Mutter stösst Tochter in Fluss
Don Peppino, Saturday, 13.12.2008, 21:43 (vor 6219 Tagen)
Wegen Überforderung....bla bla bla...hier
wegen Überforderung
Voll Assi Toni, Saturday, 13.12.2008, 22:43 (vor 6219 Tagen) @ Don Peppino
Wegen Überforderung....bla bla
bla...hier
Wegen Überforderung mit der Erziehung hat eine 33-jährige Mutter in Stuttgart ihre vierjährige Tochter in den Neckar geworfen.
Die Polizei barg am Freitagabend die Leiche des kleinen Mädchens, die ein Schleusenwärter gegen 17.50 Uhr an der Schleuse im Stadtteil Untertürkheim entdeckt hatte. Gegen Mitternacht stellte sich die Mutter des Kindes der Polizei und gab an, ihre Tochter getötet zu haben, wie die Polizei am Samstag mitteilte.
Als Motiv für ihre Verzweiflungstat gab die verheiratete 33-Jährige, die in geregelten Verhältnissen mit ihrer Familie in Stuttgart lebt, unter anderem an, dass sie seit der Geburt des Kindes mit der Erziehung überfordert gewesen sei, wie die Polizei mitteilte. Sie habe das Kind von der Untertürkheimer Brücke in den Neckar gestossen. Die Vierjährige war das einzige Kind der Frau. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen gibt es laut Polizei keinerlei Hinweise auf vorausgegangene Misshandlungen des Mädchens. Die Familie wird psychologisch betreut.
Die 33-Jährige sollte am Samstag dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Obduktion des Mädchens sollte voraussichtlich am Montag stattfinden.
Ooch, die arme .... gibt bestimmt wieder nur Bewährung... (nT)
Swen, Saturday, 13.12.2008, 23:08 (vor 6219 Tagen) @ Voll Assi Toni
Wegen Überforderung....bla bla
bla...hier
am Montag stattfinden.
wegen Überforderung
Lude, Sunday, 14.12.2008, 02:31 (vor 6219 Tagen) @ Voll Assi Toni
Wegen Überforderung mit der Erziehung hat eine 33-jährige Mutter in
Stuttgart ihre vierjährige Tochter in den Neckar geworfen.
http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage1207/PK071210_AbtreibungBabytod.jpg
Haftbefehl wegen Mordes erwartet
Christine
, Sunday, 14.12.2008, 02:00 (vor 6219 Tagen) @ Don Peppino
KINDSTÖTUNG
Mutter stößt vierjährige Tochter in den Neckar
Warum machen Eltern so etwas? Eine junge Frau stößt ihre Tochter in Stuttgart von einer Brücke, in Köln wurde ein totes Baby im Papierabfall gefunden. Die Mutter, die ihre Tochter in den Neckar stieß, ist geständig - im Fall des toten Säuglings tappt die Polizei im Dunkeln.
[...]
Haftbefehl wegen Mordes erwartet
Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass das Mädchen vor dem tödlichen Sturz von der Brücke misshandelt wurde. Die Frau sollte am Samstagnachmittag dem Haftrichter vorgeführt werden. Es sei zu erwarten, dass Haftbefehl wegen Mordes erlassen werde, sagte eine Polizeisprecherin. Die Aussage der Frau decke sich mit den bisherigen Erkenntnissen der Polizei.
Na, da harren wir der Unwahrscheinlichkeit...
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Mutter stösst Tochter in Fluss
Christian2, Sunday, 14.12.2008, 09:23 (vor 6219 Tagen) @ Don Peppino
Wegen Überforderung....bla bla
bla...hier
Nicht die Ärzte und Psychologen, sondern die Medien haben wieder mal sofort den ärztlichen Befund und Grund der Tat festgestellt, es war Überforderung und somit gleich eine günstige Aussicht auf geringe bzw. kaum Bestrafung stellen. Ihr braucht euch nicht mehr wundern, warum Frauengefängnisse fast leer bleiben! Hätte der Vater diese Tat verübt, dann würden die Medien, ausschliesslich keine Überforderung, eine ganz andere Diagnose festellen und den Vater als Monster und Verbrecher bezeichnen. Bei Mütter lasse ich grundsätzlich keine Überforderung gelten, da sie ja jegliche Rechte haben und zu keinen Pflichten gezwungen werden, die Mutter hätte jederzeit ihr Kind weggeben bzw. zur Adoption freigeben können, was ja Väter nicht gefragt werden müssen und kein Mitspracherecht haben. Wahrscheinlich hat sie den Vater des Kindes auch noch entsorgt und macht jetzt eins auf Überforderung! Ich bin auch Überfordert, wenn ich tagtäglich TV schaue und immer nur jammere, zu faul bin zu arbeiten, da fällt mir jeder Handgriff sehr schwer und sehe es als Überforderung an, ist mir schon im 4 wöchigen Urlaub passiert.
