Ursula von der Leyen: "Auch im kommenden Jahr hat Familie in Deutschland Konjunktur"
BMFSFJ Internetredaktion
Pressemitteilung Nr. 357/2008
Veröffentlicht am 19.12.2008
Thema: Familie, Kinder und Jugend, Ältere Menschen
Ursula von der Leyen: "Auch im kommenden Jahr hat Familie in Deutschland Konjunktur"
Erhöhtes und gestaffeltes Kindergeld, neue Steuervorteile für haushaltsnahe Dienstleistungen, Bundesförderung für mehr Tagesmütter und Kita-Personal: Start in 2009
Die Bundesregierung baut ihre Unterstützung für Familien im kommenden Jahr weiter aus. Mit dem Familienleistungsgesetz werden Familien mit Kindern ganz gezielt finanziell gefördert und steuerlich entlastet. Außerdem tritt das Kinderförderungsgesetz in Kraft. Es beschleunigt den Ausbau eines qualitativ hochwertigen Betreuungsangebotes und eröffnet so den Eltern echte Wahlmöglichkeiten. Ein neues Modellprogramm gibt wertvolle Impulse für generationenübergreifendes Freiwilliges Engagement. Hinzu kommen die Großelternzeit zur Unterstützung von jungen Eltern bei der Betreuung ihrer Kinder und die deutliche Aufstockung des Programms "Schulverweigerung - Die 2. Chance".
"Auch 2009 werden wir Familien in Deutschland ganz gezielt dort helfen, wo der Schuh am meisten drückt", sagt die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen. "Wenn wir klug und nachhaltig in die Zukunft und Stabilität unseres Landes investieren wollen, dann sind die Bildung unserer Kinder und die Unterstützung von Familien mit älteren pflegebedürftigen Angehörigen eine lohnende Anlage. Sie bilden das soziale Kapital der Gesellschaft, das sich über Generationen hinweg neu verzinst."
Wesentliche Änderungen ab dem 1. Januar 2009 im Überblick:
* Familienleistungsgesetz:
Das Kindergeld steigt jeweils monatlich für erste und zweite Kinder um 10 Euro auf 164 Euro, für dritte Kinder um 16 Euro auf 170 Euro sowie für vierte und weitere Kinder um 16 Euro auf 195 Euro. Zudem wird der Kinderfreibetrag in der Steuer um 216 Euro auf 6024 Euro jährlich angehoben. Davon profitieren Eltern, die zusammen ein Bruttoeinkommen von mehr als rund 67.000 Euro haben oder Alleinerziehende, die mehr als rund 35.000 Euro brutto verdienen. Künftig wird es einfacher, Familien unterstützende Dienstleistungen steuerlich geltend zu machen. Die Förderung wird auf einheitlich 20 Prozent der Aufwendungen von bis zu 20.000 Euro (höchstens 4.000 Euro) pro Jahr ausgeweitet, die von der Steuerschuld abgezogen werden können.
"Dank des neuen Familienleistungsgesetzes können vielen Familien leichter als bisher über die Runden kommen. Allein durch die Erhöhung und Staffelung des Kindergeldes haben Millionen Familien ab dem 1. Januar mehr Geld in der Tasche", erklärt Ursula von der Leyen.
*Kinderförderungsgesetz (KiföG):
Mit dem KiföG schaffen Bund, Länder und Kommunen die entscheidenden Voraussetzungen, damit bis zum Jahr 2013 bundesweit jedes dritte Kind unter drei Jahren einen Platz in der Kita oder bei einer Tagesmutter findet. Die erweiterten Bedarfskriterien, die schon in der Ausbauphase bis zum 31. Juli 2013 gelten, eröffnen noch mehr Kindern als bisher die Chance auf frühe Förderung. Zudem sollen ab dem 1. Januar nicht mehr nur berufstätige Eltern einen gesicherten Betreuungsplatz erhalten, sondern auch diejenigen, die Arbeit suchen. Ab dem 1. August 2013 gibt es einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz vom vollendeten ersten Lebensjahr an für alle Kinder. Der Bund unterstützt den Ausbau der Kinderbetreuung bis 2013 mit insgesamt vier Milliarden Euro, darunter 2,15 Milliarden Euro für Investitionskosten und 1,85 Milliarden Euro Betriebskosten, die in diesen Tagen erstmals abgerufen werden können.
