Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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NEUE WEGE FÜR JUNGS - NEWSLETTER Nr. 12

Christine ⌂, Thursday, 18.12.2008, 20:20 (vor 6214 Tagen)

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NEWSLETTER Nr. 12
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*** Das NEUE WEGE FÜR JUNGS-Team wünscht Ihnen schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr 2009! ***

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(01) NEUE WEGE FÜR JUNGS
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__ Dreifache Verstärkung für das bundesweite Netzwerk
__ NEUE WEGE FÜR JUNGS auf der "didacta"
__ Zweite Auflage des Films "Eigentlich wollte ich Fußballprofi werden..."
__ Artikel über NEUE WEGE FÜR JUNGS in der Zeitschrift "Praxis Förderschule"
__ 2. Berliner Fachtag Jungenarbeit: Dokumentation mit Vortrag über NEUE WEGE FÜR JUNGS
__ Tagungsbericht "Jungen: Die Schwachen Starken" mit Vortrag über NEUE WEGE FÜR JUNGS

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(02) Termine
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__ 23.01.2009 | Mannheim | Mit Chancengleichheit zum Ziel
__ 23.01.2009 | Hamburg | "Männer in Balance - Einblicke in männliche Lebenswelten"
__ 26.01.2009 | Petershagen | Weiterbildungsreihe: Geschlechtsbezogene Pädagogik
__ 28.01.2009 | Berlin | Salongespräch "Die Krise der Kerle - Beziehungskompetenz und Alltagsfähigkeit von Männern"
__ 04.02.2009 | Osterholz-Scharmbeck | Jungenarbeit - Eine pädagogische Herausforderung
__ 06.02.2009 | Ludwigshafen | "Ganz schön geil" - sexualpädagogisches Arbeiten mit Jungen

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(03) Veröffentlichungen
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__ Forschungsprojekt: "Beruf fängt in der Schule an"
__ Dokumentation "Männer laden ein: Geschlechterdialoge" veröffentlicht

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(04) Neues aus dem NEUE WEGE FÜR JUNGS-Netzwerk
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__ Methodenbörse zur Jungenförderung im Internet
__ Auszeichnung für die Heimvolkshochschule Frille als "Best-Practice"
__ Wie Jungen mit Migrationshintergrund in den Beruf starten
__ Video über Jungen als ehrenamtliche Helfer bei den Falken
__ Offizieller Auftakt zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Sachsen-Anhalt
__ Fachtag in Bremen: Jungen als Betroffene von Gewalt
__ Praktikumsplätze für den Boys'Day in Berlin gesucht

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(05) Projekte
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__ Nordrhein-Westfalen fördert die Berufsberatung an Schulen
__ Jugendpolitische Neuausrichtung des ESF-Programms "Lokales Kapital für soziale Zwecke (LOS)"


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(01) NEUE WEGE FÜR JUNGS
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__ Dreifache Verstärkung für das bundesweite Netzwerk
Seit Dezember unterstützen drei neue Netzwerkpartnerinnen und -partner das Projekt NEUE WEGE FÜR JUNGS - damit engagieren sich derzeit 120 Aktive im Netzwerk, die innovative Projekte und Aktionen durchführen. Der Sozialkritische Arbeitskreis Darmstadt e.V., die Stadt Beckum und die Stadt Goslar sind neue Netzwerkpartner von NEUE WEGE FÜR JUNGS. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Aktuelles/Neue-Netzwerkpartner_Dezember

__ NEUE WEGE FÜR JUNGS auf der "didacta"
Bei der Bildungsmesse "didacta 2009" vom 10. bis 14. Februar in Hannover präsentiert das Team von NEUE WEGE FÜR JUNGS ein neues MedienSet zur Berufs- und Lebensplanung von Jungen. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Aktuelles/didacta

__ Zweite Auflage des Films "Eigentlich wollte ich Fußballprofi werden..."
Wegen der großen Nachfrage hat das Service-Büro NEUE WEGE FÜR JUNGS noch einmal 2.000 Exemplare des Films "Eigentlich wollte ich Fußballprofi werden..." produzieren lassen. In dem Film kommen fünf junge Männer zu Wort, die als Altenpfleger, Grundschullehrer oder Erzieher neue Wege im Beruf gehen. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Aktuelles/film_fussballprofi

