Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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feministische Raumgestaltung

Melanie, Saturday, 13.12.2008, 16:14 (vor 6219 Tagen)

Hallo!

Nach längerer Abwesenheit melde ich mich mal wieder. Mein heutiges Thema wird sich mit feministischer Raumgestaltung beschäftigen. Ein Thema, das für manche wenig erbaulich klingen mag, aber doch eine immer grössere Rolle spielt.

Es spielt eine Rolle, wer plant und entwirft, baut und entscheidet: Alltagserfahrungen und persönliche Geschichte prägen Maßstäbe und Zielsetzungen, auch beim Planen und Entwerfen.
So kann man feststellen, dass - als Frauen begannen, sich in die Architektur einzumischen - sie typischerweise Themenfelder besetzten, die ihrem Lebensalltag entsprangen: Wohnungsbau und soziale Infrastruktur, Küche und Hausarbeit. Das zeigen sowohl die Beispiele der utopischen Feministinnen auf dem amerikanischen Kontinent des 19. Jahrhunderts als auch die Projekte der ersten Architektinnen der Moderne im Europa des frühen 20. Jahrhunderts. Die sog. "utopischen Feministinnen" waren übrigens selten selbst Architektinnen, sondern zum Beispiel Pädagoginnen wie Marie Stevens Howland oder Sozialtheoretikerinnen wie Melusina Fay Pierce, die Erfinderin des Cooperative Housekeeping und der küchenlosen Häuser, oder politisch motivierte Feministinnen wie Charlotte Perkins Gilman, Erfinderin einer kollektiv organisierten Hauswirtschaftsindustrie und Autorin von 'Herland' (1915), der Utopie einer reinen Frauengesellschaften. Alice Constance Austin schließlich, eine Radikale aus der Oberschicht von Sta. Barbara, entwickelte eine ganze Stadt in Kalifornien, die mit ihren unterirdischen Transportsystemen einer umfassenden Ver- und Entsorgungsindustrie für einmal die Anforderungen der Hausarbeit zur Grundlage der Stadtentwicklung machte (vgl. hierzu: Hayden 1982). Daneben nehmen sich die Architektinnen der europäischen Moderne - wie zum Beispiel Grete Schütte-Lihotzky (1897-1998) mit ihren Beiträgen zur Entwicklung der modernen Einbauküche oder auch Lilly Reich (1885-1947) mit ihren Entwürfen für Möbel wie platzsparende Kochschränke oder für Boarding Houses - recht bescheiden aus. Dennoch haben all diese Frauen nachweislich auf den Gebieten, in denen sie als "Hausarbeiterinnen" qua Geschlecht sozusagen professionell tätig waren, jeweils eindrückliche und innovative Leistungen vollbracht.
Der durchschnittliche Planer / Architekt ist jedoch bis heute männlich, gut situiert, gesund, in den besten Jahren und hat in aller Regel einen entsorgten Alltag - entweder durch eine Ehefrau oder Lebenspartnerin, die ihm "den Rücken freihält" oder wie Statistiken bis heute belegen den Löwenanteil der Hausarbeit übernimmt, oder durch den Einkauf bzw. Zukauf entsprechender Dienstleistungen wie Reinigung, Putzhilfe, Gastronomie etc., die Frauen - auch als Singles und insbesondere als Alleinerziehende - aufgrund ihrer durchschnittlich schlechteren Einkommenssituation ungleich weniger zur Verfügung stehen. Die Leistungen dieser Planer sind damit nicht so hoch zu bewerten. Blinde Flecken in Architektur und Planung sind vorprogrammiert (gender blindness); Bedürfnisse an Architektur und Stadt, die sich aus den Anforderungen der Haus- und Versorgungsarbeit ergeben, spielen regelmäßig eine untergeordnete Rolle gegenüber den Anforderungen von Wirtschaft und Erwerbsarbeit (vgl. Bock u. a. 1993; Dörhöfer / Terlinden 1998).

olle Kamellen

DschinDschin, Saturday, 13.12.2008, 16:19 (vor 6219 Tagen) @ Melanie

Schon bei den alten Indianern hat die Squaw das Zelt getragen und aufgebaut!

Übrigens machen ganz viele Mädelz Arschitektin. Why not!

