Der Jahres-Rundbrief 2008 von MANNdat ist nunmehr auf unserer Interseite http://www.manndat.de/ veröffentlicht.
Direkter Link zum Rundbrief: http://www.manndat.de/fileadmin/Dokumente/Jahres-Rundbrief_2008.pdf
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Es lohnt sich
Genau. Name., Sunday, 21.12.2008, 17:12 (vor 6212 Tagen) @ Christine
Herzlichen Glückwunsch dem Verein zu einem erfolgreichen Jahr!
Ihr habt es geschafft, über Organisationsaufbau und Positionsbestimmung hinauszugehen, habt Euch öffentliche Wahrnehmung verschafft und zählbare "externe" Erfogle erzielt. Man gewinnt den Eindruck, dass Ihr langsam gesuchte Gesprächspartner werdet. Ihr seid auf dem besten Weg.
Manndat macht uns allen vor, dass sich in der Geschlechterfrage auch für Männer etwas erreichen lässt. Vielen Dank für die gemeinnützige, geleistete Arbeit. Zumindest diesem Dank könnten sich hier im Forum auch ruhig mal ein paar Leute anschließen.
Vielen Dank ! (ot)
roser parks, Sunday, 21.12.2008, 22:50 (vor 6211 Tagen) @ Genau. Name.
Herzlichen Glückwunsch dem Verein zu einem erfolgreichen Jahr!
Ihr habt es geschafft, über Organisationsaufbau und Positionsbestimmung
hinauszugehen, habt Euch öffentliche Wahrnehmung verschafft und zählbare
"externe" Erfogle erzielt. Man gewinnt den Eindruck, dass Ihr langsam
gesuchte Gesprächspartner werdet. Ihr seid auf dem besten Weg.Manndat macht uns allen vor, dass sich in der Geschlechterfrage auch für
Männer etwas erreichen lässt. Vielen Dank für die gemeinnützige, geleistete
Arbeit. Zumindest diesem Dank könnten sich hier im Forum auch ruhig mal ein
paar Leute anschließen.
MANNdat: Jahresrundbrief 2008
Thomas, Monday, 22.12.2008, 13:01 (vor 6211 Tagen) @ Christine
Es ist gut daß es Institutionen gibt die sich gegen Dämonisierungsstrategien mit den daraus resultierenden einseitigen Partikularinteressenforderungen engagieren, diese Strukturen gnadenlos offenlegen und kritisch hinterfragen sowie neue Wege und Maßnahmen aus dieser Einseitigkeit ableiten, die Männern schaden und auch den Frauen, die diese Kausalitäten noch nicht verstanden haben. Die Forderung, alle Facetten der Lebenswirklichkeiten beleuchten, politisches Engagement, Anerkennung und Förderung für den männlichen Teil unserer Gesellschaft zu fordern, positive Männlichkeits-/Väterbilder gestalten sind berechtigte männliche Anliegen, denen sich moderne Frauen nicht verschließen können und sollten, wenn sie in Zukunft selbstzufriedener und glücklicher mit Männern zusammenleben wollen.
Wenn wir wollen daß es unseren Töchtern einmal besser geht soll dann müssen wir für positive Väterlichkeits-/Männlichkeitsbilder sorgen. Wie Fr. Astrid von Friesen im Focus 45/2008 feststellte, sind manche heutige Frauen deswegen so leicht zu kränken sind weil sie nicht genug Selbstbewusstsein haben. Ein Vater hat die Macht ihnen dieses Selbstbewusstsein zu geben, da kommt niemand dran vorbei, auch wenn die Erkenntnis weh tut.
Männerrechtler engagieren sich für die Aufarbeitung eines Kulturerbes, daß jetzt in unserer Neuzeit kritisch zu hinterfragen gilt, ob es noch zeitgemäß und sinnvoll ist. Die klassische Frauenbevorzugung war keine Errungenschaft der alten Feministinnen, auch wenn deren Protagonistinnen dies gerne für sich vereinnehmen wollen.
Lt. Esther Vilar „Das Ende der Dressur“ ist die neuzeitliche Entwicklung wie ein Zug, der sowieso abgefahren wäre, sich manche Protagonistinnen neben den Bahnhofswärter gestellt haben, mitpfeifen und glauben als wäre es ihr abfahrender Zug.