"Das Kinderförderungsgesetz ist ein Meilenstein - für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und für mehr Bildung unserer Kinder", sagt Ursula von der Leyen. "Der Bund steht zu seiner Verantwortung. Länder und Gemeinden können ab dem Jahreswechsel nicht nur Bundesmittel für den Bau neuer Kitas abrufen, sondern erstmals auch Kosten für zusätzliche Erzieherinnen oder Tagesmütter geltend machen. Damit steigen die Chancen, dass die ellenlangen Wartelisten schon bald spürbar schrumpfen."
* Änderung des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes:
Die Regelungen zu Elterngeld und Elternzeit werden gezielt verbessert:
Künftig gilt eine einheitliche Mindestbezugszeit des Elterngeldes von zwei Monaten. Die Anträge können flexibler gestellt werden. Für minderjährige sowie junge volljährige Eltern in Ausbildung vergrößern sich die Chancen, neben der Sorge für das Neugeborene auch noch ihre Ausbildung abzuschließen: Die Großeltern haben nun einen eigenen Anspruch auf Großelternzeit, um die jungen Eltern bei der Betreuung des Enkelkindes zu unterstützen. Auch die besonderen Belange von ehemaligen und aktiven Wehr- und Zivildienstleistenden werden bei der Einkommensermittlung besser berücksichtigt.
"Das Elterngeld hat unsere Erwartungen weit übertroffen", so Ursula von der Leyen. "Es wird inzwischen von über 99 Prozent aller Haushalte beantragt, in denen ein Kind geboren wird. Dass die Zahl der Geburten auch im ersten Halbjahr 2008 gegenüber dem Vorjahr weiter deutlich angestiegen ist, ist ein überwältigender Vertrauensvorschuss der jungen Menschen!
* Start Modellprogramm "Freiwilligendienste aller Generationen":
In bundesweit mehr als 45 Modellstandorten investieren Freiwillige mindestens acht Stunden pro Woche für ein Projekt - und das verlässlich über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten. Plätze gibt es beispielsweise in den Bereichen Gesundheit und Pflege, Sport, oder Bildung, Kultur, Nachbarschaftshilfe oder Familienassistenz. Dazu schließen die Ehrenamtlichen verbindliche Vereinbarungen mit ihrem "Arbeitgeber". Im Gegenzug haben sie einen Anspruch auf Qualifizierung sowie eine kontinuierliche Betreuung und Begleitung.
"Schon heute setzen sich 23 Millionen Menschen in Deutschland freiwillig für andere ein", erklärt Ursula von der Leyen. "Das ist ein starkes Fundament, auf dem wir aufbauen. Ich wünsche mir, dass noch mehr Menschen die Erfahrung machen, dass der Einsatz für andere Menschen nicht nur den anderen gut tut, sondern vor allem auch einem selbst."
* "Schulverweigerung - Die 2. Chance":
Das Bundesfamilienministerium bündelt und verstärkt im kommenden Jahr seine Angebote, die Jugendliche und ihre Eltern unterstützen, wenn es Probleme in der Schule und Ausbildung gibt. Das erfolgreiche Programm der Kompetenzagenturen wird deutlich ausgebaut und in den nächsten drei Jahren mit mehr als 143 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) unterfüttert. Die künftig bundesweit 400 Standorte bilden nicht nur ein flächendeckendes Netz an Hilfeeinrichtungen für Schülerinnen und Schüler, ie Gefahr laufen, den Kontakt zur Schule zu verlieren. Sie sind auch Anlaufstellen für Eltern und Lehrer, die gemeinsam mit den Jugendlichen die notwendigen Schritte zum Schulabschluss vereinbaren.
"Mit dem Programm helfen wir Jugendlichen, die in eine Sackgasse geraten sind", sagt Ursula von der Leyen. "Wir müssen hartnäckig an diesen jungen Menschen dranbleiben, damit Schulprobleme nicht die Perspektive für den gesamten späteren Lebensweg belasten."
