"Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als Qualifikation"
Anonym, Tuesday, 16.12.2008, 18:00 (vor 6216 Tagen)
"Und mit noch einem Satz von Dönmez haben die Politikerinnen ein ernstes Problem: "Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als Qualifikation", hatte der Bundesrat erklärt. "Das ist eine klare sexistische Aussage", sagt Stoisits. Offensichtlich" sei Dönmez "einiges entgangen. Er ist nicht auf der Höhe der Zeit.""
Von diestandard.at
"Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als Qualifikation"
Salvatore Ventura
, Berlin, Tuesday, 16.12.2008, 18:05 (vor 6216 Tagen) @ Anonym
Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als Qualifikation?
Da hat er Unrecht. Das reicht bei den Grünen durchaus.
"Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als Qualifikation"
Nihilator
, Bayern, Tuesday, 16.12.2008, 18:50 (vor 6216 Tagen) @ Salvatore Ventura
Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als Qualifikation?
Da hat er Unrecht. Das reicht bei den Grünen durchaus.
Gehört eine Muschi nicht auch noch dazu? Titten könnte man(n) sich leicht wachsen lassen, wenn es darauf ankäme...
Dönmar hat im Interview gesagt:
"Aber die Frauen in unserer Partei sind auf jeden Fall alle hoch engagiert und qualifiziert. Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als Qualifikation."
Oh Göttin - wie unsagbar blöd muß man als Grünenpolitikerin sein, um dem zu widersprechen???
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--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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"Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als Qualifikation"
Zeitgenosse, Wednesday, 17.12.2008, 12:33 (vor 6215 Tagen) @ Nihilator
"Aber die Frauen in unserer Partei sind auf jeden Fall alle hoch
engagiert und qualifiziert. Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als
Qualifikation."
Oh Göttin - wie unsagbar blöd muß man als Grünenpolitikerin sein, um dem
zu widersprechen???
Oder wie unglaublich anmaßend: Sie wollen am Ende gar, daß sich ein Mann überhaupt nicht mehr äußern darf zu diesen "Gender-" Fragen, egal in welche Richtung inhaltlich!
Gruß
Zeitgenosse
"Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als Qualifikation"
Nihilator
, Bayern, Wednesday, 17.12.2008, 12:58 (vor 6215 Tagen) @ Zeitgenosse
"Aber die Frauen in unserer Partei sind auf jeden Fall alle hoch
engagiert und qualifiziert. Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht
als
Qualifikation."[/i]
Oh Göttin - wie unsagbar blöd muß man als Grünenpolitikerin sein, um
dem
zu widersprechen???
Oder wie unglaublich anmaßend: Sie wollen am Ende gar, daß sich ein Mann
überhaupt nicht mehr äußern darf zu diesen "Gender-" Fragen, egal in welche
Richtung inhaltlich!
Da hast du wohl recht, Zeitgenosse, ist ein interessanter anderer Aspekt. Mann hat gefälligst die Fresse zu halten, dieses Terrain beanspruchen Frauen allein für sich. Wobei sich Anmaßung und Blödheit natürlich nicht ausschließen...
Grüßla,
nihi
--
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"Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als Qualifikation"
Holger, Tuesday, 16.12.2008, 19:21 (vor 6216 Tagen) @ Anonym
"Und mit noch einem Satz von Dönmez haben die Politikerinnen ein ernstes
Problem: "Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als Qualifikation",
hatte der Bundesrat erklärt. "Das ist eine klare sexistische Aussage", sagt
Stoisits. Offensichtlich" sei Dönmez "einiges entgangen. Er ist nicht auf
der Höhe der Zeit.""
Von
diestandard.at
Wie das? Bitteschön:
Lothar Reinhard, Gründungsmitglied der Grünen, zum heutigen
Zustand seiner
Partei:
Die Partei Bündnis 90/Grüne ist in ihrem Frauenförderwahn grundgesetzwidrig und eine Gefahr für Demokratie und Rechtstaat!