__ Artikel über NEUE WEGE FÜR JUNGS in der Zeitschrift "Praxis Förderschule"
Unter dem Titel "Männer und Frauen vom Fach - Ein bundesweites Netzwerk für geschlechtssensible Förderung stellt sich vor, hat Saskia Wolter, Projektkoordinatorin von NEUE WEGE FÜR JUNGS, einen Artikel in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Praxis Förderschule" veröffentlicht. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Aktuelles/Praxis Förderschule

__ 2. Berliner Fachtag Jungenarbeit: Dokumentation mit Vortrag über NEUE WEGE FÜR JUNGS
Die Dokumentation mit dem Titel "Die Vielfalt der Jungenarbeit - Aktuelle Herausforderungen für die Praxis" steht online und kann als pdf-Dokument kostenlos heruntergeladen werden. Michael Cremers von Dissens e. V. stellte dort die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Projekts NEUE WEGE FÜR JUNGS vor. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Aktuelles/Berliner-Fachtag

__ Tagungsbericht "Jungen: Die Schwachen Starken" mit Vortrag über NEUE WEGE FÜR JUNGS
Unter dem Titel "Jungen: Die Schwachen Starken" veranstaltete das Forum Männer vom 31. Oktober bis 1. November 2008 eine Tagung bei der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin. Auf dieser Tagung stellte Michael Cremers von Dissens e. V. die Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation von NEUE WEGE FÜR JUNGS vor. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Aktuelles/boell-stiftung

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(02) Termine
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__ 23.01.2009 | Mannheim | Mit Chancengleichheit zum Ziel
Die Fachtagung "Mit Chancengleichheit zum Ziel" findet in der Hochschule der BA in Mannheim statt. Dazu wird Frau Prof. Schwarze (Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V.) das Forum "Wie gelingt es, das Berufswahlspektrum von Mädchen und Jungen zu erweitern?" leiten und wesentliche Impulse beisteuern. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Veranstaltungungen/2009/Jan/(termine)/1/(year)/1#jan

__ 23.01.2009 | Hamburg | "Männer in Balance - Einblicke in männliche Lebenswelten"
Thomas Gesterkamp, Jungenfachbuchautor hält im St. Ansgar-Haus, Schmilinskystraße 78, ab 17 Uhr einen Vortrag zum Thema "Männer in Balance - Einblicke in männliche Lebenswelten". Veranstaltet wird der Abend vom Referat Frauen und Männer im Erzbistum Hamburg. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Veranstaltungungen/2009/Jan/(termine)/1/(year)/1#jan

__ 26.01.2009 | Petershagen | Weiterbildungsreihe: Geschlechtsbezogene Pädagogik
Diese Weiterbildungsreihe richtet sich an Menschen unterschiedlichen Geschlechts, die sich Fachwissen und Selbstreflexion zur Entwicklung von Gender-Kompetenz für die professionelle Tätigkeit aneignen wollen. Die Fortbildungsreihe kann nur zusammenhängend (Bausteine 1 bis 6) besucht werden. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Veranstaltungungen/2009/Jan/(termine)/1/(year)/1#jan

__ 28.01.2009 | Berlin | Salongespräch "Die Krise der Kerle - Beziehungskompetenz und Alltagsfähigkeit von Männern"
Das Berliner Familienplanungszentrum Balance lädt zu dem Salongespräch ein. Dr. Thomas Gesterkamp, freier Journalist und Fachbuchautor hält zum Thema Neue Männer hat das Land einen Kurzvortrag mit anschließendem Podium. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Veranstaltungungen/2009/Jan/(termine)/1/(year)/1#jan

__ 04.02.2009 | Osterholz-Scharmbeck | Jungenarbeit - Eine pädagogische Herausforderung
In dieser mehrteiligen Qualifizierungsreihe werden Möglichkeiten und Grenzen der Jungenarbeit aufgezeigt. Konzeptionell wird erarbeitet, wie und warum Jungenarbeit von Männern entwickelt und getragen werden kann. Ein zentraler Anknüpfungspunkt sind dabei die persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer - sowohl aus der eigenen Biografie als auch aus dem konkreten Berufsalltag vor Ort. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Veranstaltungungen/2009/Feb/(termine)/1/(year)/1#feb

__ 06.02.2009 | Ludwigshafen | "Ganz schön geil" - sexualpädagogisches Arbeiten mit Jungen
Ein praxisnahes Seminar für Männer aus der Jungenarbeit veranstaltet das Institut für Sexualpädagogik vom 6. bis 8. Februar 2009. Anmeldeschluss ist am 12. Dezember 2008. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Veranstaltungungen/2009/Feb/(termine)/1/(year)/1#feb

