Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Der Zivildienst vermittelt soziale und berufliche Schlüsselkompetenzen

Christine ⌂, Monday, 15.12.2008, 18:21 (vor 6217 Tagen)

BMFSFJ Internetredaktion

Pressemitteilung Nr. 356/2008
Veröffentlicht am 15.12.2008
Thema: Zivildienst

Parlamentarischer Staatssekretär Dr. Kues: "Der Zivildienst vermittelt soziale
und berufliche Schlüsselkompetenzen"

Erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes auf Fachkongress in Berlin vorgestellt

Nicht nur Fachkenntnisse, auch mehr soziale Kompetenzen, größeres Selbstbewusstsein und bessere Teamfähigkeit - Zivildienstleistende profitieren in vielen Bereichen von ihrer Tätigkeit. Das ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes "Zivildienst als Sozialisationsinstanz für junge Männer", das der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Hermann Kues, heute auf der Fachtagung "Lebenserfahrung Zivildienst" in Berlin vorstellt.

"Ein Viertel aller jungen Männer in Deutschland macht Zivildienst und gewinnt durch diesen Einsatz auch ganz persönlich", so Staatssekretär Dr. Hermann Kues.
"Ob bei der Persönlichkeitsentwicklung oder beim Erwerb von wichtigen sozialen und beruflichen Schlüsselkompetenzen - der Zivildienst bietet ein großes Potenzial, von dem junge Männer profitieren. Das zeigt, dass die Bundesregierung mit der Initiative 'Zivildienst als Lerndienst' auf dem richtigen Weg ist."

Für das dreijährige Forschungsprojekt "Zivildienst als Sozialisationsinstanz für junge Männer" untersuchen Experten der Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung und der Technischen Universität Dresden erstmals, was der Zivildienst für die Entwicklung junger Männer in Deutschland bedeutet und was Zivildienstleistende während ihrer Tätigkeit lernen. In Auftrag gegeben hat das Projekt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Dabei haben die Forscher herausgefunden, dass mehr als 90 Prozent der befragten Einrichtungen positive Entwicklungen bei den sozialen Kompetenzen der jungen Männer während des Zivildienstes feststellen - trotz der begrenzten Dienstdauer von neun Monaten. Vor allem Kommunikationsfähigkeit, Sensibilität für soziale Prozesse sowie soziales Engagement, aber auch Selbstvertrauen und Teamfähigkeit werden durch den Zivildienst gesteigert. Auch der Pflichtcharakter hat Vorteile: Viele junge Männer kämen ohne Zivildienst kaum mit dem sozialen Bereich in Berührung. Doch die Erfahrungen, die sie in ihrer Dienstzeit machen, die persönliche Befriedigung, die sie aus ihrer Arbeit ziehen und die Anerkennung für ihren Einsatz bewegen viele, einen sozialen Beruf zu ergreifen.

Die Bundesregierung will den Zivildienst zum Lerndienst weiterentwickeln und hat eine entsprechende Änderung des Zivildienstgesetzes auf den Weg gebracht, zu der am 17. Dezember eine Anhörung im Bundestag stattfindet. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass jeder Zivildienstleistende ein obligatorisches qualifiziertes Dienstzeugnis erhalten soll. Außerdem werden die Einführungslehrgänge zu Dienst begleitenden Seminaren weiterentwickelt. Bewährtes wie die fachlichen Schulungen werden beibehalten, ebenso die Seminare zur politischen Bildung.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
E-mail: info@bmfsfjservice.bund.de <mailto:info@bmfsfjservice.bund.de>
Internet: http://www.bmfsfj.de <http://www.bmfsfj.de>

Servicetelefon: 01801 90 70 50
Wann können Sie anrufen?
montags bis donnerstags von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Erst der Zwang, dann der Hohn

Narrowitsch, Berlin, Monday, 15.12.2008, 20:16 (vor 6217 Tagen) @ Christine
bearbeitet von unbekannt, Monday, 15.12.2008, 20:20

Tach Freunde und - innen,jenes Machwerk habe ich bereits bei femdisk kommentiert. Ich erlaube mir, es hier nochmals zu posten, weil mir der Schaum auf den Lippen steht:

Soeben flatterte Pressemitteilung Nr. 356/2008 der BMFSFJ Internetredaktion in meine Mailbox. Zwar habe ich mich längst an die Fanfaren der Satrapen des feminismusergänzenden Gender mainstreams gewöhnt, die alle naselang gut portioniert Männerverachtung als Handlungsanweisung für jeglliches politische Handeln in die bundesdeutsche Öffentlichkeit tröten, aber diesmal ist dem von der Layen - Diener Dr. Kuhes ein besonders bemerkenswertes Bubenstück gelungen:

Zitat
"Der Zivildienst vermittelt soziale und berufliche Schlüsselkompetenzen"

überschreibt Kuhes ein Traktat mit welchem er auf Änderungen im Zivildienstrecht einstimmen will.