Als aktiver, aber ausgegrenzter Grüner möchte ich hier einmal aus der Höhle
dieses feministischen Drachens, der Bündnis 90/Grüne heißt, berichten:
Die Väterprobleme sind bei den Grünen Tabuthemen. Es gilt das Dogma, daß Frauen grundsätzlich Opfer, benachteiligt, gefährdet und zu bevorzugen sind. Auch ist das nicht thematisierbar in der Partei, in deren Frauenstatut die offene
Männerdiskriminierung festgeschrieben ist:
* 1. Die Quote bei Listenplätzen und Parteiämtern ist nicht pari-pari, sondern
- an Platz 1 muß immer eine Frau stehen, haben die Frauen somit auch immer um einen Platz die Nase vorn
* - Männer dürfen nicht auf Frauenplätzen, Frauen aber auf Männerplätzen kandidieren, was vieles nach sich zieht, u.a. kann es so 2 Vorstandssprecherinnen geben (siehe Bonn), aber nie 2 Männer als Vorstandssprecher (deshalb auch das Feministische Gejaule um die 2 männl. Minister in Bonn, wo das Parteistatut nicht griff!) 2. Quotiertes Rederecht: Obwohl es in den meisten Kreisverbänden, Arbeitskreisen etc. bedeutend mehr Männer als Frauen gibt, müssen die abwechselnd reden. Haben sich z.B. 20 Männer und zuletzt eine Frau gemeldet, kommt diese spätestens nach dem 1. Mann dran, meldet sie sich gleich nochmal, kommt sie nach dem nächsten Mann dran etc.. Stellt dann jemand Antrag auf Schluß der Rednerliste, dürfen sich nur noch Frauen melden, für die gilt das solange nicht, bis die Quotierung erfüllt ist.
Dieser bürokratische Quatsch zerstört nicht nur lebendige und seriöse Diskus- sionen, eröffnet Tür und Tor für Manipulation und zeigt Männern immer wieder ihre Minderwertigkeit. Viele ehemals aufrechte Grüne haben sich durch diese dauernde + alltägliche Erniedrigung zu ekelhaften Schleimleckern entwickelt und verbogen.
* Einige intrigante Frauen, wovon es nicht wenige gibt bei den Grünen, haben den Unfug gezielt genutzt, um sachliche Diskussionen kaputtzumachen u.v.m.. Ich könnte aus meiner Erfahrung eine Reihe absurdester Situationen schildern, die einem von außerhalb der Grünen niemand glaubt. Wie nämlich diese Waffe des quotierten Rederechts systematisch eingesetzt wird, wenn es um Mauschelei bei Posten, bei Korruption mit Firmen wie dem RWE usw. ging, davon kann ich endlos erzählen. 3. Das Frauenvetorecht: Beantragt eine Frau ein Frauenvotum zu egal welchem Thema, muß die Versammlung unterbrochen werden, die Männer müssen raus und die Frauen entscheiden, ob das Thema weiter behandelt werden darf oder nicht. Beispiel: Bei uns in Mülheim ging es 94 um die Entscheidung, ein Bündnis mit der CDU einzugehen als erster und bisher einziger Großstadt Deutschlands.Von ca. 80 Stimmberechtigten waren es 17 Frauen. Die Landesvorsitzende, Frau Steffens, Mitglied unseres Kreisverbands, wollte Schwarz-Grün nicht und verlangte das Frauenvotum, das aber bei 8:8 keine Frauen-Mehrheit fand. Über 60 Mitglieder entschieden sich dann für dieses einmalige Bündnis.Ein zufälliges grünes weibliches Geschlechtsteil hätte diese Entscheidung unmöglich machen können!