Weitere Termine finden Sie im Veranstaltungskalender von NEUE WEGE FÜR JUNGS:
http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/veranstaltungungen/2009


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(03) Veröffentlichungen
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__ Forschungsprojekt: "Beruf fängt in der Schule an"
Das Bundesinstitut für Berufsbildung hat eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass die Berufsorientierungsangebote in den Schulen ausgebaut werden sollten. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Aktuelles/Beruf

__ Dokumentation "Männer laden ein: Geschlechterdialoge" veröffentlicht
Die Dokumentation der Fachtagung des Forum Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhältnisse und der Heinrich-Böll-Stiftung im Dezember 2007 in Berlin ist jetzt unter dem Titel "Männer laden ein: Geschlechterdialoge" erschienen. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Aktuelles/Geschlechterdialoge


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(04) Neues aus dem NEUE WEGE FÜR JUNGS-Netzwerk
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__ Methodenbörse zur Jungenförderung im Internet
Beim Seminar "Mach-15-Methodenbörse" im Oktober in Dortmund standen Methoden zur geschlechtsbezogenen Arbeit mit Jungen im Mittelpunkt. Veranstalter war unser Netzwerkpartner, die LAG Jungenarbeit in NRW. Nun stehen alle Ergebnisse des Seminars im Internet zur Verfügung - als Ideenpool für die Jungenförderung. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Aktuelles/methodenboerse

__ Auszeichnung für die Heimvolkshochschule Frille als "Best-Practice"
Die Heimvolkshochschule Alte Molkerei Frille, Netzwerkpartner von NEUE WEGE FÜR JUNGS, ist von der Bundeszentrale für politische Bildung ausgezeichnet worden. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Aktuelles/frille

__ Wie Jungen mit Migrationshintergrund in den Beruf starten
Die LAG Jungenarbeit Nordrhein-Westfalen (Netzwerkpartner von NEUE WEGE FÜR JUNGS) hat 2007 die Tagung "Zwischen Ressourcenorientierung und Ausgrenzungserfahrung - Wie unterschiedlich Jungs mit Zuwanderungsgeschichte ihren Weg in den Beruf finden" veranstaltet. Die komplette Dokumentation der Tagung steht zum Download bereit. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/index.php/Aktuelles/Migrationshintergrund

__ Video über Jungen als ehrenamtliche Helfer bei den Falken
Bei der Stadtranderholung der Falken im Rhein-Erftkreis hat die Landesinitiative Jungenarbeit Nordrhein-Westfalen (Netzwerkpartner von NEUE WEGE FÜR JUNGS) unter dem Titel "Jungen und Männer in der Pädagogik" ein Video gedreht. In dem zehnminütigen Film werden "Junghelfer" vorgestellt, die sich in diesem Sommer ehrenamtlich um Kinder gekümmert haben. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Aktuelles/falken

__ Offizieller Auftakt zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Sachsen-Anhalt
Am 23. April 2009 findet bundesweit zum neunten Mal der Girls' Day - Mädchen-Zukunftstag statt. In Sachsen-Anhalt gibt es an diesem Tag auch Angebote für Jungen. Um den Beteiligten rund um die Organisation und die Vorbereitungen für den sachsen-anhaltinischen Zukunftstag für Mädchen und Jungen einen offiziellen Rahmen mit nützlichen Tipps, Hinweisen und neuen Materialien zu geben, wird am 14. Januar 2009 die Auftaktveranstaltung in der Zellstoff Stendal GmbH stattfinden. Veranstalter ist die Netzwerk- und Servicestelle für geschlechtergerechte Berufsorientierung und Lebenswegplanung in Sachsen-Anhalt (Netzwerkpartner von NEUE WEGE FÜR JUNGS), ein Projekt des Kompetenzzentrums geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V.. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Veranstaltungungen/2009/Jan/(termine)/1/(year)/1#jan

__ Fachtag in Bremen: Jungen als Betroffene von Gewalt
Seit zwei Jahren sammelt das Bremer JungenBüro (Netzwerkpartner von NEUE WEGE FÜR JUNGS) Erfahrungen als Beratungsstelle für Jungen und männliche Jugendliche, die körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt erleben. Auf dem Fachtag am 30. Januar 2009 werden Ergebnisse aus der Beratungsarbeit einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Der Fachtag richtet sich an Aktive aus Sozialer Arbeit, Wissenschaft, Beratung, Pädagogik und Schule. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Veranstaltungungen/2009/Jan/(termine)/1/(year)/1#jan

