen vor "schwachen" Männern redet

natürlich

niemand.

Männer suchen, weil sie, um sich fortzupflanzen, nur einige Minuten

Zeit

und einige Milliliter Samen investieren müssen, instinktiv vor allem

eine

fruchtbare Frau.
Eine Versorgerin brauchten sie in der Menschheitsgeschichte nicht, um

sich

fortzupflanzen.
Fruchtbarkeit wird abgelesen an Körpermerkmalen: Jugendlichkeit,

Schönheit

(Brüste, Haar, Haut, Hüfte-Taillen-Relation etc. sagen z.B. etwas aus

über

den Östrogenspiegel).
Deshalb ist das Aussehen einer Frau für einen Mann viel wichtiger als

ihr

Einkommen oder ihr Status.

Einkommen und Status "schmücken" eine Frau in den Augen eines Mannes

viel

weniger als umgekehrt Status und Einkommen einen Mann in den Augen

einer

Frau "schmücken".
Denn Frauen, die um sich fortzupflanzen mindestens 9 Monate
Schwangerschaft und etliche Monate Stillzeit investieren müssen,

brauchen

in dieser Zeit einen Versorger, der sie unterstützt, früher oft 5, 10,

15

mal in ihrem Leben.
Am ehesten ist dazu der Vater der Kinder bereit, weshalb Frauen

instinktiv

nicht nur einen biologisch potenten Mann - diese Potenz ist auch an
körperlichen Merkmalen ablesbar (männliche Schönheit = Körpergröße -

das

wichtigste einzelne Schönheitsmerkmal für einen Mann, Kinnform, Po etc.
machen u.a. den Testosteronspiegel ablesbar)- sondern auch einen
statushohen und wohlhabenden Mann attraktiv finden, der genug

Ressourcen

hat, um die Frau und den Nachwuchs zu schützen und zu unterstützen.
Der kann auch ruhig älter sein, weil Männer ja sehr viel länger

fruchtbar

bleiben als Frauen.

Deshalb legen Frauen instinktiv sehr viel mehr Wert auf den Status und

das

Einkommen ihres Partners als Männer auf Status und Einkommen ihrer
Partnerin.
Umgekehrt ist für Frauen das Merkmal "Schönheit" viel wichtiger als für
Männer, weshalb Frauen die Hauptkunden der Schönheits - und

Modeindustrie

sind.

Auch Frauen, die eigentlich keinen Versorger brauchen, die sich nach

unten

verpartnern könnten, suchen instinktiv den guten Versorger und

Beschützer,

den Mann auf gleicher Augenhöhe oder gerne noch ein bißchen höher, eben
nicht nur körperlich zu verstehen.
Da es so viele freie Partner auf männlicher Seite in den hohen
"Preislagen" gar nicht gibt, denn viele dieser Alphamänner sind ja

bereits

mit Frauen verpartnert, die bereit sind, ihnen den Rücken frei zu

halten

und die findet mann eben häufig, indem er nach unten heiratet, bleiben
diese Karrierefrauen oft solo.

Frauen erhöhen ihre Aussichten, kinderlos zu bleiben, durch Karriere
dramatisch, Männer senken das Risiko, kinderlos zu bleiben, durch
beruflichen Aufstieg ebenso dramatisch.

Der kinderlose Mann ist tendenziell ein sozial schwacher

"Verlierertyp".

Die kinderlose Frau tendenziell ein "Siegertyp".

Dieses unterschiedliche Wahlverhalten, in der Evolutionsgeschichte der
Menschen gründend, in unseren Instinkten festgeschrieben, führt dazu,

daß

Männer für beruflichen Erfolg und hohes Einkommen sehr viel stärker

belohnt

werden als Frauen, weil Männer das erotisch anziehend macht, Frauen

dagegen

sehr viel weniger davon erotisch profitieren.
Weshalb Frauen sehr viel weniger nach beruflichem Erfolg streben, weil

ja

Schönheit für sie wichtiger ist, wollen sie das andere Geschlecht
"anlocken".

Deshalb streben Männer bis zum Herzinfarkt nach Karriere und Frauen
spritzen sich Botox und füllen die OP-Säle der Schönheitschirurgie.