Sie hatte ganz bestimmt ihre Gründe!
Chato, Monday, 15.12.2008, 04:40 (vor 6218 Tagen) @ Don Peppino
Ich finde, ihr geht viel zu harsch mit dieser armen Frau ins Gericht. Hat sie denn nicht im Grunde sehr verantwortungsbewußt gehandelt? Leicht ist ihr das jedenfalls nicht gefallen! Abtreibungen werden von Feministinnen doch auch immer deswegen als besonders humane Tat geschildert, weil die betreffende Frau ihrem Kind dadurch das grausame Schicksal ersparen wollte, "nicht geliebt zu sein".
Na bitte! Ist das etwa nicht rücksichtsvoll? Spricht eine solche Frau nicht ein Urteil über sich selbst, das von tiefer Empathie, reifer Weitsicht und auf sensibler Liebe gründendem Verzicht, der ihr ganz gewiß sehr schwergefallen ist und nachgerade Übermenschliches abverlangt hat, anrührendes Zeugnis ablegt? Wer sagt euch denn, daß diese tapfere Frau in Stuttgart nicht von ähnlich edlen Motiven geleitet war, wie eine Frau, die aus solchen Gründen abtreibt (Liebe kann man nun einmal nicht erzwingen!), als sie ihr Kleinkind rechtzeitig dem Element Wasser überantwortete? Hätte sie länger zugewartet, dann wäre ihre Tochter nur immer älter und älter geworden, und je älter ein Kind wird, desto mehr bekommt es mit, was mit ihm gemacht wird. Diesen unnötigen Schrecken wollte sie der armen Kleinen eben möglichst ersparen.
Überhaupt: Wasser ist schließlich das universelle Symbol des Lebens, oder etwa nicht? Außerdem steht es mit dem Mond in Verbindung und über diesen mit dem weiblichen Zyklus. Na bitte! Frauen sind eben seit jeher die Hüterinnen des Lebens. Wie sie das im Einzelfall in die Tat umsetzen, muß ihrer autonomen und selbstbestimmten Entscheidung überlassen bleiben. Männer, die bekanntlich für die Gewalt in dieser frauenfeindlichen Welt verantwortlich sind, können da jedenfalls überhaupt nicht mitreden.
Ich plädiere auf Freispruch, Opferentschädigung, Erholungsurlaub im Müttergenesungswerk und Einladung in eine der einschlägigen RTL2-Nachmittagsshows zum Thema: "Warum ich mein Kind aus Liebe in den Neckar schmeißen mußte".
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Sie hatte ganz bestimmt ihre Gründe!
Flint
, Monday, 15.12.2008, 04:50 (vor 6218 Tagen) @ Chato
Ich finde, ihr geht viel zu harsch mit dieser armen Frau ins Gericht. Hat
sie denn nicht im Grunde sehr verantwortungsbewußt gehandelt? Leicht ist
ihr das jedenfalls nicht gefallen! Abtreibungen werden von Feministinnen
doch auch immer deswegen als besonders humane Tat geschildert, weil die
betreffende Frau ihrem Kind dadurch das grausame Schicksal ersparen wollte,
"nicht geliebt zu sein".Na bitte! Ist das etwa nicht rücksichtsvoll? Spricht eine solche Frau
nicht ein Urteil über sich selbst, das von tiefer Empathie, reifer
Weitsicht und auf sensibler Liebe gründendem Verzicht, der ihr ganz gewiß
sehr schwergefallen ist und nachgerade Übermenschliches abverlangt hat,
anrührendes Zeugnis ablegt? Wer sagt euch denn, daß diese tapfere Frau in
Stuttgart nicht von ähnlich edlen Motiven geleitet war, wie eine Frau, die
aus solchen Gründen abtreibt (Liebe kann man nun einmal nicht erzwingen!),
als sie ihr Kleinkind rechtzeitig dem Element Wasser überantwortete?
Hätte sie länger zugewartet, dann wäre ihre Tochter nur immer älter und
älter geworden, und je älter ein Kind wird, desto mehr bekommt es mit, was
mit ihm gemacht wird. Diesen unnötigen Schrecken wollte sie der armen
Kleinen eben möglichst ersparen.Überhaupt: Wasser ist schließlich das universelle Symbol des Lebens, oder
etwa nicht? Außerdem steht es mit dem Mond in Verbindung und über diesen
mit dem weiblichen Zyklus. Na bitte! Frauen sind eben seit jeher die
Hüterinnen des Lebens. Wie sie das im Einzelfall in die Tat umsetzen, muß
ihrer autonomen und selbstbestimmten Entscheidung überlassen bleiben.