* 4. Frauenförderung als Querschnittsaufgabe: Für jeden Posten und immer ist der Frauenförderplan einzuhalten. Das bedeutet: Bei jedem Posten, auf den die Grünen Zugriff haben, ist eine Frau immer einem Mann vorzuziehen, sofern sie überhaupt geeignet ist. ( Ist sie nicht geeignet, wie das bei unserer grünen Bau- und Umweltdezernentin der Fall ist, was auch von der Aufsichtsbehörde in Düsseldorf angemahnt wurde, so wird das politisch reguliert, hier über Rot-grün in D`dorf, als Minister Kniola von den Grünen dazu gebracht wurde, das Überprüfungsverfahren "aus politischen Gründen" zu beenden! Bei Pöstchen sind die Grünen kompromißlos! Die anderen 80 Bewerber für den Dezernentenposten wurden in dem Fall eh nicht ernsthaft untersucht, weil klar war, es muß eine/diese Frau sein, d.h. noch perfiderer Filz als bei CDUSPDFDP!)
Kurzum: Die Grünen sind eine männerdiskriminierende Partei. Die ökolgischen und pazifistischen Zielsetzungen sind schon lange untergeordnet. Innerparteiliche Inhaltliche Auseinandersetzungen folgen oft der Logik von Scheidungsauseinandersetzungen. (z.B.so: erst wird geklärt, wer schuld hat, dann wird geschaut, worum es geht. Oder so: Haben Funktionsträger wieder einmal ohne Absprache sich nicht an Beschlüsse gehalten oder ähnlich häufiger Vorkommendes, so kann man das einfach nicht thematisieren und es heißt: Nur nicht nachkarten! Oder aber die Diskussion wird vollends emotionalisiert, meistens durch Frauen, mit persönlicher Anmache und Betroffenheitsgedusel wie:"Der ist zu laut, typisch männlich" oder "Wenn ich den schon sehe, bekomme ich Angst" oder "Wie der/die schon guckt" uswusf.) Es gibt wohl wenige Vereine, wo es derart viele Tabuthemen gibt, wie bei den Grünen. Um nur eins zu erwähnen: die Paare auf Funktionärsebene, zumindest in NRW stark vertreten. Hier nur eins von vielen Beispielen: Herr Priggen als Landesvorsitzender, Frau Nacken, seine Lebensgefähtion, als Fraktionssprecherin im Landtag. Politik, etwa zu Garzweiler, beim Frühstücksei kurz geklärt? Ich wollte das einmal ansprechen und habe fürchterlich mich dafür beschimpfen lassen müssen.
Die Grünen sind seit Jahren in einem vollends grundgesetzwidrigen Zustand und in Wirklichkeit ob ihres Frauenförderwahnsinns nicht politikfähig, aber dennoch in Bundes- Landes- und Kommunalregierungen. Die Grünen sind auch solange nicht reformierbar, wie der ganze o.g. Unfug nicht ansprechbar ist dort. Lieber verkaufen sie auch noch den allerallerletzten programmatischen Punkt, selbst ohne Not, als dieses Dogma auch nur ansprechen zu lassen!
Ich selbst bin Gründungsmitglied der Grünen in Stadt, Land und Bund, habe als Lehrer, als Entwicklungshelfer in Afrika und als Bürgerinitiativler eine riesige Latte von Erfolgen vorzuweisen, wo es um die Umsetzung grüner (besser ehemals grüner) Ziele ging und geht. Das Unglaubliche passierte daraufhin: Die Grünen versuchten mich auszugrenzen, gar auszuschließen, haben mich mit absurdesten Schiedsgerichtsverfahren u.ä. überhaüft. Parallel über Jahre ein schrankenlos brutales Scheidungsverfahren von meiner grünen ex-Frau, angeheizt durch ihren grünen Anwalt, mit dem ich über Jahre in der Fraktion saß. Nicht thematisierbar in Partei und Fraktion, im Gegenteil: mein Kampf um Kindesumgang oder andere Scheidungstermine wurden voll in die Terminplanung von Fraktion eingebunden, um mich von bestimmten Sachen fernzuhalten etc..Widerwärtig, aber demnächst Genaueres über solche bei Grünen erlaubten Methoden.
Ich bin bis jetzt nur noch in dieser sektenhaften Partei, um dem Kindergarten dort zu verdeutlichen, daß die Gesetze unseres Rechtsstaates es nicht erlauben, mich nach Bautzen o.ä. zu schicken. Der Versuch, mich als einem der programmatisch erfolgreichsten Grünen unserer Stadt, aus der Partei deshalb auszuschließen, weil ich an das eigene Programm erinnert habe, ist logischerweise fehlgeschlagen.