Zitat
Nicht nur Fachkenntnisse, auch mehr soziale Kompetenzen, größeres Selbstbewusstsein und bessere Teamfähigkeit - Zivildienstleistende profitieren in vielen Bereichen von ihrer Tätigkeit. Das ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes "Zivildienst als Sozialisationsinstanz für junge Männer", das der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Hermann Kues, heute auf der Fachtagung "Lebenserfahrung Zivildienst" in Berlin vorstellt.

Jedem Mißstand etwas Positives abgewinnen und als wunderbare Chance preisen - dies zählt längst zum agitatorischen Standardprogramm schwatzhafter Politikverkäufer, die ihre Berufung auch darin sehen , dem Volk allerlei faulen Poltitgammel als Frischware bester Qualität anzudrehen. So mutieren Bankenkrise und wirtschaftliche Rezession während umfänglicher Reden diverser Volksvertreter und so genannter Experten zu einmaligen Chancen, die endlich Kontrolle über internationale Finanzmachenschaften versprechen und von denen, sobald der Staat jene Krisen mittels massiven Einsatzes von Steuergeldern überwundenhat , wohl niemand mehr etwas wissen will. Wer am wirtschaftlichen Abgrund stehend, zahlreiche Existenzzusammenbrüche als Chance deklariert, der schreckt selbstverständlich bei wesentlich unbedeutenderen Katastrophen, wie etwa den Verlust von 9 Monaten Lebenszeit, nicht davor zurück, diesen Verlust als Chance, als etwas Positives zu beschreiben.

Zitat
Ein Viertel aller jungen Männer in Deutschland macht Zivildienst und gewinnt durch diesen Einsatz auch ganz persönlich

lobt Dr. Kues etwas euphemistisch, was klarer so formuliert wäre: Wir - also die Bundesregierung zwingt per Gesetzeslage ein viertel aller jungen Männer zu kostensparenden Arbeitsleistungen im Sozialbereich, weil sie den Dienst an der Waffe ablehnen. Nunja, Klarheit in der Sprache ist Sache der Machtinhaber nicht. Kues weiter:

Zitat
"Ob bei der Persönlichkeitsentwicklung oder beim Erwerb von wichtigen sozialen und beruflichen Schlüsselkompetenzen - der Zivildienst bietet ein großes Potenzial, von dem junge Männer profitieren.

Ich hege keinerlei Zweifel daran, dass junge Männer während ihres zivilen Dienstens wichtige Erfahrungen sammeln, ich zweifle auch nicht daran, dass sie sehr privat von jenen Erfahrungen profitieren, so wie diejenigen, die Wehrdienst leisten, von ihrem Dienst wichtige Erkenntnisse mit nach Hause nehmen. Aber ich weiß auch, dass eben jene "Schlüsselkompetenzen" den jungen Männer keinen Profit bringen dürfen, wenn es um die Eignung für quotenbewehrte Arbeitsplätzen geht. Wehr - und Zivildienst, so las ich, seien keine Kriterien, die eine Einstellung auf Grund besserer Eignung gegnüber weiblichen Bewerbern, rechtfertigten. Zum Zwang Arbeitskraft dem Staate zu schenken, tritt der Hohn, erst der (Zivil-) Dienst brächte entscheidene Impulse für die Entwicklung junger Männer. Männer brauchen augenescheinlich den Zwang - anders als Mädchen- auf dem Weg zur voll gereiften Persönlichkeit. Mir ist völlig schleierhaft, was Kues meinen könnte, wenn er von beruflichen Schlüsselkompetenzen schwafelt. Wozu braucht ein angehender Mathematiker Kenntnisse im Hinternwischen, dem Transport und der Zubereitung warmer Mahlzeiten und der gleichen mehr?
Was dieser Staatssekretär verschweigt und dem denkenden Leser dennoch verrät, ist, dass es sich um Schlüsselkompetenzen handelt, die das Layenministerium allzugern allen Männern zwangsverordnen will, die in irgendeiner Form mit dem weiblichen Geschlecht in "Beziehung" stehen - also allen. Um die Rechtmäßigkeit ihres Tuns zu untermauern bestellte das BMSFJ eine Studie, die nun die erwarteten Erkenntnisse liefert:

Zitat
Für das dreijährige Forschungsprojekt "Zivildienst als Sozialisationsinstanz für junge Männer" untersuchen Experten der Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung und der Technischen Universität Dresden erstmals, was der Zivildienst für die Entwicklung junger Männer in Deutschland bedeutet und was Zivildienstleistende während ihrer Tätigkeit lernen. In Auftrag gegeben hat das Projekt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Und Kues weiter:

Zitat
Dabei haben die Forscher herausgefunden, dass mehr als 90 Prozent der befragten Einrichtungen positive Entwicklungen bei den sozialen Kompetenzen der jungen Männer während des Zivildienstes feststellen - trotz der begrenzten Dienstdauer von neun Monaten.