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Gähn,... sagt das Schlusslicht bei den Geburtenquoten... LOL (nT)
BMFSFJ Internetredaktion
Ursula von der Leyen: "Auch im kommenden Jahr hat Familie in Deutschland Konjunktur"
Auch ???
Leidet die an Wahrnehmungsstörung? Die Familie hat in Deutschland alles andere als Konjunktur.
Wenn die wirklich will, daß Familie (= Vater Mutter und Kinder) Konjunktur bekommen, soll sie dafür sorgen, daß die jungen Männer sichere ausreichend bezahlte Arbeitsplätze bekommen, und die Frauen sich nicht aus der Ehe unter Beibehaltung aller Vorteile und Rechte stehlen können. Mit dem richtigen Lohngefälle zwischen Mann und Frau klappt das mit der Liebe, und wenn die Frau den Mann nicht erpressen kann, sind auch ehr beide bereit, bei Streit eine für alle gute Lösung zu finden.
das wäre aber gegen die Staatsideologie.
Statt dessen macht sie nur die Haltung: "Ich will ein Kind, damit die ganzen Fördergelder krieg, weil ich sonst nicht zu Geld komme." attraktiver.
Gruß,
Joseph
Ursula von der Leyen: "Auch im kommenden Jahr hat Familie in Deutschland Konjunktur"
Hallo Joseph,
was meinst Du denn damit?:
Mit dem
richtigen Lohngefälle zwischen Mann und Frau klappt das mit der Liebe,
Gruß
Tigresa
Ursula von der Leyen: "Auch im kommenden Jahr hat Familie in Deutschland Konjunktur"
Statt dessen macht sie nur die Haltung: "Ich will ein Kind, damit die
ganzen Fördergelder krieg, weil ich sonst nicht zu Geld komme."
attraktiver.
Kinder als Wohlstandsschutzschild missbrauchen, aber keinesfalls aus Liebe und Interesse zum Kind, sondern aus reiner Selbstsucht und Habgier heraus. Für manche Mütter sind ihre Kinder nur lästiges Nebenprodukt um Abkassieren zu können, allein schon Kinder als Machtmittel für Scheidungskrieg/Trennung zu missbrauchen, zeigt schon den reinen Egoismus, Habgier und Selbstsucht mancher Mütter und diese Mütter keinesfalls die Interessen der Kinder vertreten. Warum soll man arbeiten gehen, wenn man durch ein Kind auch zum Wohlstand kommt? Man entsorgt noch den Vater des Kindes und macht eins auf "Ach, Ich arme Alleinerziehende" und streckt gleichzeitig die Hand zum Staat haraus mit der Bitte um Gelder zu erhalten. Vom Wohlstand der Kinder profitieren viele Personen davon, manche nehmen sogar den Wohlstand der Kinder weg und verbrauchen die erhaltenen Leistungen (Gelder) nur für ihren eigenen Wohlstand und lassen ihre Kinder verwahrlosen und sind am Ende noch überfordeert, wenn sie für ihr Kind etwas tun müssen. So werden eben Kinder als Wohlstandsschutzschild missbraucht.
Ursula von der Leyen: "Auch im kommenden Jahr hat Familie in Deutschland Konjunktur"
Mit dem
richtigen Lohngefälle zwischen Mann und Frau klappt das mit der Liebe,
Ganz einfach: Frauen heiraten in der Regel nach oben. Männer sind dagegen auch in der Lage Frauen, die es beruflich zu wenig oder nichts gebracht haben, auch als Partnerin zu achten. Da sich die äußern Umstände leichter ändern lassen, als die Verhaltensweisen der Menschen, wird die Partnersuche durch ein passendes Lohngefälle zwischen den Geschlechtern erleichtert. Akut wird aber genau in die andere Richtung gearbeitet.
Ich hätte allerdings auch nichts dagegen, wenn die Frauen ihre Anforderungen an ihre Partner anders gestallten würden. Dann würde die Paarbildung auch ohne Lohngefälle besser klappen. Eigentlich wäre mir das noch lieber, aber von derart konsequenten Frauen sehe ich auch nach jahrzehntelangem Feminismus viel zu wenige.