Doch diese absurdeste aller grünen Geschichten unserer Stadt werde ich ein andermal genauer veröffentlichen. Irmgard Schewe-Gerigk kenne ich aus linken Zirkeln, die sich auf Landesebene trafen. Der Vorstoß der grünen Bundestagsabgeordneten Schewe-Gerigk ist aus grüner Sicht und Alltagserfahrung nur allzu logisch. Da Männer nicht nur grundsätzlich patriarchalische, potentielle Gewalttäter sind, sondern auch noch faule Ausbeuter, muß Haushaltsarbeit bürokratisch quotiert werden wie die grünen Redelisten. Ein Dialog mit den Grünen ist darüber sicher nicht möglich, weil z.B. Frau Schewe-Gerigk genau darüber Bundestagsabgeordnete wurde, und nicht über Kompetenz oder Verdienste! Der Quotierungsunfug ist so drin, daß immer mehr bürokratischer Blödsinn als normal empfunden wird.
Vielen Grünen, vor allem Funktionär/innen, ist durch die jahrelange, alltägliche Erfahrung von Unrecht und Undemokratie jegliches Rechtsempfinden und oft auch Taktgefühl und primitivste Anstandsregeln verlorengegangen, aber auch das Gespür dafür, wie die Menschen im Lande, ja selbst die eigenen Wähler bestimmte grüne Handlungen, Äußerungen etc. aufnehmen könnten. Deshalb ist auch eine Diskussion mit Frau Schewe-Gerigk reinste Zeitverschwendung.
Das männerdiskriminierende Menschenbild der Grünen - das in vielem dem offenen Rassismus ähnelt - hat Männer dort entweder zu Onkel Tom-Typen gemacht oder sie aufs brutalste ausgegrenzt oder halt die überopportunistischen, skrupellosen grünen Karriere-Männchen nach oben geschwemmt wie den o.g. Scheidungsgegenanwalt, der inzwischen Dezernet für ausgerechnet Jugend, Erziehung etc. geworden ist! Das bestehende grüne Modell auf die Gesellschaft zu übertragen, wäre das Ende von Demokratie und Rechtsstaat.Die Übernahme der Grünen durch das Feminat Anfang der 90iger Jahre (nach dem Wahldebakel der Einheitswahl) hat aus der ehemaligen links-alternativen Öko-Pax-Partei ein undemokratisches, sektenmäßiges Gebilde gemacht, das eigentlich nicht mehr politikfähig ist und völlig verantwortungslos. Man vergleiche nur die beschämenden Diskussionen um die Ministerposten nach der Bundestagswahl oder um die EU-Kommissare. Kompetenz oder Führungsqualitäten sind nicht gefragt, ausnahmslos der Geschlechterkampf! Igitt!
Viele Grüße LoRe(Lothar Reinhard)
Einen ganz herzlichen Dank an Lothar Reinhard für diese aufschlussreichen Erkenntnisse, die dem Bewerbungsvorgang in Hamburg zur paritätischen männlichen Beteiligung am Amt für Gleichstellung und der Absage durch die "Grüne" Frau Sager bzw. eine von ihr bestellten Person den notwendigen Beurteilungshintergrund verleihen.
Darüberhinaus erlauben wir uns nachfolgenden "Sketch" hier zu Plazieren:
ein nachträgliches Muttertagsgeschenk: Zitat<...call me motherfucker* and it's permanent correct!>Zitatende
Jürgen Trittin
(Bündnis 90/Die Grünen)
am 11.Mai 1999 bei "Boulevard Bio"
*"Motherfucker" ist die psychologisch korrektere anglo/am Um- und Beschreibung des deutschen Begriffs "Muttersöhnchen" und bei den meisten "männlichen" "Grünen" ohnehin ein permanenter Zustand.