Männer, die bekanntlich für die Gewalt in dieser frauenfeindlichen Welt
verantwortlich sind, können da jedenfalls überhaupt nicht mitreden.Ich plädiere auf Freispruch, Opferentschädigung, Erholungsurlaub im
Müttergenesungswerk und Einladung in eine der einschlägigen
RTL2-Nachmittagsshows zum Thema: "Warum ich mein Kind aus Liebe in den
Neckar schmeißen mußte".Nick
A. Schwarzer kann ja jetzt sagen: "Eine hat es getan, jetzt können es alle tun".
Gruß
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Sie hatte ganz bestimmt ihre Gründe!
Roslin, Monday, 15.12.2008, 11:44 (vor 6218 Tagen) @ Flint
bearbeitet von Roslin, Monday, 15.12.2008, 11:48
Hat man den Vater endlich verhaftet?
Das verantwortungslose Schw**n hat das Opfer erst geschwängert, sich dann sicher in Überstunden geflüchtet, um die Leidtragende durch patriarchale Versorgung in der Qual geregelter Verhältnisse ihrem Schicksal zu überlassen.
Unglaublich, daß so einer noch frei rumläuft.
Im übrigen sollte einer Frau bei nachgewiesener Überforderung eine Spätabtreibung bis zur Einschulung der Leibesfrucht möglich sein, ohne sich rechtfertigen zu müssen.
Schließlich hat sie ja dem lästigen Gör und dem skupellosen Vater ein Leben GESCHENKT.
Selbstverständlich müsste es zum Nachweis der Überforderung genügen, einen formlosen Antrag auf Feststellung derselben an das Jugendamt zu richten, dem von der Gleichstellungsbeauftragten des Amtes ohne Detailprüfung (eine Gleichstellungsbeauftragte sollte schließlich auch nicht überfordert werden) stattzugeben wäre.
Auf die Einreichung eines solchen Antrages müsste allerdings auch verzichtet werden können, wenn die überforderte Leidtragende zu erkennen gäbe, daß sie damit unbillig überfordert wäre.
Ich erwarte allerdings, daß der Staat den wahren Schuldigen mit der ganzen Härte des Gesetzes straft.
Geborenes Leben muss schließlich vor Vätern geschützt werden!
Sie hatte ganz bestimmt ihre Gründe!
Flint
, Monday, 15.12.2008, 12:01 (vor 6218 Tagen) @ Roslin
Hat man den Vater endlich verhaftet?
Das verantwortungslose Schw**n hat das Opfer erst geschwängert, sich dann
sicher in Überstunden geflüchtet, um die Leidtragende durch patriarchale
Versorgung in der Qual geregelter Verhältnisse ihrem Schicksal zu
überlassen.
Unglaublich, daß so einer noch frei rumläuft.
Im übrigen sollte einer Frau bei nachgewiesener Überforderung eine
Spätabtreibung bis zur Einschulung der Leibesfrucht möglich sein, ohne sich
rechtfertigen zu müssen.
Schließlich hat sie ja dem lästigen Gör und dem skupellosen Vater ein
Leben GESCHENKT.
Selbstverständlich müsste es zum Nachweis der Überforderung genügen, einen
formlosen Antrag auf Feststellung derselben an das Jugendamt zu richten,
dem von der Gleichstellungsbeauftragten des Amtes ohne Detailprüfung (eine
Gleichstellungsbeauftragte sollte schließlich auch nicht überfordert
werden) stattzugeben wäre.
Auf die Einreichung eines solchen Antrages müsste allerdings auch
verzichtet werden können, wenn die überforderte Leidtragende zu erkennen
gäbe, daß sie damit unbillig überfordert wäre.
Ich erwarte allerdings, daß der Staat den wahren Schuldigen mit der ganzen
Härte des Gesetzes straft.
Geborenes Leben muss schließlich vor Vätern geschützt werden!
Die Frage ist bloß, welcher Vater. Es soll ja nach feministischer Ideologie mehrere pro Kind geben können. Z.B. den Mann mit dem die Tussie zuletzt zu tun gehabt hat...
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Sie hatte ganz bestimmt ihre Gründe!
Roslin, Monday, 15.12.2008, 12:08 (vor 6218 Tagen) @ Flint
Die Frage ist bloß, welcher Vater. Es soll ja nach feministischer
Ideologie mehrere pro Kind geben können. Z.B. den Mann mit dem die
Tussie zuletzt zu tun gehabt hat....
Wieso sollte das ein Problem sein?
Alle natürlich!