Die Forscher, befragten also die Einrichtungen, wie sie die Entwicklungen der jungen Männer einschätzten. Da es sich vorrangig um soziale Einrichtungen handelt, darf ich davon ausgehen, dass dort vorrangig Gutmenschinnen das Zepter schwingen. Zugegeben - eine Spekulation, vielleicht haben andere dazu gesicherte Statistiken. Jenen Gutmenschinnen obliegt also die Beurteilung jungmännlicher Entwicklung, da kann das offensichtliche Bedauern, die begrenzte Dienstzeit betreffend, nicht weiter verwundern.

Zitat
Vor allem Kommunikationsfähigkeit, Sensibilität für soziale Prozesse sowie soziales Engagement, aber auch Selbstvertrauen und Teamfähigkeit werden durch den Zivildienst gesteigert. Auch der Pflichtcharakter hat Vorteile: Viele junge Männer kämen ohne Zivildienst kaum mit dem sozialen Bereich in Berührung.

Ja und? Wären sie dann sprachlose, asoziale Monster, ohne Zivil - und Wehrdienst? So jedenfalls fragt mein womöglich für gewisse soziale Prozesse unsensibles Männerhirn? Oder andersherum gefragt: Warum werden solcherlei staatliche Wohltaten den Powergirlz nicht zur Pflicht? Will mir der Dr. einmal mehr verticken, mein 19jähriger, wäre mit Defiziten behaftet, die der Staat beheben müsste?
Aus Scheiße Männer kneten nannte Unteroffiziere zu Kaisers Zeiten das Schleifen von Rekruten. Will mir das Haus von der Layen erklären, es bedürfe des staatlichen Schliffs per kostenloser Arbeit, verordnet und befohlen vom Ministerium für alles außer Männer, um aus jungendlich Männerscheißhaufen Menschen zu formen? Dies nenne ich übelsten Hohn; Ausbeutung mit sozialpädagogischen Zielen zu rechtfertigen.

Zitat
Die Bundesregierung will den Zivildienst zum Lerndienst weiterentwickeln und hat eine entsprechende Änderung des Zivildienstgesetzes auf den Weg gebracht, zu der am 17. Dezember eine Anhörung im Bundestag stattfindet. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass jeder Zivildienstleistende ein obligatorisches qualifiziertes Dienstzeugnis erhalten soll. Außerdem werden die Einführungslehrgänge zu Dienst begleitenden Seminaren weiterentwickelt. Bewährtes wie die fachlichen Schulungen werden beibehalten, ebenso die Seminare zur politischen Bildung.

Und damit schlägt es dem Fass restlos den Boden aus. Es genügt nicht, dass unsere Söhne ordentlichen Sozialdienst leisten. Hat Mutter Staatin erstmal die Kontrolle über die Jungs, so will sie sogleich die Gelegenheit beim Schopfe packen und per Politseminare den Zugriff auf die jungmännliche Hirne üben. Ich wage mir gar nicht auszumalen, was dort wohl gelehrt werden soll. Dienst an der von Männlichkeit überwundenen Gesellschaft - als erste Bürgerpflicht, vielleicht. Ohne Binnen I , selbstverständlich.
Und um die Dressur junger Männer so effektiv, wie möglich zu gestalten, macht sich eine Zuchtknute gut. Im konkreten Fall soll sie qualifiziertes Dienstzeugnis heißen. Und obligatorisch sein. Dort dürften renitentes Verhalten gegen alle möglichen Dressurakte derart gewürdigt werden, dass Bewerbungen innerhalb der Wohlfahrt- und Staatsindustrie dem Unterfangen gleich käme, den Ozean mit einem Sieb trocken legen zu wollen. Auch das verrät besagte Studie: mit der Entwicklung von 10 % der Zivis sind die Einrichtungen unzufrieden. Ein obligates Zeugnis, was die Kerle ein Leben lang begleiten wird, könnte da Abhilfe schaffen.

Wenn ich mir also vorstelle, das Sozialeinrichtungen, signifikant von (linksorientierten) Gutmenschinnen besetzt sind, die (feministische) Gleichmacherideale als Flagge vor sich her tragen, ahne ich wohin der ganze Schmarren zielen soll, - auf die zeitweilige, leider nur 9 Monate währende, Kontrolle und Umerziehung möglichst vieler jungen Männer. Die einen beim Bund, die anderen im Krankenhaus.

Offengestanden, wundert es mich, dass jene junge Männer nicht in weit größer Zahl die Flucht in gesellschaftliche Nischen antreten, wo sie nicht als MANN gegängelt werden. Dort wo die braune Pest wirbt, nur mal so zum Beispiel.

Nun denn....


Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Erst der Zwang, dann der Hohn

karlma, Monday, 15.12.2008, 21:09 (vor 6217 Tagen) @ Narrowitsch

Tach Freunde und - innen,jenes Machwerk habe ich bereits bei femdisk
kommentiert. Ich erlaube mir, es hier nochmals zu posten, weil mir der
Schaum auf den Lippen steht:

Soeben flatterte Pressemitteilung Nr. 356/2008 der BMFSFJ
Internetredaktion in meine Mailbox. Zwar habe ich mich längst an die
Fanfaren der Satrapen des feminismusergänzenden Gender mainstreams gewöhnt,
die alle naselang gut portioniert Männerverachtung als Handlungsanweisung
für jeglliches politische Handeln in die bundesdeutsche Öffentlichkeit
tröten, aber diesmal ist dem von der Layen - Diener Dr. Kuhes ein besonders
bemerkenswertes Bubenstück gelungen:

Zitat
"Der Zivildienst vermittelt soziale und berufliche Schlüsselkompetenzen"

überschreibt Kuhes ein Traktat mit welchem er auf Änderungen im
Zivildienstrecht einstimmen will.

Zitat
Nicht nur Fachkenntnisse, auch mehr soziale Kompetenzen, größeres
Selbstbewusstsein und bessere Teamfähigkeit - Zivildienstleistende
profitieren in vielen Bereichen von ihrer Tätigkeit. Das ist ein Ergebnis
des Forschungsprojektes "Zivildienst als Sozialisationsinstanz für junge
Männer", das der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Hermann Kues, heute auf der
Fachtagung "Lebenserfahrung Zivildienst" in Berlin vorstellt.

Jedem Mißstand etwas Positives abgewinnen und als wunderbare Chance
preisen - dies zählt längst zum agitatorischen Standardprogramm
schwatzhafter Politikverkäufer, die ihre Berufung auch darin sehen , dem
Volk allerlei faulen Poltitgammel als Frischware bester Qualität
anzudrehen. So mutieren Bankenkrise und wirtschaftliche Rezession während
umfänglicher Reden diverser Volksvertreter und so genannter Experten zu
einmaligen Chancen, die endlich Kontrolle über internationale
Finanzmachenschaften versprechen und von denen, sobald der Staat jene
Krisen mittels massiven Einsatzes von Steuergeldern überwundenhat , wohl
niemand mehr etwas wissen will. Wer am wirtschaftlichen Abgrund stehend,
zahlreiche Existenzzusammenbrüche als Chance deklariert, der schreckt
selbstverständlich bei wesentlich unbedeutenderen Katastrophen, wie etwa
den Verlust von 9 Monaten Lebenszeit, nicht davor zurück, diesen Verlust
als Chance, als etwas Positives zu beschreiben.

Zitat
Ein Viertel aller jungen Männer in Deutschland macht Zivildienst und
gewinnt durch diesen Einsatz auch ganz persönlich

lobt Dr. Kues etwas euphemistisch, was klarer so formuliert wäre: Wir -
also die Bundesregierung zwingt per Gesetzeslage ein viertel aller jungen
Männer zu kostensparenden Arbeitsleistungen im Sozialbereich, weil sie den
Dienst an der Waffe ablehnen. Nunja, Klarheit in der Sprache ist Sache der
Machtinhaber nicht. Kues weiter:

Zitat
"Ob bei der Persönlichkeitsentwicklung oder beim Erwerb von wichtigen
sozialen und beruflichen Schlüsselkompetenzen - der Zivildienst bietet ein
großes Potenzial, von dem junge Männer profitieren.

Ich hege keinerlei Zweifel daran, dass junge Männer während ihres zivilen
Dienstens wichtige Erfahrungen sammeln, ich zweifle auch nicht daran, dass
sie sehr privat von jenen Erfahrungen profitieren, so wie diejenigen, die
Wehrdienst leisten, von ihrem Dienst wichtige Erkenntnisse mit nach Hause
nehmen. Aber ich weiß auch, dass eben jene "Schlüsselkompetenzen" den
jungen Männer keinen Profit bringen dürfen, wenn es um die Eignung für
quotenbewehrte Arbeitsplätzen geht. Wehr - und Zivildienst, so las ich,
seien keine Kriterien, die eine Einstellung auf Grund besserer Eignung
gegnüber weiblichen Bewerbern, rechtfertigten. Zum Zwang Arbeitskraft dem
Staate zu schenken, tritt der Hohn, erst der (Zivil-) Dienst brächte
entscheidene Impulse für die Entwicklung junger Männer. Männer brauchen
augenescheinlich den Zwang - anders als Mädchen- auf dem Weg zur voll
gereiften Persönlichkeit. Mir ist völlig schleierhaft, was Kues meinen
könnte, wenn er von beruflichen Schlüsselkompetenzen schwafelt. Wozu
braucht ein angehender Mathematiker Kenntnisse im Hinternwischen, dem
Transport und der Zubereitung warmer Mahlzeiten und der gleichen mehr?
Was dieser Staatssekretär verschweigt und dem denkenden Leser dennoch
verrät, ist, dass es sich um Schlüsselkompetenzen handelt, die das
Layenministerium allzugern allen Männern zwangsverordnen will, die in
irgendeiner Form mit dem weiblichen Geschlecht in "Beziehung" stehen - also
allen. Um die Rechtmäßigkeit ihres Tuns zu untermauern bestellte das BMSFJ
eine Studie, die nun die erwarteten Erkenntnisse liefert:

Zitat
Für das dreijährige Forschungsprojekt "Zivildienst als
Sozialisationsinstanz für junge Männer" untersuchen Experten der
Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung und der Technischen
Universität Dresden erstmals, was der Zivildienst für die Entwicklung
junger Männer in Deutschland bedeutet und was Zivildienstleistende während
ihrer Tätigkeit lernen. In Auftrag gegeben hat das Projekt das
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Und Kues weiter:

Zitat
Dabei haben die Forscher herausgefunden, dass mehr als 90 Prozent der
befragten Einrichtungen positive Entwicklungen bei den sozialen Kompetenzen
der jungen Männer während des Zivildienstes feststellen - trotz der
begrenzten Dienstdauer von neun Monaten.

Die Forscher, befragten also die Einrichtungen, wie sie die Entwicklungen
der jungen Männer einschätzten. Da es sich vorrangig um soziale
Einrichtungen handelt, darf ich davon ausgehen, dass dort vorrangig
Gutmenschinnen das Zepter schwingen. Zugegeben - eine Spekulation,
vielleicht haben andere dazu gesicherte Statistiken. Jenen Gutmenschinnen
obliegt also die Beurteilung jungmännlicher Entwicklung, da kann das
offensichtliche Bedauern, die begrenzte Dienstzeit betreffend, nicht weiter
verwundern.

Zitat
Vor allem Kommunikationsfähigkeit, Sensibilität für soziale Prozesse sowie
soziales Engagement, aber auch Selbstvertrauen und Teamfähigkeit werden
durch den Zivildienst gesteigert. Auch der Pflichtcharakter hat Vorteile:
Viele junge Männer kämen ohne Zivildienst kaum mit dem sozialen Bereich in
Berührung.

Ja und? Wären sie dann sprachlose, asoziale Monster, ohne Zivil - und
Wehrdienst? So jedenfalls fragt mein womöglich für gewisse soziale Prozesse
unsensibles Männerhirn? Oder andersherum gefragt: Warum werden solcherlei
staatliche Wohltaten den Powergirlz nicht zur Pflicht? Will mir der Dr.
einmal mehr verticken, mein 19jähriger, wäre mit Defiziten behaftet, die
der Staat beheben müsste?
Aus Scheiße Männer kneten nannte Unteroffiziere zu Kaisers Zeiten das
Schleifen von Rekruten. Will mir das Haus von der Layen erklären, es
bedürfe des staatlichen Schliffs per kostenloser Arbeit, verordnet und
befohlen vom Ministerium für alles außer Männer, um aus jungendlich
Männerscheißhaufen Menschen zu formen? Dies nenne ich übelsten Hohn;
Ausbeutung mit sozialpädagogischen Zielen zu rechtfertigen.

Zitat
Die Bundesregierung will den Zivildienst zum Lerndienst weiterentwickeln
und hat eine entsprechende Änderung des Zivildienstgesetzes auf den Weg
gebracht, zu der am 17. Dezember eine Anhörung im Bundestag stattfindet.
Der Gesetzentwurf sieht vor, dass jeder Zivildienstleistende ein
obligatorisches qualifiziertes Dienstzeugnis erhalten soll. Außerdem werden
die Einführungslehrgänge zu Dienst begleitenden Seminaren weiterentwickelt.
Bewährtes wie die fachlichen Schulungen werden beibehalten, ebenso die
Seminare zur politischen Bildung.

Und damit schlägt es dem Fass restlos den Boden aus. Es genügt nicht, dass
unsere Söhne ordentlichen Sozialdienst leisten. Hat Mutter Staatin erstmal
die Kontrolle über die Jungs, so will sie sogleich die Gelegenheit beim
Schopfe packen und per Politseminare den Zugriff auf die jungmännliche
Hirne üben. Ich wage mir gar nicht auszumalen, was dort wohl gelehrt werden
soll. Dienst an der von Männlichkeit überwundenen Gesellschaft - als erste
Bürgerpflicht, vielleicht. Ohne Binnen I , selbstverständlich.
Und um die Dressur junger Männer so effektiv, wie möglich zu gestalten,
macht sich eine Zuchtknute gut. Im konkreten Fall soll sie qualifiziertes
Dienstzeugnis heißen. Und obligatorisch sein. Dort dürften renitentes
Verhalten gegen alle möglichen Dressurakte derart gewürdigt werden, dass
Bewerbungen innerhalb der Wohlfahrt- und Staatsindustrie dem Unterfangen
gleich käme, den Ozean mit einem Sieb trocken legen zu wollen. Auch das
verrät besagte Studie: mit der Entwicklung von 10 % der Zivis sind die
Einrichtungen unzufrieden. Ein obligates Zeugnis, was die Kerle ein Leben
lang begleiten wird, könnte da Abhilfe schaffen.