Gerhard Hanenkamp
Autor: Lothar Reinhard
Erstellungsdatum 24.05.1999 G*A*B - Datum:24.05.1999 Mail: LoRe(Lothar Reinhard)
Verteiler: HAUPT / MÄNNER / BOYS / POLITIK / JUSTIZ / WIRTSCHAFT / LITERATUR / KUNST / BÜCHER / TOURISMUS / PSYCHOLOGIE / PHILOSOPHIE / PHYSIK / CHRONOLISTE
Letzte Änderung: 02/28/2008 20:10:58
© G*A*B; Überarbeitet am: 02/28/2008 20:10:58 ; Adresse der Webseite: http://www.gabnet.com/mw/lore2.htm
Und wie kam Friedhelm Fahrtmann auf die Bezeichnung "Tittensozialismus" für die Umtriebe seiner roten Damen?
"Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als Qualifikation"
Nihilator
, Bayern, Tuesday, 16.12.2008, 20:30 (vor 6216 Tagen) @ Holger
Einen ganz herzlichen Dank an Lothar Reinhard für diese aufschlussreichen
Erkenntnisse, die dem Bewerbungsvorgang in Hamburg zur paritätischen
männlichen Beteiligung am Amt für Gleichstellung und der Absage durch die
"Grüne" Frau Sager bzw. eine von ihr bestellten Person den notwendigen
Beurteilungshintergrund verleihen.
Darüberhinaus erlauben wir uns nachfolgenden "Sketch" hier zu Plazieren:ein nachträgliches Muttertagsgeschenk: Zitat<...call me motherfucker* and
it's permanent correct!>Zitatende
Jürgen Trittin
(Bündnis 90/Die Grünen)
am 11.Mai 1999 bei "Boulevard Bio"*"Motherfucker" ist die psychologisch korrektere anglo/am Um- und
Beschreibung des deutschen Begriffs "Muttersöhnchen" und bei den meisten
"männlichen" "Grünen" ohnehin ein permanenter Zustand.
Gerhard Hanenkamp
Autor: Lothar Reinhard
Erstellungsdatum 24.05.1999 G*A*B - Datum:24.05.1999 Mail: LoRe(Lothar
Reinhard)
Verteiler: HAUPT / MÄNNER / BOYS / POLITIK / JUSTIZ / WIRTSCHAFT /
LITERATUR / KUNST / BÜCHER / TOURISMUS / PSYCHOLOGIE / PHILOSOPHIE / PHYSIK
/ CHRONOLISTE
Letzte Änderung: 02/28/2008 20:10:58
© G*A*B; Überarbeitet am: 02/28/2008 20:10:58 ; Adresse der Webseite:
http://www.gabnet.com/mw/lore2.htmUnd wie kam Friedhelm Fahrtmann auf die Bezeichnung "Tittensozialismus"
für die Umtriebe seiner roten Damen?
Schon recht, Holger, nur kannst Du nicht alles von den deutschen GrünInnen auf die österreichischen übertragen, da gibt es schon bedeutende Unterschiede. Ein Reglement wie das von Reinhard beschriebene sowie etwas wie das Rassen ähh Frauenstatut kennen die Ö-Grünen nicht. Tittensozialismus allerdings natürlich schon...
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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"Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als Qualifikation"
Holger, Tuesday, 16.12.2008, 22:59 (vor 6216 Tagen) @ Nihilator
Ich lasse mich gerne belehren. Was ist da anders?
Auf jeden Fall gehe ich davon aus, daß Grünfotz in Ö auch nicht gerade eine Bereicherung darstellt.
In der Tat sind wohl die Ö- Damen etwas anders: da findet man die Neurotischen noch in Reinkultur und die gehen ja besonders gut ab beim Ficken, weil sie irgendwann das glauben, was sie zu spielen ursprünglich vor hatten. An die wunderbar dekadente Stadt Graz erinnert sich mein Johannes besonders gerne...
"Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als Qualifikation"
Drakon, Tuesday, 16.12.2008, 22:03 (vor 6216 Tagen) @ Holger
... Jetzt würde ich am liebsten mit nem Schild um den Hals durch die Innenstadt laufen: "Und ich habe die Grünen mal gewählt!"