__ Praktikumsplätze für den Boys'Day in Berlin gesucht
Im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf findet ab 2009 parallel zum "Girls'Day" regelmäßig auch ein Zukunftstag für Jungen (Boys'Day) statt. Das Bezirksamt (Netzwerkpartner vonNEUE WEGE FÜR JUNGS) sucht noch Praktikumsplätze für Jungen zwischen 12 und 16 Jahren in eher männer-untypischen Berufsfeldern. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Aktuelles/Boys-Day-in-Berlin


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(05) Projekte
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__ Nordrhein-Westfalen fördert die Berufsberatung an Schulen
Seit 2007 müssen alle weiterführenden Schulen in Nordrhein-Westfalen einen Koordinator oder eine Koordinatorin für Berufs- und Studienorientierung (StuBOs) benennen. Im Rahmen der "Berufe live Rheinland" trafen sich nun 200 dieser Koordinatorinnen und Koordinatoren zu einem ersten "Stubo"-Kongress in der Messe Düsseldorf. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Aktuelles/stubo

__ Jugendpolitische Neuausrichtung des ESF-Programms "Lokales Kapital für soziale Zwecke (LOS)"
Nach fünfjähriger Förderung bis zum Juni 2008 setzt das Bundesfamilienministerium das Programm LOS in der neuen ESF-Förderperiode ab März 2009 fort. LOS wird stärker als bisher auf gleichstellungspolitische, vor allem aber jugendpolitische Ziele ausgerichtet wird. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/index.php/Aktuelles/ESF-Programm_LOS


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Auf der Internetseite www.neue-wege-fuer-jungs.de finden Sie übrigens jeden Tag neue Nachrichten zum Thema Jungenförderung und viele Anregungen für die praktische Arbeit!

Wenn Sie selbst ein interessantes Projekt zur Jungenförderung planen oder schon durchgeführt haben, melden Sie sich doch bitte bei uns! Wir berichten gerne auf unserer Internetseite darüber.


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Der Newsletter wird herausgegeben vom
Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit e.V.
Service-Büro | NEUE WEGE FÜR JUNGS
Wilhelm-Bertelsmann-Straße 10
33602 Bielefeld
fon: +49 521 106-73 60
fax: +49 521 106-71 71
E-Mail: info@neue-wege-fuer-jungs.de
http://www.neue-wege-fuer-jungs.de

Das Projekt NEUE WEGE FÜR JUNGS wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

NEUE WEGE FÜR JUNGS - NEWSLETTER Nr. 12

Dampflok, Thursday, 18.12.2008, 22:25 (vor 6214 Tagen) @ Christine

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Der Newsletter wird herausgegeben vom
Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit e.V.
Service-Büro | NEUE WEGE FÜR JUNGS
Wilhelm-Bertelsmann-Straße 10
33602 Bielefeld
fon: +49 521 106-73 60
fax: +49 521 106-71 71
E-Mail: info@neue-wege-fuer-jungs.de
http://www.neue-wege-fuer-jungs.de

Das Projekt NEUE WEGE FÜR JUNGS wird gefördert vom Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend und aus den Mitteln des Europäischen
Sozialfonds.

Dieses Kompetenzzentrum leitet in Personalunion auch den "Girls day" und einige der Leiterinnen arbeiten in spezifisch feministischen Projekten.

Das bedeutet, daß jene radikalfeministinnen, die alles daran setzen Jungen zu benachteiligen, auch noch die Fördergelder für das Jungenprojekt einstreichen - und es entsprechend ideologisch ausstatten.

Wegen dieser personellen Verstrickung zeigt man auch den Mädchen lukrative "Männerberufe", die Jungen dürfen aber keine gutbezahlten Frauendomänen wie Bankkauffrau, Anwältin, Beamte im Öffentlichen Dienst etc. kennenlernen, sondern nur die schlecht bezahlte Altenpflege oder das Grundschullehramt, in dem sie ohnehin keine beruflichen Chancen bekommen - NRW hat jüngst die Mindeststudiendauer für das Grundschullehramt auf sechs Jahre erhöht! Auf dem Girls Day bekommen die Jungs dann in ihrem Haushalts-Paß Bonuspunkte fürs Kloputzen.


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Verantwortlich ist Birgit Kampmann - lest mal hier!