Wenn ich mir also vorstelle, das Sozialeinrichtungen, signifikant von
(linksorientierten) Gutmenschinnen besetzt sind, die (feministische)
Gleichmacherideale als Flagge vor sich her tragen, ahne ich wohin der ganze
Schmarren zielen soll, - auf die zeitweilige, leider nur 9 Monate währende,
Kontrolle und Umerziehung möglichst vieler jungen Männer. Die einen beim
Bund, die anderen im Krankenhaus.

Offengestanden, wundert es mich, dass jene junge Männer nicht in weit
größer Zahl die Flucht in gesellschaftliche Nischen antreten, wo sie nicht
als MANN gegängelt werden. Dort wo die braune Pest wirbt, nur mal so zum
Beispiel.

Nun denn....


Narrowitsch

Sorry, das ist mir alles zuviel zum lesen heute abend. Habe nur überflogen, deswegen entschuldige ich mich, wenn mein Gedanke schon vorkam:
Ich kenne eine Personengruppe, die die Entwicklungschancen mit all den schönen Profiten noch viel dringender benötigt: die jungen Frauen.
Da könnten sie lernen, dass Erfolg durch persönlichen Einsatz entsteht, nicht durch Quoten, so wie Emma es seit Jahren weismachen will.

Erst der Zwang, dann der Hohn

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 15.12.2008, 23:10 (vor 6217 Tagen) @ karlma

Sorry, das ist mir alles zuviel zum lesen heute abend. Habe nur
überflogen, deswegen entschuldige ich mich, wenn mein Gedanke schon
vorkam:
Ich kenne eine Personengruppe, die die Entwicklungschancen mit all den
schönen Profiten noch viel dringender benötigt: die jungen Frauen.
Da könnten sie lernen, dass Erfolg durch persönlichen Einsatz entsteht,
nicht durch Quoten, so wie Emma es seit Jahren weismachen will.

Aber die OMMA hat doch recht! Guck Dir unser PolitikerInnengesocks an.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Ideologie ist der Vater der Gedanken

Alex Andro, Monday, 15.12.2008, 20:27 (vor 6217 Tagen) @ Christine

Dabei haben die Forscher herausgefunden, dass mehr als 90 Prozent der befragten Einrichtungen positive Entwicklungen bei den sozialen Kompetenzen der jungen Männer während des Zivildienstes feststellen

Also mal wieder eine rein subjektive Betrachtungsweise. Eine, die schon alleine mit der Fragestellung subtil manipuliert werden kann. Das Prinzip ist bekannt.

Vor allem Kommunikationsfähigkeit,
Sensibilität für soziale Prozesse sowie soziales Engagement, aber auch
Selbstvertrauen und Teamfähigkeit werden durch den Zivildienst gesteigert.

Derselbe Effekt wird auch durch eine stinknormale Lehre erzielt. Es ist nichts anderes, als die Loslösung von den jugendlichen hin zu den gesellschaftlichen Strukturen der Erwachsenen. Wer vorher nur mit Jugendlichen rumgehangen hat und plötzlich mit Erwachsenen umgehen muss, dem bleibt nichts anderes übrig, als sich anzupassen. Was ist daran also typisch für den Zivildienst?

Die meisten Zivis, die ich kenne, haben irgendeinen Gammeldienst in der Haustechnik oder im Transportwesen abgeleistet, der absolut gar nichts zur Entwicklung einer erweiterten Sozialkompetenz beitragen konnte. Und in Krankenhäusern und Altenheimen, in denen es auch vorwiegend nur auf eine fachgebundene Sozialkompetenz ankommt, sind von allen Zivis nur die wenigsten eingesetzt. Und wenn man dann noch bedenkt, dass in diesen Berufsbereichen am häufigsten gemobbt wird, ist fraglich, ob dieser Bereich tatsächlich dazu geeignet ist, Sozialkompetenz zu vermitteln - es sei denn, dass man lernen kann, sich gegen typisch weibliche Schikanen zur Wehr zu setzen! Ich habe in einer Klnik erelebt, wie Krankenschwestern einen - zugegeben verweichlicht wirkenden - jungen Mann gemobbt und schikaniert haben. Der war ihnen einfach nicht männlich genug. Und je weniger er sich gewehrt hat, desto gröber wurden die Schikanen. Das ist die Realität, und nicht das ideologisch schöngefärbte Gefasel der Gender-Ideologen!

