Quod erad demonstrandum
FAZ
Genvarianten mit Durchsetzungsvermögen werden belohnt
Dabei ist das Entstehen von genetischen Veränderungen zwar völlig zufällig und unvorhersehbar, aber das Ergebnis der natürlichen Selektion ist es nicht. Diese Auslese findet auf der Basis der zufällig hergestellten Variation auf der Ebene der zwischen Individuen variierenden Phänotypen statt - aber dies mit System, indem die Individuen, die mehr Nachfahren hinterlassen, genetisch in der nächsten Generation proportional stärker repräsentiert sein werden.
Die Selektion basiert dabei allein auf dem Phänotyp, die Evolution ist blind für die zugrunde liegende Genetik. Trotzdem werden so indirekt die Genvarianten mit größerer Kopienzahl „belohnt“, die einen auf die in der jeweiligen Generation vorherrschenden Selektionsbedingungen passenderen Phänotyp kodiert haben, gegenüber anderen „unpassenderen“ Genvarianten.
Dass wir fünf Finger haben, verdanken wir einer speziellen Gruppe der Ur-Fische
Dass wir fünf Finger haben, verdanken wir einer speziellen Gruppe der Ur-Fische
Eine neue Forschungsdisziplin
Aber vom Genotyp (oder dem gesamten Genom) zum Phänotyp ist es ein langer und komplizierter Weg. Denn aus der befruchteten Eizelle muss embryologisch noch ein fortpflanzungsfähiger Organismus entstehen. Dieser Entwicklungsprozess ist oft noch eine „Black box“, die die Evolutionsbiologen lange nicht zu öffnen imstande waren.
Selektion prüft also das Ergebnis über alles, das Integral über Sex und Gender, über Gene und Kultur/Umwelt, das Ergebnis, das durch Zusammenspiel zwischen Genen und Umwelt entsteht. Somit erübrigt sich die Frage nach Sex und Gender völlig, weil auch hier das Ergebnis feststeht, das über Sex oder Gender geliefert werden muss. Horribile dictu!
Frauen werden immer Frauen bleiben, mit dieser nutzlosen Babyhaut, diesem hinderlichen breiten Becken, den lästigen Titten, den fehlenden Muskeln und dem Babyspeck, der emotionalen Labilität, denn all diese Merkmale sind ihrer Vermehrungsfähigkeit geschuldet. Es gibt kein Entrinnen aus der Notwendigkeit. Somit können Männerrechtler gelassen beobachten, was geschieht, die nutzlosen Krämpfe des Feminismus, die zu nichts führen und von Jahr zu Jahr ad absurdum geführt werden.
Wenn sich die Umwelt schneller ändert, als der Genpool, und die Kultur hier keine Anpassung erzwingt, dann kommt es zum Massensterben, dann sinkt die Population dramatisch ab, um denen Platz zu machen, die besser an die neue Umwelt angepasst sind.
Für die menschliche Art ist die Möglichkeit der Verhütung vergleichbar mit dem Zustand, wenn eine riesige Bisonherde in Gebiete gelangt, wo Pflanzen wachsen, die verhütend wirken.
Jetzt gehen alle Tiere vom Markt, die diese Pflanzen dauernd fressen.
Die Überlebenden haben gegen diese Pflanzen eine genetisch fixierte Abneigung.
Eine Art Immunisierung hat stattgefunden.
Wenn Frauen plötzlich durch den Wegfall kultureller Schranken die Möglichkeit haben, den Weg zu gehen der zum (genetischen) Tod führt, so werden all diejenigen ausselektiert, welche die Neigung und die Fähigkeit haben, diesen Weg zu gehen.
Wieviel Kinder haben alleinerziehende Mütter im Schnitt? - Eines !!!
Wie sind die Lebenschancen dieses Kindes im Vergleich zu den Paaren, bei denen der Vater anwesend ist? - Schlechter!
Wird unsere Art des Lebens, des allumfassenden Sozialstaates, die Pamperung jedes Individualisten bestehen bleiben? - Nein!
Und was bleibt dann für den Einzelnen als Schutz und Stütze? - Die Familie, die Sippe, der Stamm!
Und was werden all die Powermädelz? - Beute!
Noch Fragen?
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Der unter Allmachtsphantasien leidende Symbiont wird aussterben?
Vorsicht, das Maß an Dummheit ist proportional zu den dafür verfügbaren Ressourcen.
Überfluss fördert das mittelmäßigere Geschlecht, Leben ist anpassungsfähig!
Was tun? Eine Steuer für das mittelmäßigere Geschlecht, wegen dem Nutzen an einer Kultur/Technologie zu der diese keinen adäquaten Beitrag (mehr) leisten und leisteten?
Quod erad demonstrandum
@Dschindschin
Wenn Frauen plötzlich durch den Wegfall kultureller Schranken die Möglichkeit haben, den Weg zu gehen der zum (genetischen) Tod führt, so werden all diejenigen ausselektiert, welche die Neigung und die Fähigkeit haben, diesen Weg zu gehen.
Wieviel Kinder haben alleinerziehende Mütter im Schnitt? - Eines !!!
Wie sind die Lebenschancen dieses Kindes im Vergleich zu den Paaren, bei denen der Vater anwesend ist? - Schlechter!