Das Problem! - Arschitekt ist ein Scheißjob! -

10% der Besten räumen den Markt, die anderen bleiben arm und können die Drecksarbeit machen!

Jo, und unter diesen Umständen vermietet Muttchen gerne ihre Mumu an Alphamänner und schenkt sich den Stress!

Mit den Weibchen ist es nämlich so!

Wollen täten sie schon mögen, aber dürfen tun sie sich nicht trauen!

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

olle Kamellen

Melanie, Saturday, 13.12.2008, 16:29 (vor 6219 Tagen) @ DschinDschin

Das Problem! - Arschitekt ist ein Scheißjob! -

Was soll das denn? Architekten verdienen ganz gut und abwechslungsreich ist der Job auch. Viele Frauen mögen das. Frauen mögen nur das Konstruieren weniger, also das Hochziehen der Gebäude. Das machen dafür die Männer gern.
Ist ja schon bei Kindergartenkindern so, dass die Jungs mit den Legos spielen und die Mädchen dafür zeichnen und malen.

10% der Besten räumen den Markt, die anderen bleiben arm und können die
Drecksarbeit machen!

Drecksabeit ist bei Walt-Mart an der Kasse oder dem Herrn Adidas die Schuhe zusammenkleben. Das ist eine Zumutung. Ich könnte mich kringeln.

Jo, und unter diesen Umständen vermietet Muttchen gerne ihre Mumu an
Alphamänner und schenkt sich den Stress!

Dieses Thema werde ich heute nicht behandeln. Nur die Abqualifizierung der Frauen als faule Abzockerinnen lasse ich nicht durchgehen. Die meisten H4-Empfänger sind Männer, die sich auf anderen Kosten ein schönes Leben machen. Diese Männer tun den ganzen Tag über nichts. Sie hängen in der sozialen Hängematte.

Melly

olle Kamellen

Don Peppino, Saturday, 13.12.2008, 16:40 (vor 6219 Tagen) @ Melanie

Schon bei den alten Indianern hat die Squaw das Zelt getragen und
aufgebaut!

Übrigens machen ganz viele Mädelz Arschitektin. Why not!

Das Problem! - Arschitekt ist ein Scheißjob! -


Was soll das denn? Architekten verdienen ganz gut und abwechslungsreich
ist der Job auch. Viele Frauen mögen das. Frauen mögen nur das Konstruieren
weniger, also das Hochziehen der Gebäude. Das machen dafür die Männer
gern.
Ist ja schon bei Kindergartenkindern so, dass die Jungs mit den Legos
spielen und die Mädchen dafür zeichnen und malen.

10% der Besten räumen den Markt, die anderen bleiben arm und können die
Drecksarbeit machen!


Drecksabeit ist bei Walt-Mart an der Kasse oder dem Herrn Adidas die
Schuhe zusammenkleben. Das ist eine Zumutung. Ich könnte mich kringeln.

Jo, und unter diesen Umständen vermietet Muttchen gerne ihre Mumu an
Alphamänner und schenkt sich den Stress!


Dieses Thema werde ich heute nicht behandeln. Nur die Abqualifizierung der
Frauen als faule Abzockerinnen lasse ich nicht durchgehen. Die meisten
H4-Empfänger sind Männer, die sich auf anderen Kosten ein schönes Leben
machen. Diese Männer tun den ganzen Tag über nichts. Sie hängen in der
sozialen Hängematte.

Mellye

Jetzt biste mal nüchtern und schreibst trotzdem noch immer so´n Müll.

olle Kamellen

DschinDschin, Saturday, 13.12.2008, 16:44 (vor 6219 Tagen) @ Melanie

Schon bei den alten Indianern hat die Squaw das Zelt getragen und
aufgebaut!

Übrigens machen ganz viele Mädelz Arschitektin. Why not!

Das Problem! - Arschitekt ist ein Scheißjob! -


Was soll das denn? Architekten verdienen ganz gut und abwechslungsreich
ist der Job auch. Viele Frauen mögen das. Frauen mögen nur das Konstruieren
weniger, also das Hochziehen der Gebäude. Das machen dafür die Männer
gern.
Ist ja schon bei Kindergartenkindern so, dass die Jungs mit den Legos
spielen und die Mädchen dafür zeichnen und malen.