Dampflok, Thursday, 18.12.2008, 22:59 (vor 6214 Tagen) @ Dampflok

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Der Newsletter wird herausgegeben vom
Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit e.V.
Service-Büro | NEUE WEGE FÜR JUNGS
Wilhelm-Bertelsmann-Straße 10
33602 Bielefeld
fon: +49 521 106-73 60
fax: +49 521 106-71 71
E-Mail: info@neue-wege-fuer-jungs.de
http://www.neue-wege-fuer-jungs.de

verantwortlich ist Birgit Kampmann, die ebenso...

HIER zu finden ist:
"Birgit Kampmann:
Frauenwissen in Datenbanken. Ein Überblick
Bielefeld 1997
IFF-Forschungsreihe Band 5
ISBN 3-932869-04-4, 110 Seiten, DM 9,00
Die Übersicht `Frauenwissen in DatenbankenA erfaßt erstmals systematisch die Bestände von bisher weitgehend undokumentierten Datenbanken zur Frauenforschung, Frauenbewegung und Frauenpolitik. Auf der Grundlage einer Fragebogenerhebung wurden Profile von 55 Datenbanken erstellt und über systematische und alphabetische Indexe zugänglich gemacht. Gerade im derzeitigen Informations- und Internetboom wird vernachlässigt, dass Informationen vorbearbeitet werden, dass sie gefiltert und zweckgebunden archiviert werden und dass hier die Fraueninteressen, die Arbeit und Leben von Frauen nach wie vor eine untergeordnete Rolle spielen, insbesondere bei der Verwendung von Begriffen vor allem in deutschsprachigen Schlagwortnormdateien oder Thesauri. Mit der Übersicht Frauenwissen in Datenbanken soll für die Herstellerinnen eine Informationslücke geschlossen werden. Die Nutzerinnen sollen schneller an die gewünschten spezifischen Informationen gelangen, indem sie die richtige Datenbank für ihre Belange auffinden können."

Und HIER was nettes:

http://www.owl-vielfalt.de/home/index.html?id=1053&selid=8181&type=VAL_MEMO

Birgit Kampmann hat das Motto "Tschüß Macho" eingebracht in die "neuen Wege für Jungs". Das ist ihre Sicht der Jungenförderung.

Schaut Euch mal auf der Website des Kompetenzzentrums zur "Chancengleichheit" um. Da wird Euch schlecht. Der Mann findet dort gar nicht statt.

http://www.kompetenzz.de/Aktuelles/(offset)/10


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Verantwortlich ist Birgit Kampmann - lest mal hier!

Roslin, Friday, 19.12.2008, 00:04 (vor 6214 Tagen) @ Dampflok

Ja, Neue Wege für Jungs ist ein feministisch inspiriertes und gelenktes Projekt.
Thomas Gesterkamp (aus ChrisTines Posting: Das Berliner Familienplanungszentrum Balance lädt zu dem Salongespräch ein. Dr. Thomas Gesterkamp, freier Journalist und Fachbuchautor hält zum Thema Neue Männer hat das Land einen Kurzvortrag mit anschließendem Podium. Mehr: http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/...009/Jan/(termine)/1/(year)/1#jan,
der gegen die nicht "kritische", also die nicht feministische Männerbewegung in der taz.de polemisierte, ist auch mit von der Partie.
Hier zur Erinnerung sein taz-Artikel.
Sieht so aus, als sollten hier Jungen ins Prekariat gefördert werden, um sie den Alphamädchen aus dem Weg zu räumen.
Interessant ist ja auch, daß gerade in den MINT-Fächern der Nachwuchs fehlt. Trotz Girls Day ist aber das Interesse der Mädchen an diesen Studienfächern kaum gewachsen.
Es wäre sinnvoller, die Gelder, die dort ohne Effekt verbraten werden, einzusetzen, um mehr Jungen zum Abitur zu bringen (56 % der Abiturienten sind weiblich, 44 % männlich, die Schere klafft Jahr um Jahr weiter auf, immer weniger Jungen, immer mehr Mädchen machen Abitur).
Die würden dann vielleicht tatsächlich den fehlenden Nachwuchs stellen, von dem die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes abhängt.
Aber darum scheint es ja gar nicht zu gehen.
Gleichstellung ist wichtiger, selbst wenn das heißt, die Mädchen nach oben und die Jungen nach unten zu fördern.
Am Ende werden wir dann alle gemeinsam im Keller hocken, das aber wenigstens gleich schlecht gestellt.
Schließlich rangieren im famosen Gender Gap Report des Weltwirtschaftsforums Davos Länder wie die Philippinen und Lesotho in der Rangliste noch vor den USA. weil dort Frauen gleichgestellter seien.
Egal wie groß das Elend, Hauptsache gleichgestellt.
Komisch nur, daß so wenige US-Amerikanerinnen nach Lesotho oder auf die Philipinnen ziehen wollen, um dort ihre Gleichstellung zu genießen.
Der eigentliche Witz dabei: Die fehlenden technischen Mitarbeiter, die dieses Land nicht mehr selbst rekrutieren kann, werden aus dem Ausland zuwandern, ihre patriarchalen Kultur -u. Familienwerte mitbringen aus China, Indien,Osteuropa oder der islamischen Welt, und den feministischen Planern das Gegenteil von dem bescheren, was sie erhofften, allein schon durch die höheren Geburtenraten, die diese Familien erreichen.
Der Feminismus ist ein DEAD END, eine Sackgasse.