Gruß,
Joseph
Ursula von der Leyen: "Auch im kommenden Jahr hat Familie in Deutschland Konjunktur"
Hallo Joseph,
Ganz einfach: Frauen heiraten in der Regel nach oben. Männer sind dagegen
auch in der Lage Frauen, die es beruflich zu wenig oder nichts gebracht
haben, auch als Partnerin zu achten.
Naja, vielleicht sollten einige Männer dafür weniger nach der perfekten Figur, sondern etwas mehr nach dem Charakter schauen 
Da sich die äußern Umstände leichter
ändern lassen, als die Verhaltensweisen der Menschen, wird die Partnersuche
durch ein passendes Lohngefälle zwischen den Geschlechtern erleichtert.
Akut wird aber genau in die andere Richtung gearbeitet.
Vielleicht sollte es einfach reichen, wenn dieser merkwürdige ExEhegattenunterhalt abgeschafft werden würde.
Ich hätte allerdings auch nichts dagegen, wenn die Frauen ihre
Anforderungen an ihre Partner anders gestallten würden. Dann würde die
Paarbildung auch ohne Lohngefälle besser klappen. Eigentlich wäre mir das
noch lieber, aber von derart konsequenten Frauen sehe ich auch nach
jahrzehntelangem Feminismus viel zu wenige.
Da muß ich leider zustimmen! Ich bin jedoch der Meinung, daß diese Haltung vieler Frauen vor allem dadurch entsteht, daß in den Köpfen zahlreicher Menschen noch die Haltung: "Das ordentliche Muttertier bleibt nach der Geburt zu Hause und ist Vollzeit-Hausfrau." verankert ist und zwar bei Männern und Frauen. Und natürlich ist es bei dieser Konstellation wurscht, was Mama verdient (hat) und umso wichtiger, was Papa nach Hause bringt. Ob das dem Feminat geschuldet ist? Ich lese in der Emma immer wieder, Frauen sollen auch arbeiten gehen.
Gruß
Tigresa
Ursula von der Leyen: "Auch im kommenden Jahr hat Familie in Deutschland Konjunktur"
Ganz einfach: Frauen heiraten in der Regel nach oben. Männer sind
dagegen
auch in der Lage Frauen, die es beruflich zu wenig oder nichts gebracht
haben, auch als Partnerin zu achten.
Naja, vielleicht sollten einige Männer dafür weniger nach der perfekten
Figur, sondern etwas mehr nach dem Charakter schauen
Bitte, bitte. Du als Frau kannst mir sicher sagen, wo man bei der Frau den Charakter S I E H T. Soviel ich auch schaute, den habe ich noch nie gesehen, aber oft zu spüren bekommen. (Und dann ists ja meistens zu spät).
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Ursula von der Leyen: "Auch im kommenden Jahr hat Familie in Deutschland Konjunktur"
Bitte, bitte. Du als Frau kannst mir sicher sagen, wo man bei der Frau den
Charakter S I E H T. Soviel ich auch schaute, den habe ich noch
nie gesehen, aber oft zu spüren bekommen. (Und dann ists ja
meistens zu spät).
Maxx
Ich weiß ja nicht, ob das für einen Mann weniger offensichtlich ist, aber bei manchem Pärchen hier in den Schickeriafußgängerzonen (er alt und fett aber im teuren Zwirn - sie jung und schön und ebenso teuer angezogen, resp. er noch älter und fetter - sie von Schönheits-OP´s irgendwie auf 25 getrimmt) möchte ich doch immer mal wissen, was er glaubt, was sie von ihm will.
An sonsten kann man wohl leider keine Pauschalurteile fällen. Ich denke, Mann sollte sich die Mutter und Großmütter anschauen. Waren diese schon arbeiten? Mädchen, deren Mütter immer Vollzeit berufstätig waren, nehmen sie sich wohl als Vorbild (jedenfalls ist das in meinem Bekanntenkreis so). Wenn sie nach der Geburt weiter arbeiten geht (aus Überzeugung gern arbeiten geht!), bedeutet dies auch keine Unterhaltspflicht für den Mann im Falle einer Trennung. Dafür hat Mann während des Zusammenlebens aber die Hälfte an Haushalt und Kinderbetreuung an der Backe und muß eben auch mal freinehmen, weil die/der Kleine krank ist.