10% der Besten räumen den Markt, die anderen bleiben arm und können die
Drecksarbeit machen!


Drecksabeit ist bei Walt-Mart an der Kasse oder dem Herrn Adidas die
Schuhe zusammenkleben. Das ist eine Zumutung. Ich könnte mich kringeln.

Jo, und unter diesen Umständen vermietet Muttchen gerne ihre Mumu an
Alphamänner und schenkt sich den Stress!


Dieses Thema werde ich heute nicht behandeln. Nur die Abqualifizierung der
Frauen als faule Abzockerinnen lasse ich nicht durchgehen. Die meisten
H4-Empfänger sind Männer, die sich auf anderen Kosten ein schönes Leben
machen. Diese Männer tun den ganzen Tag über nichts. Sie hängen in der
sozialen Hängematte.

Melly

Hallo Melly,

ist die Frage, was Du unter einem Scheißjob verstehst!

Zufriedenheit = Ergegnis/Erwartung

Im Film "American Beauty" gewinnt ein Mann seine Zufriedenheit eben durch die Tätigkeit bei McDonalds.

Jo, die Mädelz malen gern und planen gern und dekorieren gern.

Wenn man aber immer nur den Auftragshansel macht, so ist das auf das Leben nicht ganz so erfüllend.

Dass die Männers in Hartz IV rutschen ist ein Folge des Feminismus.

Die Mitglieder der Ober- und die Mittelschicht schicken ihre Mädelz ins Rennen.

Was glaubst denn Du! Meine drei Mädelz, die sind erstens helle, weil sie Kinder und Enkel von Aufsteigern und Akademikern sind und gefördert werden, aber volles Rohr! Da ist Bildung ein Thema in der Familie! Wenn da jemand schwächelt, da lehrt der Papa Mathe und Naturwissenschaft und die Mamma die Sprachen oder es gibt Berlitz oder so was. Da können die Jungs der unteren Schichten, die vielleicht nicht mal richtiges Deutsch können abstinken. Und da die Posten begrenzt sind, hauen die gut ausgebildeten Mädelz meiner Schicht die Prollkinder aus den Pantinen. Die kommen nicht mal zum Studium, weil der Notenschnitt so hoch ist. Die sacken nach unten weg und verdrängen die dort plazierten und irgendwann fällt dann der Rest unten raus und in die Sozialhilfe. So läuft das Spiel.

Die Schlampen aus der Hauptschule finden immer einen Ficker, der für sie löhnt, auch wenn die Tante so doof ist, wie ihre Titten dick sind.

Aber die Jungs, die armen Schweine, die knallen auf den Boden.

Ein Scheiß Spiel.

Klassenkampf von oben würde ich das nennen.


DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

olle Kamellen

Roslin, Saturday, 13.12.2008, 17:46 (vor 6219 Tagen) @ DschinDschin
bearbeitet von Roslin, Saturday, 13.12.2008, 17:53

Schon bei den alten Indianern hat die Squaw das Zelt getragen und
aufgebaut!

Übrigens machen ganz viele Mädelz Arschitektin. Why not!

Das Problem! - Arschitekt ist ein Scheißjob! -


Was soll das denn? Architekten verdienen ganz gut und abwechslungsreich
ist der Job auch. Viele Frauen mögen das. Frauen mögen nur das

Konstruieren

weniger, also das Hochziehen der Gebäude. Das machen dafür die Männer
gern.
Ist ja schon bei Kindergartenkindern so, dass die Jungs mit den Legos
spielen und die Mädchen dafür zeichnen und malen.

10% der Besten räumen den Markt, die anderen bleiben arm und können

die

Drecksarbeit machen!


Drecksabeit ist bei Walt-Mart an der Kasse oder dem Herrn Adidas die
Schuhe zusammenkleben. Das ist eine Zumutung. Ich könnte mich kringeln.

Jo, und unter diesen Umständen vermietet Muttchen gerne ihre Mumu an
Alphamänner und schenkt sich den Stress!


Dieses Thema werde ich heute nicht behandeln. Nur die Abqualifizierung

der

Frauen als faule Abzockerinnen lasse ich nicht durchgehen. Die meisten
H4-Empfänger sind Männer, die sich auf anderen Kosten ein schönes Leben
machen. Diese Männer tun den ganzen Tag über nichts. Sie hängen in der
sozialen Hängematte.