Verantwortlich ist Birgit Kampmann - lest mal hier!

Goofos @, Friday, 19.12.2008, 02:47 (vor 6214 Tagen) @ Roslin

Es wäre sinnvoller, die Gelder, die dort ohne Effekt verbraten werden,
einzusetzen, um mehr Jungen zum Abitur zu bringen (56 % der Abiturienten
sind weiblich, 44 % männlich, die Schere klafft Jahr um Jahr weiter auf,
immer weniger Jungen, immer mehr Mädchen machen Abitur).

Das wird niemals geschehen, schließlich hat man sich dabei auf zwei Ziele geeinigt an denen man nach dem Scheuklappen-Prinzip festhält. Aus meiner Sicht ist eher lächerlicher welcher Aufwand nötig ist um diese Ziele erreichen zu wollen. Während man für Jungs ein popliges "Neue Wege für Jungs" Projekt hat, ist es nötig die Mädchen mit Projekten geradezu zu überhäufen. Da frage ich mich wer eigentlich der Bremser ist und wer sich nicht bewegen will?

Verantwortlich ist Birgit Kampmann - lest mal hier!

Pööhser Frauenfeind, Friday, 19.12.2008, 07:17 (vor 6214 Tagen) @ Goofos

Das wird niemals geschehen, schließlich hat man sich dabei auf zwei Ziele
geeinigt an denen man nach dem Scheuklappen-Prinzip festhält. Aus meiner
Sicht ist eher lächerlicher welcher Aufwand nötig ist um diese Ziele
erreichen zu wollen. Während man für Jungs ein popliges "Neue Wege für
Jungs" Projekt hat, ist es nötig die Mädchen mit Projekten geradezu zu
überhäufen. Da frage ich mich wer eigentlich der Bremser ist und wer sich
nicht bewegen will?

Ein grosses Misstrauen ist da. Wie könnte es auch anders sein, wenn solche bornierte Ideologinnen wie Kampmann vorgeben, die Interessen der Jungs zu vertreten.

Das tun sie natürlich nicht. Ihr Ziel ist klar und deutlich erkennbar. Sie wollen die Jungs in die Berufsbereiche abschieben, die sie in der Zukunft von der Teilhabe an der Macht ausschliessen. Im Feminat ist kein Platz für Männermacht.

Neue Wege für Jungs ist die Antwort des Feminismus auf die sich längst abzeichnende Bildungsmisere der Jungs. Mit diesem Aktionsplan soll vertuscht werden, wer für die Misere vernatwortlich ist, nämlich Femanzen vom Schlage einer Kampmann. Die Misere ist kein zufälliges Ereignis, sondern wurde angestrebt, ist das Ergebnis eines politischen Programms, das zu greifen beginnt. Es ist ein Hohn, wenn sich Femanzen nun als Jungenförderer darzustellen versuchen.

Daraus wird nie was Vernünftiges. Wer käme denn auf die Idee, die Verantwortung für die Integration von Migranten der NPD zu übertragen ? Eben.

NEUE WEGE FÜR JUNGS - NEWSLETTER Nr. 12

blendlampe, Friday, 19.12.2008, 12:28 (vor 6213 Tagen) @ Dampflok

Das bedeutet, daß jene radikalfeministinnen, die alles daran setzen Jungen
zu benachteiligen, auch noch die Fördergelder für das Jungenprojekt
einstreichen - und es entsprechend ideologisch ausstatten.