Der Zivildienst vermittelt soziale und berufliche Schlüsselkompetenzen

Pööhser Frauenfeind, Monday, 15.12.2008, 20:43 (vor 6217 Tagen) @ Christine

BMFSFJ Internetredaktion

Pressemitteilung Nr. 356/2008
Veröffentlicht am 15.12.2008
Thema: Zivildienst

Parlamentarischer Staatssekretär Dr. Kues: "Der Zivildienst vermittelt
soziale
und berufliche Schlüsselkompetenzen"

Das Ministerium für alle ausser Männer kümmert sich neuerdings also auch um die Männer. Und was kommt dabei heraus ? Zwangsdienst ausschliesslich für Männer ist eine gute Sache.
Zynismus, so scheint mir, ist eine der sozialen Kompetenzen, die man sich im Staatsdienst erwerben kann.

Nicht nur Fachkenntnisse, auch mehr soziale Kompetenzen, größeres
Selbstbewusstsein und bessere Teamfähigkeit - Zivildienstleistende
profitieren in vielen Bereichen von ihrer Tätigkeit. Das ist ein Ergebnis
des Forschungsprojektes "Zivildienst als Sozialisationsinstanz für junge
Männer", das der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Hermann Kues, heute auf der
Fachtagung "Lebenserfahrung Zivildienst" in Berlin vorstellt.


Mir stellen sich an dieser Stelle ein paar Fragen, naheliegende Fragen, auf die sogar ein Beamtensesselfurzer eigentlich kommen könnte :

Wenn der Zivildienst doch so vorteilhaft ist und geradezu ein Privileg sein soll, wie kommt es dann, dass ;

- die stets benachteiligten Frauen nicht in den Genuss dieser Privilegien kommen ?

- Der Grossteil der Männer den Zivildiuenst nur unter Zwang leistet ?

- Und die alles entscheidende Frage : Für wie blöd halten die uns eigentlich ?

Ach ja, ich vergass. Frauen haben sich ja bekanntlich stets weiterentwickelt, während der Mann auf einer evolutionär minderwertigen Stufe stehengeblieben ist. Frauen haben eine Förderung ihrer sozialen Kompetenzen schlicht nicht nötig. Wobei, ich kenn da ein paar Frauen ... aaahm, ich erzähls ein anderes mal.

Wenn das Ministerium für alle ausser Männer sich um die Männer kümmert, dann heissts, Stahlhelm auf und in Deckung, Männer. Kollateralschäden sind immer möglich.

"Ein Viertel aller jungen Männer in Deutschland macht Zivildienst und
gewinnt durch diesen Einsatz auch ganz persönlich", so Staatssekretär Dr.
Hermann Kues.

Was ? Gewinnen ? Seit wann müssen Gewinne gewaltsam verteilt werden. Kann mir das mal einer erklären, ich blick da nicht durch.

"Ob bei der Persönlichkeitsentwicklung oder beim Erwerb von wichtigen
sozialen und beruflichen Schlüsselkompetenzen - der Zivildienst bietet ein
großes Potenzial, von dem junge Männer profitieren. Das zeigt, dass die
Bundesregierung mit der Initiative 'Zivildienst als Lerndienst' auf dem
richtigen Weg ist."

Schlüsselkompetenzen. Ja, die sind nützlich, die Schlüsselkompetenzen. Nicht bloss Kompetenzen, ganze Schlüsselbunde voll Kompetenzen. Boooaaaah eeeh, escht geil Mann !!

Für das dreijährige Forschungsprojekt "Zivildienst als
Sozialisationsinstanz für junge Männer" untersuchen Experten der
Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung und der Technischen
Universität Dresden erstmals, was der Zivildienst für die Entwicklung
junger Männer in Deutschland bedeutet und was Zivildienstleistende während
ihrer Tätigkeit lernen. In Auftrag gegeben hat das Projekt das
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Also wenn Manndat die Forscher bezahlt hätte, aaahm, ich hab so einen Verdacht.

Dabei haben die Forscher herausgefunden, dass mehr als 90 Prozent der
befragten Einrichtungen positive Entwicklungen bei den sozialen Kompetenzen
der jungen Männer während des Zivildienstes feststellen - trotz der
begrenzten Dienstdauer von neun Monaten. Vor allem Kommunikationsfähigkeit,

Haben die einen Sozialokompetenzometer, der das anzeigt ? Was es heutzutag alles gibt !

Sensibilität für soziale Prozesse sowie soziales Engagement, aber auch
Selbstvertrauen und Teamfähigkeit werden durch den Zivildienst gesteigert.
Auch der Pflichtcharakter hat Vorteile: Viele junge Männer kämen ohne
Zivildienst kaum mit dem sozialen Bereich in Berührung. Doch die
Erfahrungen, die sie in ihrer Dienstzeit machen, die persönliche
Befriedigung, die sie aus ihrer Arbeit ziehen und die Anerkennung für ihren
Einsatz bewegen viele, einen sozialen Beruf zu ergreifen.