Melly


Hallo Melly,

ist die Frage, was Du unter einem Scheißjob verstehst!

Zufriedenheit = Ergegnis/Erwartung

Im Film "American Beauty" gewinnt ein Mann seine Zufriedenheit eben durch
die Tätigkeit bei McDonalds.

Jo, die Mädelz malen gern und planen gern und dekorieren gern.

Wenn man aber immer nur den Auftragshansel macht, so ist das auf das Leben
nicht ganz so erfüllend.

Dass die Männers in Hartz IV rutschen ist ein Folge des Feminismus.

Die Mitglieder der Ober- und die Mittelschicht schicken ihre Mädelz ins
Rennen.

Was glaubst denn Du! Meine drei Mädelz, die sind erstens helle, weil sie
Kinder und Enkel von Aufsteigern und Akademikern sind und gefördert werden,
aber volles Rohr! Da ist Bildung ein Thema in der Familie! Wenn da jemand
schwächelt, da lehrt der Papa Mathe und Naturwissenschaft und die Mamma die
Sprachen oder es gibt Berlitz oder so was. Da können die Jungs der unteren
Schichten, die vielleicht nicht mal richtiges Deutsch können abstinken. Und
da die Posten begrenzt sind, hauen die gut ausgebildeten Mädelz meiner
Schicht die Prollkinder aus den Pantinen. Die kommen nicht mal zum Studium,
weil der Notenschnitt so hoch ist. Die sacken nach unten weg und verdrängen
die dort plazierten und irgendwann fällt dann der Rest unten raus und in
die Sozialhilfe. So läuft das Spiel.

Die Schlampen aus der Hauptschule finden immer einen Ficker, der für sie
löhnt, auch wenn die Tante so doof ist, wie ihre Titten dick sind.

Aber die Jungs, die armen Schweine, die knallen auf den Boden.

Ein Scheiß Spiel.

Klassenkampf von oben würde ich das nennen.


DschinDschin

In knallharter Polemik verpackte sachlich korrekte Analyse.
Hoffentlich verdeckt die Polemik nicht den richtigen Gehalt Deiner Aussagen oder legst Du auf dessen Wahrnehmung keinen Wert, Dschindschin?

Zur Restaurierung der Klassengesellschaft trägt auch die überwiegende Neigung der Frauen bei, nur einen guten Versorger als Partner zu wählen.
Der soll nämlich mindestens auf "gleicher Augenhöhe" sein, wie bourgeoiser Klassendünkel, so er nur auf Stilettos dahergestöckelt kommt, schönfärberisch umschrieben wird.
Gerne, selbstverständlich, kann der in Aussicht genommene Partner auch einen Kopf größer sein und das ist nicht nur körperlich zu verstehen.
Männer verpartnern sich dagegen viel häufiger sozial ausgleichend.
Karrieremänner wählen oft Partnerinnen, die sozial unter ihnen stehen, wenn diese nur jung und hübsch sind, bieten ihnen einen Lebensstandard, den diese nie durch eigene Erwerbsarbeit erreichen könnten und gewinnen so Frauen, die höchst freiwillig ihren Männern den Rücken frei halten.

Eine Möglichkeit, die Karrierefrauen natürlich auch haben, aber nicht nutzen.
Die Architektin wird sich zum ONS mit dem hübschen Bauarbeiter treffen, heiraten wird sie den Kollegen Architekten oder den Immobilienmakler.
Der Proll kann bleiben, wo er hingehört.
Oder, mangels eines passenden Mannes auf Augenhöhe - viele dieser Männer sind ja bereits nach unten vergeben, das Angebot entsprechend verknappt, in Zukunft noch verschärft durch die Bildungsmisere der Jungen - die Karrierefrau bleibt ganz partner - u. kinderlos und beklagt als Supersingle medienwirksam ihr hartes Schicksal.
Eine Gelegenheit, mal wieder Männer für eigene Entscheidungen verantwortlich zu machen unter dem Motto: Männer ertragen keine starken Frauen.

Dass Männer starke Frauen vielleicht nur deshalb nicht ertragen, weil umgekehrt auch Frauen schwache Männer nicht ertragen, bleibt unbedacht.