Denn eine der wichigsten Triebfedern für menschliches Verhalten ist ja

der

Wunsch Heterosexueller, dem anderen Geschlecht zu gefallen.
Weil Männern und Frauen aber Unterschiedliches gefällt, streben sie in
unterschiedliche Richtungen unterschiedlich intensiv.
DESHALB ist Gleichstellungspolitik so sinnlos und ungerecht, wenn die

sehr

viel stärker nach Berufserfolg strebenden Männer z.B. durch Quoten
behindert werden, um Frauen zu fördern.

All das gilt natürlich immer nur im Schnitt.
Das heißt, bei der einzelnen Frau, dem einzelnen Mann kann es auch ganz
anders sein, aber es gilt eben doch für die Mehrheiten der jeweiligen
Geschlechter.


Super Beitrag, so etwas findet man selten auf diesen Seiten hier...
Und das war jetzt nicht ironisch oder sarkastisch gedacht sondern wirklich
ernst.
Für die Mehrheit der Frauen und Männer mag das sicherlich alles
zutreffen,
aber was ist mit den Frauen (die sicherlich Seltenheitswert haben) die
durch eine Laune der Natur mit einem hohen IQ gesegnet wurden und die, von
mir aus nach der Menopause, mal wieder voll duchstarten wollen, beruflich
wie privat...kriegen die denn noch einen ab? Oder bleiben für die dann nur
noch die Perverslinge übrig?????

Ist dann wohl so, oder?

Ich würde das mal das Madonna-Syndrom nennen (Ihr wisst schon, die Pop-Diva).

Die alte Eva, der alte Adam, von den Jahrmillionen unserer Evolution geprägt

Tigresa, Berlin, Monday, 22.12.2008, 16:08 (vor 6211 Tagen) @ interessierte leserin

Für die Mehrheit der Frauen und Männer mag das sicherlich alles
zutreffen,
aber was ist mit den Frauen (die sicherlich Seltenheitswert haben) die
durch eine Laune der Natur mit einem hohen IQ gesegnet wurden und die, von
mir aus nach der Menopause, mal wieder voll duchstarten wollen, beruflich
wie privat...kriegen die denn noch einen ab?

Wenn Du keine Berührungsängste mit Geschiedenen oder Alleinerziehenden hast - kein Problem!! :-)

Gruß
Tigresa

Die neue Moral

Interessierte L., Monday, 22.12.2008, 16:20 (vor 6211 Tagen) @ adler

Eva, ganz alt beliebte zu verkünden:

mangelnden Auswahl nämlich,ist irgendwie gegen die Natur, aber was will

man

machen, in der Not frisst der Teufel Fliegen.


Sie meint damit:
Wenn's der TeufelIn nutzt, dann frißt sie auch Fliegen.

oder:
Moral ist, wenn's nützt.

Seeehr dünnes Brett!

adler

Naja, meinst du nicht auch, dass auch beruflich erfolgreiche Karriererfrauen manchmal einfach Lust auf ein erfülltes Liebes- und Sexualleben haben und dummerweise haben die Männer in den oberen Etagen schon alle so ganz weit nach unten geheiratet, damit kann die Karrierefrau schon mal nicht konkurieren...Da heißt es dann entweder: Warte auf den Traumprinzen und werde alt und schrumpelig dabei...
oder aber: .. schau was noch übriggebleiben ist, könnte ja vielleicht noch was ganz Brauchbares dabei sein...

Die alte Eva, der alte Adam, von den Jahrmillionen unserer Evolution geprägt

interessierte L., Monday, 22.12.2008, 16:35 (vor 6211 Tagen) @ Tigresa

Für die Mehrheit der Frauen und Männer mag das sicherlich alles
zutreffen,
aber was ist mit den Frauen (die sicherlich Seltenheitswert haben) die
durch eine Laune der Natur mit einem hohen IQ gesegnet wurden und die,

von

mir aus nach der Menopause, mal wieder voll duchstarten wollen,

beruflich

wie privat...kriegen die denn noch einen ab?


Wenn Du keine Berührungsängste mit Geschiedenen oder Alleinerziehenden
hast - kein Problem!! :-)

Gruß
Tigresa


Und andere Männer gibt es dann nicht mehr? Also ich meine Männer ohne Anhang,die kann man dann also nicht mehr bekommen?:-)

Die alte Eva, der alte Adam, von den Jahrmillionen unserer Evolution geprägt

Tigresa, Berlin, Monday, 22.12.2008, 16:37 (vor 6211 Tagen) @ interessierte L.