Humm, das heisst, die werden also nicht parlamentarische Staatsschranzen äääh Staatssekretäre..

Die Bundesregierung will den Zivildienst zum Lerndienst weiterentwickeln
und hat eine entsprechende Änderung des Zivildienstgesetzes auf den Weg
gebracht, zu der am 17. Dezember eine Anhörung im Bundestag stattfindet.
Der Gesetzentwurf sieht vor, dass jeder Zivildienstleistende ein
obligatorisches qualifiziertes Dienstzeugnis erhalten soll. Außerdem werden
die Einführungslehrgänge zu Dienst begleitenden Seminaren weiterentwickelt.
Bewährtes wie die fachlichen Schulungen werden beibehalten, ebenso die
Seminare zur politischen Bildung.

Politische Bildung ? Wie muss Mann sich das vorstellen ? Wird da im Schlaf berieselt ... Frrrrauen sind benachteiligt..Frrrauen sind benachteilgt .. Frrrauen sind benachteiligt ... Frrrauen sind benachteiligt ..

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen, Jugend und Gedöns

PF
Restlos überzeugt. Tolle Sache !

Der Zivildienst vermittelt soziale und berufliche Schlüsselkompetenzen

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 15.12.2008, 23:20 (vor 6217 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Nicht nur Fachkenntnisse, auch mehr soziale Kompetenzen, größeres
Selbstbewusstsein und bessere Teamfähigkeit - Zivildienstleistende
profitieren in vielen Bereichen von ihrer Tätigkeit. Das ist ein

Ergebnis

des Forschungsprojektes "Zivildienst als Sozialisationsinstanz für

junge

Männer", das der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium

für

Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Hermann Kues, heute auf der
Fachtagung "Lebenserfahrung Zivildienst" in Berlin vorstellt.


Mir stellen sich an dieser Stelle ein paar Fragen, naheliegende Fragen,
auf die sogar ein Beamtensesselfurzer eigentlich kommen könnte :

Wenn der Zivildienst doch so vorteilhaft ist und geradezu ein Privileg
sein soll, wie kommt es dann, dass ;

- die stets benachteiligten Frauen nicht in den Genuss dieser Privilegien
kommen ?

- Der Grossteil der Männer den Zivildiuenst nur unter Zwang leistet ?

- Und die alles entscheidende Frage : Für wie blöd halten die uns
eigentlich ?

Für saublöd, P.F., und da haben sie ja auch recht. Oder regt sich irgendwo vernehmbarer Unmut gegen derlei Verlautbarungen aus dem Ministerium?
Dieses Kues ist ja nun keine Femanze, sondern vermutlich zumindest genetisch ein XY-Wesen. Und damit ein schönes Beispiel, für wie blöd wir zu halten sind: wir wehren uns ja nicht nur nicht, nein, wir machen ganz aktiv mit bei der Knechtung unserer Mitmenschen. Wofür zum Dank ein schönes Fötzlein winkt, in der Regel bleibt's auch beim Winken. Die lachen sich tot über uns Idioten.

Frauen kommen nicht in den Genuß dieser Wohltaten, weil sie derlei schlicht nicht bedürfen. Während der Mann, wie Narro schreibt, aus einem Haufen biologischer Scheiße (gern erinnert an "Full Metal Jacket") erst mühsam zum Menschen geformt werden muß, ist die Frau dies doch von Geburt an. Und weil dieser Haufen amphibischer Urscheiße nichts als Urscheiße ist, muß er natürlich auch zu seinem Besten gezwungen werden. Denn vor seiner Menschwerdung ist er ja nicht in der Lage, richtig zu entscheiden.

Fragen beantwortet?


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Der Zivildienst vermittelt soziale und berufliche Schlüsselkompetenzen

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Tuesday, 16.12.2008, 02:17 (vor 6217 Tagen) @ Christine

... In Auftrag gegeben hat das Projekt das
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Weshalb denn das?
Die sind doch für erwachsene Männer gar nicht zuständig.

Viele Grüße
Wolfgang

Der Zivildienst vermittelt soziale und berufliche Schlüsselkompetenzen

Christine ⌂, Tuesday, 16.12.2008, 12:14 (vor 6217 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

... In Auftrag gegeben hat das Projekt das
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.


Weshalb denn das?

Weil man die besser gängeln kann?

Die sind doch für erwachsene Männer gar nicht zuständig.

Mit 18 fühlen sich viele noch nicht erwachsen und so betrachtet das BMAAM diese jungen Männer wohl. Kanonenfutter sozusagen...

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

powered by my little forum