Hauptsache, Männer sind schuld, Frauen sind Opfer.

Opfer, die man bedauern, fördern, entschädigen und in Quotensänften zum Erfolg schleppen muss.
Natürlich mit Männern als Sänftenträgern.

Also, Melanie, will frau eine feministische Stadt sehen, dann los.
Besorgt Euch Kapital, kauft Grundstücke, plant mit feministischen Architektinnen, managt das Ganze mit einigen jener unzufriedenen Spitzentalenten, die es doch angeblich zuhauf gibt, weil sie, da doch überall durch gläserne Decken am Aufstieg gehindert, sicher hungrig darauf warten, sich und den Männern zu beweisen, was sie können und schwingt den Spaten.

Was hindert euch daran?

Nur, verschont uns Männer endlich damit, uns dafür verantwortlich zu machen, daß wir eure Träume und Phantastereien nicht erfüllen.
Macht es selber und macht es gut.
Denn nichts ist so erfolgreich wie der Erfolg.
Sieht man am Patriarchat.

olle Kamellen

Pööhser Frauenfeind, Sunday, 14.12.2008, 02:10 (vor 6219 Tagen) @ Melanie

.

Was soll das denn? Architekten verdienen ganz gut und abwechslungsreich
ist der Job auch. Viele Frauen mögen das. Frauen mögen nur das Konstruieren
weniger, also das Hochziehen der Gebäude. Das machen dafür die Männer
gern.

Frauen wollen versogt werden. Männer sollten sich verweigern. Im Sinne der Gleichstellung heisst das ; Solange nicht 40 % der Müllmänner Frauen sind, solange ist die Gleichstellung nicht erreicht. Fertig mit der kleinbürgerlichen Versorgung der Frau. Wenn eine Frau leidet, so sollte uns Männern das so egal sein, wie der Penner nebenan, der unter der Brücke schläft. Die echte Gleichstellung wird den Feminismus erledigen. Deshalb : Die tatsächliche Gleichstellung brauchen wir. Gleichstellung ? Au ja, bitte !

Ist ja schon bei Kindergartenkindern so, dass die Jungs mit den Legos
spielen und die Mädchen dafür zeichnen und malen.

Sexistische Stereotypen. Das ist Feminismus in seiner Reinkultur. Vulgär, sexistisch, verlogen.

olle Kamellen

Maxx, Zürich, Sunday, 14.12.2008, 04:43 (vor 6219 Tagen) @ Melanie

Na Melly, schon wieder 28 Tage rum?

Ist ja schon bei Kindergartenkindern so, dass die Jungs mit den Legos
spielen und die Mädchen dafür zeichnen und malen.

Ach ja? Da kannst du mir sicher erklären, warum denn die grossen Maler dieser Welt allesamt männlich sind.

(Ist mir schon klar, dass ich hier auf eine Antwort vergebens warte...)

Maxx

btw: habe im Kindergarten mit Bauklötzen gespielt und gemalt.

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Der patriarchale Wohnungsmarkt gehört verboten?

Borat Sagdijev, Saturday, 13.12.2008, 16:51 (vor 6219 Tagen) @ Melanie

Ich bin ganz toll, hab immer alles richtig gemacht und auch in der Schule war ich besser und hab immer so gute Ideen!

Wenn nur einer meine feministische Architektur kaufen würde!
Ich meins doch nur gut mit dem Architekturmarkt!

Ich meins doch nur gut mit mir!

feministische Raumgestaltung

Gelegenheitsleser, Saturday, 13.12.2008, 19:11 (vor 6219 Tagen) @ Melanie

Schön und wörtlich abgeschrieben, s.h.: http://www.gat.st/pages/de/nachrichten/2505.html

feministische Raumgestaltung

karlma, Saturday, 13.12.2008, 20:46 (vor 6219 Tagen) @ Gelegenheitsleser

Schön und wörtlich abgeschrieben, s.h.:
http://www.gat.st/pages/de/nachrichten/2505.html

Da bin ich aber froh, dass Mel nicht den ganzen Schmutz hier reinkopiert hat.

Hi Melli, wenn du besoffen bist, ist der Raum doch völlig egal. Oder ?(nT)

Swen, Saturday, 13.12.2008, 23:11 (vor 6219 Tagen) @ Melanie

Hallo!

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