Das ist üblich und wird als normal angesehen. Vor wenigen Monaten wurde in Stuttgart der http://www.maedchengesundheitsladen.de/ offiziell mit Jungenarbeit beauftragt und bekam dafür sogar öffentlich bezahlte Stellen. Es wurden zwei lila Pudel eingestellt, die jetzt direkt neben dem Mädchenbüro "Jungen im Blick" (klingt nach Polizeibeobachtung) http://www.jungen-im-blick.de/ betreiben. Wurde auch offen auf der Titelseite zugegeben: "...arbeiten wir eng mit unseren Kolleginnen vom Mädchengesundheitsladen zusammen (und kooperieren mit anderen Einrichtungen der Mädchenarbeit)."

Die bestehenden Gruppen, die Jungenarbeit machen wie zum Beispiel http://www.jungengesundheit.de/ wurden aus der Bahn gekickt. Fördergelder bekamen die sowieso nie. Es halt alles nach nur nach Massgabe der Organisationen zu laufen, die feminsitisch durchwuchert sind. Neue Metastasen gebären und noch mehr Geld abgreifen. An Jungenarbeit, womöglich noch unabhängiger Jungenarbeit ist keine interessiert.

Die Umetikettierung macht man auch gerne, um sich weitere oder noch mehr Zuschüsse zu sichern. So hat man vor einigen Jahren in Stuttgart eifrig Mütterzentren in Elter-Kind-Zentren umgelabelt. Freilich hat sich inhaltlich nichts geändert, es blieb bei 80% frauenspezifischen Angeboten, darunter ziemlich radikale Sachen. Man kann aber nun nach aussen hin so tun, als würde man ganz im Sinne von Gender-Mainstreaming auch andere Gruppen wie Frauen fördern.

Für Suttgart sind mir noch weit mehr derartige Dinge bekannt, auch zum Jugendamt könnte ich einiges sehr konkret sagen, aber ich will nicht durch Namensnennungen den Forenbetreiber in Schwierigkeiten bringen. In anderen Städten sieht es mit Sicherheit nicht anders aus.

"Die Akte Nina"

Christine ⌂, Friday, 19.12.2008, 12:46 (vor 6213 Tagen) @ blendlampe

Für Suttgart sind mir noch weit mehr derartige Dinge bekannt, auch zum
Jugendamt könnte ich einiges sehr konkret sagen, aber ich will nicht durch
Namensnennungen den Forenbetreiber in Schwierigkeiten bringen. In anderen
Städten sieht es mit Sicherheit nicht anders aus.

Hallo blendlampe,

ich weiß zwar nicht, welche Namen Du nicht nennen willst/kannst wegen evtl. Schwierigkeiten, die sich für uns ergeben könnten, ich vermute aber, das Du zumindest diese Richtung meinst: http://www.die-akte-nina.com/

Was dort passiert, ist eine riesen Sauerei - fast wollte ich schreiben 'ohnegleichen' - aber das stimmt ja leider nicht.

Wenn es um Behörden geht, wird angeprangert und veröffentlicht. Sollte man von staatlichen Institutionen gegen uns vorgehen, wird das gleiche geschehen.

Den Fall "Akte Nina" wollte ich schon längst aufbereiten, aber wie das im Leben so ist, es kommt stets etwas dazwischen und leider schaffe ich es nicht immer, alles zeitnah rüberzubringen.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Jugendamt Stuttgart - Der Fall Nina Veronika - Weitere Berichte

mahnwache, Hamburg, Sunday, 21.12.2008, 17:26 (vor 6211 Tagen) @ Christine

> Den Fall "Akte Nina" wollte ich schon längst aufbereiten, aber wie das im
[quote]Leben so ist, es kommt stets etwas dazwischen und leider schaffe ich es
nicht immer, alles zeitnah rüberzubringen.
[/quote]


Frankfurt. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung hat am 21.12.2008 den Politik-Aufmacher "Amtlicher Größenwahn" zum Gebaren deutscher Jugendämter veröffentlicht.

Zum Artikel ist aktuell ergänzend mitzuteilen:

Nach Willkür des Jugendamtes Stuttgart sollen die Eltern von Nina Veronika ihre im Dezember 2007 geborene Tochter noch nicht einmal mehr einmal im Monat sehen dürfen, wie es das Jugendamt ohne Gerichtsbeschluss bereits durchsetzte, sondern nach dem Willen des Jugendamtes nun überhaupt nicht mehr.

