Was die HNA nicht Herrn Thorsten Schäfer-Gümbel zu fragen wagte

Drakon, Saturday, 20.12.2008, 02:28 (vor 6213 Tagen) @ Benno

Was die HNA nicht Herrn Thorsten Schäfer-Gümbel zu fragen wagte oder der
sich nicht zu beantworten traute: Die HNA hat Herrn Thorsten Schäfer-Gümbel
zum Redaktionsgespräch eingeladen und bat um Fragen, die ihm gestellt
werden können. Ein Leser stellte diese Frage:

Meine Frage zum Redaktionsgespräch mit Herrn Thorsten Schäfer-Gümbel:
"Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche
überwinden" ...das steht im Hamburger Programmm der SPD.

Damit wird die Hälfte der Menschheit oder, begrenzt auf die Wahl, die
Hälfte der hessischen Wähler diskriminiert.

Sehen Sie als Mann sich selbst in der Rolle, überwunden werden zu müssen?

Wie stehen Sie als Kandidat zum Amt des Ministerpräsidenten zu dieser
Aussage? Werden Sie, falls Sie gewählt werden, der Ministerpräsident aller
Menschen in Hessen sein oder grenzen Sie eine Gruppe wegen des Geschlechts
aus?

Online und in der Print-Ausgabe vom 19.12.2008 wurden Fragen und die
Antworten des Herrn Thorsten Schäfer-Gümbel veröffentlicht. Zumindest
einige, sicher nicht alle. Diese Frage und eine Antwort darauf finden sich
nicht online und nicht in der Printausgabe.

Meine Frage an die Redaktion der HNA: Hat sich die HNA nicht getraut,
Herrn Thorsten Schäfer-Gümbel diese Frage vorzulegen? Oder hat Herr
Thorsten Schäfer-Gümbel diese Frage nicht beantwortet?

http://forum.hna.de/forum/viewtopic.php?pid=106107#p106107

Benno

(HNA = Hessisch-Niedersächsische Zeitung aus Kassel mit Internet-Forum)

Was NIEMAND Schäfer-Pümpel zu fragen wagte:
Wie kamen Sie zu diesem Namen?
Wurden Sie als Kind zu heiß gebadet und anschließend aus Mitleid so genannt?
Haben Ihre Eltern Sie gehasst und Sie deshalb mit diesem "Namen" gestraft?
Ist Ihr Klo verstopft und Sie besitzen keinen Pümpel (außer sich selbst)?
Hat Ihre Frau Sie gehauen und zu diesem lächerlichen Doppelnamen gezwungen?
Sind Sie real oder nur ein Schäfer-Pümpel?

--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)