Aber das ist alles keine Garantie. Männer kaufen halt immer ein wenig die Katze im Sack, Frauen geht es da nicht anders. Nur die Gesetzeslage ist halt ungerecht.
Tigresa
Die Fenster der Seele
Wenn ich auch immer noch keine Frau bin, antworte ich doch.
Bitte, bitte. Du als Frau kannst mir sicher sagen, wo man bei der Frau den
Charakter S I E H T.
Wie bei Männern auch: In den Augen. Man muss allerdings das Sehzentrum des oberen Gehirns verwenden.
Soviel ich auch schaute, den habe ich noch
nie gesehen, aber oft zu spüren bekommen. (Und dann ists ja
meistens zu spät).
Das passiert meist dann, wenn man das untere Gehirn verwendet 
Eigentlich gemein von der Evolution, uns zwei Gehirne zu geben, von denen wir aber immer nur eines verwenden können. Naja, was will man von Mutter Natur schon erwarten? 
Disclaimer: Teile dieses Posts sind lustig gemeint.
Die Fenster der Seele
Hallo NaD
Wenn ich auch immer noch keine Frau bin, antworte ich doch.
Bitte, bitte. Du als Frau kannst mir sicher sagen, wo man bei der Frau
den
Charakter S I E H T.
Wie bei Männern auch: In den Augen. Man muss allerdings das Sehzentrum des
oberen Gehirns verwenden.
Aha. Du meinst also so Bogart-mässig: "Schau mir in die Augen, Kleines"
Soviel ich auch schaute, den habe ich noch
nie gesehen, aber oft zu spüren bekommen. (Und dann ists
ja
meistens zu spät).
Das passiert meist dann, wenn man das untere Gehirn verwendet
Das Problem ist: Frauen wollen, dass Männer Gefühle zeigen, und das geht halt mM mit dem unteren Gehirn viel besser. Zudem machts auch mehr Spass. Finde ich.
Eigentlich gemein von der Evolution, uns zwei Gehirne zu geben, von denen
wir aber immer nur eines verwenden können. Naja, was will man von
Mutter Natur schon erwarten?
Vielleicht besteht die Möglichkeit, die Fehlleistung von Mutter Natur mittels chirurgischem Eingriff zu korrigieren... (Parallelschaltung)
Disclaimer: Teile dieses Posts sind lustig gemeint.
Ebenfalls
Und Danke für deine erhellenden Erklärungen.
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Die Fenster der Seele
Aha. Du meinst also so Bogart-mässig: "Schau mir in die Augen, Kleines"
Im Original sagt Bogart sogar: "Ich schau' Dir in die Augen, Kleines!" Warum wohl?
Das Problem ist: Frauen wollen, dass Männer Gefühle zeigen, und das geht
halt mM mit dem unteren Gehirn viel besser. Zudem machts auch mehr Spass.
Finde ich.
Ich auch.
Vielleicht besteht die Möglichkeit, die Fehlleistung von Mutter Natur
mittels chirurgischem Eingriff zu korrigieren... (Parallelschaltung)
Es gibt Teile meines Körpers, von denen möchte ich spitze und/oder scharfe Gegenstände doch lieber fernhalten.
Da arbeite ich doch lieber nach dem guten, alten Zeitscheiben-Verfahren: Erst ist das obere Gehirn dran, dann das untere Gehirn. Früher habe ich es umgekehrt versucht, aber das hat sich nicht bewährt.

NaD
Die Fenster der Seele
Im Original sagt Bogart sogar: "Ich schau' Dir in die Augen, Kleines!"
Warum wohl?
Weil sie es nicht merkt?
Es gibt Teile meines Körpers, von denen möchte ich spitze und/oder scharfe
Gegenstände doch lieber fernhalten.
Einverstanden. Könnte schlimm weh tun.
Da arbeite ich doch lieber nach dem guten, alten Zeitscheiben-Verfahren:
Erst ist das obere Gehirn dran, dann das untere Gehirn. Früher habe ich es
umgekehrt versucht, aber das hat sich nicht bewährt.
Also doch die gute alte Masche: erst gucken, dann Gefühle zeigen 
Maxx
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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)