Stimmt tatsächlich. Damals, als es gegen AKWs und "Problemindustrie" im Emsland ging, bin ich Depp tatsächlich auf Demos mit denen gelatscht.
Nicht zu fassen!
--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
"Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als Qualifikation"
Holger, Tuesday, 16.12.2008, 23:23 (vor 6216 Tagen) @ Drakon
... Jetzt würde ich am liebsten mit nem Schild um den Hals durch die
Innenstadt laufen: "Und ich habe die Grünen mal gewählt!"Stimmt tatsächlich. Damals, als es gegen AKWs und "Problemindustrie" im
Emsland ging, bin ich Depp tatsächlich auf Demos mit denen gelatscht.
Nicht zu fassen!
Gräme Dich nicht- ich auch.
Meinen Reichsparteitag hatte ich allerdings recht früh anläßlich Tschernobyl:
als Fachmann geladen, mußte ich mir auf dem außerordentlichen Parteitag antun, wie säugende Tussen in wallenden Gewändern erst stundenlang das Arschloch Mann an den Pranger stellten und soziale Wohltaten einforderten- es war einfach wichtiger als mein Vortrag über Bequerels. Irgendwann nach Mitternacht ging ich einfach nach Hause, ohne zu Wort gekommen zu sein. Die damalige atomare Katastrophe war anscheinend nicht mehr wichtig und wie ich später erfuhr, waren die politisch etablierten GrünfotzInnen darüber geradezu glücklich.
In diesem Zusammenhang interessant: mein Einlader war jener Lothar Reinhard.
Er hat über 10 Jahre länger gebraucht als ich, die wahre Natur der GrünfotzInnen zu erkennen. Aber immerhin hat er es geschafft.
Nachtrag
Holger, Tuesday, 16.12.2008, 23:50 (vor 6216 Tagen) @ Holger
Der Sinneswandel des heiligen Lothar entsprang übrigens nicht unbedingt heerer Erkenntnis:
er wurde eines Tages ganz einfach nach den Regeln der feministischen Kunst abgezockt als Scheidungsvater mit all den Ausgrenzungen, die uns sattsam bekannt sind und ursprünglich von ihm mitgetragen wurden.
Er ist deshalb für mich keine tragische Figur, sondern allenfalls das Arschloch, daß das auszulöffeln hat, was er sich selbst und Millionen anderer Männer eingebrockt hat. Das passierte übrigens zum Zeitpunkt seines Statements bei GAB, auch Mattusek ist ihm aufgesessen.
Nach einer einvernehmlichen Regelung in seinem persönlichen Rosenkrieg haben wir nie wieder etwas von Lothar Reinhard gehört.
Ich denke, das sagt alles. Ein Grüner ist noch nie kraft Einsicht und Intellekt vom Saulus zum Paulus geworden.
Mir auch nicht
Borat Sagdijev, Tuesday, 16.12.2008, 23:30 (vor 6216 Tagen) @ Anonym
Sie sollten auch noch schön sein.
Mir auch nicht
Max, Fliegentupfing, Tuesday, 16.12.2008, 23:49 (vor 6216 Tagen) @ Borat Sagdijev
Sie sollten auch noch schön sein.
... au ja! Gute Idee!
Freund guter Ideen - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
"Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als Qualifikation"
Sparrowhawk, Wednesday, 17.12.2008, 08:48 (vor 6216 Tagen) @ Anonym
"Und mit noch einem Satz von Dönmez haben die Politikerinnen ein ernstes
Problem: "Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als Qualifikation",
hatte der Bundesrat erklärt. "Das ist eine klare sexistische Aussage", sagt
Stoisits. Offensichtlich" sei Dönmez "einiges entgangen. Er ist nicht auf
der Höhe der Zeit.""
Von
diestandard.at
Brüste zu haben reicht da wirklich nicht.. Frau muss auch völlig unansehnlich sein...
Sparrowhawk