Und andere Männer gibt es dann nicht mehr? Also ich meine Männer ohne
Anhang,die kann man dann also nicht mehr bekommen?:-)

Hey, was ist denn gegen Männer mit Anhang einzuwenden?

Na, ich denke, ein paar getrennte/geschiedene ohne Anhang gibts wohl auch noch :-)

Die neue Moral

Pilatus, Monday, 22.12.2008, 17:21 (vor 6211 Tagen) @ Interessierte L.

Naja, meinst du nicht auch, dass auch beruflich erfolgreiche
Karriererfrauen manchmal einfach Lust auf ein erfülltes Liebes- und
Sexualleben haben und dummerweise haben die Männer in den oberen Etagen
schon alle so ganz weit nach unten geheiratet, damit kann die Karrierefrau
schon mal nicht konkurieren...Da heißt es dann entweder: Warte auf den
Traumprinzen und werde alt und schrumpelig dabei...

warum nicht umgekehrt? Die Frauen in den niederen Etagen haben sich die Männer in den oberen Etagen "geangelt". Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass die Frau auswählt, also müsstest du dich bei den Frauen beklagen...

oder aber: .. schau was noch übriggebleiben ist, könnte ja vielleicht noch
was ganz Brauchbares dabei sein...

nicht nur schauen, Kennenlernen ist wichtig, meinst du nicht auch? Und die Schwiegermutter sollte man sich auch genau ansehen.

Die alte Eva, der alte Adam, von den Jahrmillionen unserer Evolution geprägt

Roslin, Monday, 22.12.2008, 18:12 (vor 6211 Tagen) @ interessierte leserin
bearbeitet von Roslin, Monday, 22.12.2008, 18:16

@interessierte Leserin

Für die Mehrheit der Frauen und Männer mag das sicherlich alles zutreffen,

aber was ist mit den Frauen (die sicherlich Seltenheitswert haben) die durch eine Laune der Natur mit einem hohen IQ gesegnet wurden und die, von mir aus nach der Menopause, mal wieder voll duchstarten wollen, beruflich wie privat...kriegen die denn noch einen ab? Oder bleiben für die dann nur noch die Perverslinge übrig?????<

Ja, es gibt diese Frauen, die gerne Karriere machen wollen und dazu auch das geistige Vermögen haben.
Sie sollen das auch dürfen, ausleben.
Das ist schließlich ihr Menschenrecht.
Nur müssen sie sich über die Regeln im Klaren sein, nach denen männliches und weibliches Begehren funktionieren
Wissen sie um diese Regeln, dann könnten sie vielleicht gegensteuern und sich etwa ganz bewußt unter Männern umsehen, die sie sonst, instinktiv, nicht eines Blickes gewürdigt hätten, nämlich Männern, die unter ihnen stehen.
Dann finden sie vielleicht einen liebenswerten, ungebundenen Partner, der möglicherweise auch bereit ist, ihnen als Hausmann den Rücken frei zu halten, wenn sie ihm ein entsprechendes Angebot machen, ihm also einen Lebensstandard finanzieren, wie er ihn mit seiner Erwerbsarbeit nie erreichen könnte.
Männer tun das im analogen Sinne oft.
Nur müssten Frauen dann auch ihre Einstellung überwinden, daß sie für Männer nicht zu zahlen hätten, müssten bereit sein, ihr eigenes Einkommen als Familieneinkommen zu begreifen, sich als Versorgerin verstehen, so wie viele Männer das ja tun, die nicht denken Ich verdiene MEIN EIGENES Geld sondern zur Arbeit gehen mit der Überzeugung Ich verdiene das Einkommen für meine (Haus-) frau, die Mutter unserer Kinder und diese Kinder.
Es gibt nicht all zu viele Frauen, denen der Gedanke in den Sinn kommt, sie könnten auch einmal für Männer zahlen, Männer materiell versorgen, die Familie selbst unterhalten müssen.
Bei vielen Frauen, die sich einen Hausmann suchen, schleicht sich rasch der Gedanke ein, der Mann sei eigentlich sein Geld nicht wert, man habe etwas besseres, würdigeres verdient usw., weshalb Hausmannehen sehr viel häufiger scheitern (ich glaube 3-7 mal häufiger) als normale Ehen und es ist eben nicht nur der Mann, der keine starke Frau erträgt, sondern sehr sehr oft auch die Frau, die keinen schwachen Mann erträgt.
Diese Frage lässt sich also nur von jeder einzelnen "Karrierefrau" individuell beantworten.
Ich hoffe, daß jede einen liebenswerten Partner findet, denke aber, daß es sehr schwer ist, denn eine völlig ungeklärte Frage ist ja, wie frei der Mensch, der Mann, die Frau, wirklich ist, zu wollen, was er will.
Kann eine Frau tatsächlich einen Mann, der "unter" ihr steht achten, lieben und begehren, kann ein Mann tatsächlich eine "überlegene" Frau ertragen?
Können wir uns von unseren Instinkten so frei machen, daß das möglich wäre?
In Einzelfällen vielleicht, häufig wird es wohl nicht gelingen.
Ich glaube, der Mensch ist nur in einem sehr viel begrenzteren Ausmaß wirklich frei als er es wahrhaben will.