Es existieren zwar rein "pro forma" bereits mehrere richterliche Hinweise an die kinderlose Amtsvormünderin Susanne W. und den Leiter des ASD Stuttgart-Bad Cannstatt, Helmut P., dass die Umgänge bis zu einer Entscheidung des Gerichts wöchentlich einzuhalten sind.

Doch ob die Umgänge tatsächlich umgesetzt werden, interessiert das Gericht nicht. Das weiß das Jugendamt und lässt am 15.12.2008 durch Amtsvormünderin Susanne W. in ihrer Rolle als selbsternannte Richterin an die Eltern wortüberlegt verlauten: "Auf Ihr heutiges Fax teilen wir mit, dass es keinen Termin für den Umgangskontakt mit Ihrer Tochter gibt."

Um Gründe zu generieren, schreckt das Jugendamt Stuttgart mittlerweile nach tätlichen Angriffen gegen Journalisten nun auch vor den Eltern nicht mehr zurück: die Eltern wollten ihre Tochter zu Ende füttern, und wurden vom Jugendamt schließlich gewaltsam daran gehindert, "weil die Besuchszeit vorbei" sei. Bereits vorher wurde vom Kinderschutzbund auf Weisung des Jugendamtes die Polizei geholt, weil die Eltern die Entwicklungsdefizite ihrer Tochter dokumentieren, für die das Jugendamt Stuttgart verantwortlich zeichnet.

Die Eltern bezögen "ihre Tochter Nina in ihre eigenen Konflikte mit der Behörde Jugendamt ein", so Amtsvormünderin W., dazu in ihrer weiteren Rolle als selbsternannte Kinderpsychiaterin: "Insoweit wird das Kind von den Eltern für die eigenen Belange missbraucht. Davor muss es geschützt werden!"

Trotz einer Mitteilung an das Amtsgericht und der Tatsache, dass Nina ihre Eltern letzte Woche wieder nicht sehen durfte, steht eines außer Frage: dass die Eltern den ersten Geburtstag ihrer Tochter wohl allein feiern müssen. Auf Nachfrage hieß es im Jugendamt Stuttgart, Amtsleiter Bruno Pfeifle, Pressesprecherin Petra Daniela Hörner sowie die weiteren zuständigen Beamten seien derzeit "in Klausur und anschließend im Silvesterurlaub".

In dem Artikel der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung wird zudem über einen nicht minder schweren weiteren Fall in Bochum berichtet. Nachdem sich die andere betroffene Mutter an die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung wandte, teilte ihr die Pflegemutter mit, sie solle "sich nicht einbilden, dass sie ihre Kinder jemals zurück" bekomme.

Wieder "nur zwei Einzelfälle" im Kindesentzugssystem der florierenden "Jugendhilfeindustrie"? Jährlich werden rund 30.000 Kinder von den Jugendämtern "in Obhut" genommen, wie es im Amtsdeutsch heißt. Das sind Tag für Tag 83 Kinder und ca. 40 Prozent mehr als noch vor zwei Jahren.

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Hintergrund: Es gibt zahlreiche eindeutige Anhaltspunkte, dass das Jugendamt Stuttgart sowie nunmehr auch das Familiengericht Stuttgart-Bad Cannstatt im vorliegenden Fall die Gesetzesgrundlagen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes, des BGB, des Grundgesetzes, der Kinderrechtekonvention der Vereinten Nationen sowie der Menschenrechte und Elternrechte massiv verletzt.

Der beim Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt anhängige Sorgerechtsfall Nina Veronika liegt zwischenzeitlich auch beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strasbourg vor und wird dort beobachtet.

Im Rahmen dieser Pressemitteilung ggf. referenzierte Kennzeichen oder Propagandamittel verfassungswidriger Organisationen sowie Namen der Täter und deren Handlungsweisen dienen der staatsbürgerlichen Aufklärung gemäß Art. 20 GG Abs. 3 und 4 sowie §§ 86 Abs. 3 und 86a Abs. 3 StGB und stellen somit kein strafbares Verbreiten oder Verwenden dar.

Jugendamt Stuttgart - Der Fall Nina Veronika - Weitere Berichte

Christine ⌂, Sunday, 21.12.2008, 17:46 (vor 6211 Tagen) @ mahnwache

Danke für diese (traurige) Berichterstattung.
Da der Thread aber schon ziemlich weit unten ist, stelle ich ihn unter Deinem Nicknamen als neuen Thread bei uns ein.

Gruß - Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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