Die alte Eva, der alte Adam, von den Jahrmillionen unserer Evolution geprägt

Hemsut, Monday, 22.12.2008, 18:31 (vor 6211 Tagen) @ interessierte L.

Für die Mehrheit der Frauen und Männer mag das sicherlich alles
zutreffen,
aber was ist mit den Frauen (die sicherlich Seltenheitswert haben)

die

durch eine Laune der Natur mit einem hohen IQ gesegnet wurden und

die,

von

mir aus nach der Menopause, mal wieder voll duchstarten wollen,

beruflich

wie privat...kriegen die denn noch einen ab?


Wenn Du keine Berührungsängste mit Geschiedenen oder Alleinerziehenden
hast - kein Problem!! :-)

Gruß
Tigresa

Und andere Männer gibt es dann nicht mehr? Also ich meine Männer ohne
Anhang,die kann man dann also nicht mehr bekommen?:-)

Doch, den Ramsch mit Stoßflecken (siehe den singenden Bauern) kriegst du dann ohne Anhang in diesem Alter. Aber mal abgesehen davon: Geschiedene oder Alleinerziehende haben doch auch ein gewisses Quantum an Lebenserfahrung zu bieten. Etwas, wovon das junge Huhn partizipieren kann. Ich würde "mein" geschiedenes Exemplar jedenfalls nicht so kampflos wieder "hergeben"... ;-)

Wenn du Männer ohne Anhang und "Altlasten" suchst, dann mußt du dir einen erheblich Jüngeren suchen. Ohne Lebenserfahrung, aber noch formbar. Was meinst du, warum das langsam zum "Trend" wird? Also alte Frau und junger Mann?

Nimmt das lieber umgekehrt - Hemsut

Jo, Mann ist geil, Frau ist Geld-geil.... alles wie immer ... ^^ (nT)

Swen, Monday, 22.12.2008, 20:40 (vor 6211 Tagen) @ roser parks

SCHWESTER VON FÜRSTIN GLORIA
"Sex dient der Fortpflanzung, nicht dem Vergnügen"

Die alte Eva bleibt allein :-((

Maxx, Zürich, Tuesday, 23.12.2008, 03:17 (vor 6210 Tagen) @ interessierte L.

(...) mir aus nach der Menopause, mal wieder voll duchstarten wollen,

beruflich

wie privat...kriegen die denn noch einen ab?


Wenn Du keine Berührungsängste mit Geschiedenen oder Alleinerziehenden
hast - kein Problem!! :-)

Gruß
Tigresa

Und andere Männer gibt es dann nicht mehr? Also ich meine Männer ohne
Anhang,
die kann man dann also nicht mehr bekommen?:-)

Das wird schwierig. Sehr schwierig.

Ein Mann ohne Anhang schaut doch nicht nach einer Frau jenseits der Menopause. Wo denkst du denn hin? Wozu eine Alte, wenn man eine Junge haben kann. Oder anders gesagt: Mann isst lieber ein zartes Stück Kobe-Beef (auch wenns etwas mehr kostet)als ein zähes Suppenhuhn. Ist doch auch verständlich, oder?


Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Die neue Moral

adler, Kurpfalz, Tuesday, 23.12.2008, 04:53 (vor 6210 Tagen) @ Interessierte L.


Naja, meinst du nicht auch, dass auch beruflich erfolgreiche
Karriererfrauen manchmal einfach Lust auf ein erfülltes Liebes- und
Sexualleben haben und dummerweise haben die Männer in den oberen Etagen
schon alle so ganz weit nach unten geheiratet, damit kann die Karrierefrau
schon mal nicht konkurieren..

Ihr Problem. Nicht mein Problem.

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

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