Wird unsere Art des Lebens, des allumfassenden Sozialstaates, die Pamperung jedes Individualisten bestehen bleiben? - Nein!
Und was bleibt dann für den Einzelnen als Schutz und Stütze? - Die Familie, die Sippe, der Stamm!
Und was werden all die Powermädelz? - Beute!<
Nach Lage der Dinge ist eine solche Entwicklung wahrscheinlich.
Gelassen kann ich sie nicht betrachten.
Soviel Zynismus bringe ich (noch?) nicht auf.
Denn die Marginalisierung der westlichen Zivilisation qua Geburtenrate, die wir seit einigen Jahrzehnten erleben, wird nicht nur den Feminismus mit ins kühle Grab nehmen, den ich nicht betrauern würde, sondern auch mit hoher Wahrscheinlichkeit Aufklärung, Gewaltenteilung, Demokratie und Menschenrechte.
Das möchte ich nicht verloren geben, kann deshalb diesem schleichenden Untergang nicht gelassen zusehen.
Männer und Frauen sind im Schnitt gleichwertig, aber nicht gleichartig, von der Evolution auf verschiedene Aufgaben hin durch den Selektionsprozeß optimiert.
Wäre dem nicht so, gäbe es Männer und Frauen gar nicht, denn zur Sicherstellung der sexuellen Fortpflanzung genügte die Entwicklung von Zwittern, die auch noch den Vorteil böten, daß die ganze geschlechtsreife Population schwanger werden könnte und nicht nur die eine Hälfte.
Aber männliche und weibliche Geschlechtsorgane sind auf verschiedene Individuen verteilt.
Das bringt nur einen Vorteil, wenn sich entlang dieser Aufteilung auch verschieden gerichtete Optimierungen entwickelten, die diese Form der sexuellen Fortpflanzung begünstigten gegenüber dem eigentlich begünstigten Zwitter.
Die differente Optimierung von Männern und Frauen würde gerade in einer gleichberechtigten Gesellschaft deutlich, denn gleichberechtigtes Ungleichartiges wird nie zu einer Gleichstellung führen, sondern in individueller Freiheit die Ungleichartigkeit zum Ausdruck bringen in vielfältigen Formen von Ungleichverteilungen, die bereichern, nicht verarmen.
Wer das verhindern will, muss Gleichberechtigung ersetzen durch Gleichstellungspolitik, durch Ungleichberechtigung der einen und Privilegierung der anderen, muss, der Gleichstellung zuliebe, zu einem Feind der Freiheit werden, einen Weg einschlagen, den der Staatsfeminismus längst eingeschlagen hat.
Das will ich bekämpfen, denn dieser Weg führt mittelfristig in der Tat in die Bedeutungslosigkeit und dann in den Untergang.
Ich bin ein Gegner einer Gleichstellungspolitik, weil ich Gleichberechtigung für Männer und Frauen gewahrt sehen will, gerade auch langfristig.
Eine Gesellschaft hat die Ungleichstellungen und -verteilungen, die sich unter gleichberechtigten, freien ungleichartigen Individuen zwangsläufig ergeben, bis zu einem gewissen Grade zu akzeptieren, denn der Versuch, gewaltsam zu nivellieren, killt erst die Freiheit und dann die ganze Kultur, die solches unternimmt.
In diesem Sinne ist Feminismus als Gleihstellungspolitik in jeder Hinsicht ein Dead End, eine Sackgasse der Evolution.
Wir werden sehr schnell Platz machen für Kulturformen, die mehr Nachwuchs produzieren.
Ein natürlicher Prozeß.
Quod erad demonstrandum
@Dschindschin
Wenn Frauen plötzlich durch den Wegfall kultureller Schranken die
Möglichkeit haben, den Weg zu gehen der zum (genetischen) Tod führt, so
werden all diejenigen ausselektiert, welche die Neigung und die Fähigkeit
haben, diesen Weg zu gehen.Wieviel Kinder haben alleinerziehende Mütter im Schnitt? - Eines !!!
Wie sind die Lebenschancen dieses Kindes im Vergleich zu den Paaren, bei
denen der Vater anwesend ist? - Schlechter!Wird unsere Art des Lebens, des allumfassenden Sozialstaates, die
Pamperung jedes Individualisten bestehen bleiben? - Nein!Und was bleibt dann für den Einzelnen als Schutz und Stütze? - Die
Familie, die Sippe, der Stamm!Und was werden all die Powermädelz? - Beute!<
Nach Lage der Dinge ist eine solche Entwicklung wahrscheinlich.
Gelassen kann ich sie nicht betrachten.
Soviel Zynismus bringe ich (noch?) nicht auf.
Denn die Marginalisierung der westlichen Zivilisation qua Geburtenrate,
die wir seit einigen Jahrzehnten erleben, wird nicht nur den Feminismus mit
ins kühle Grab nehmen, den ich nicht betrauern würde, sondern auch mit
hoher Wahrscheinlichkeit Aufklärung, Gewaltenteilung, Demokratie und
Menschenrechte.
Das möchte ich nicht verloren geben, kann deshalb diesem schleichenden
Untergang nicht gelassen zusehen.Männer und Frauen sind im Schnitt gleichwertig, aber nicht gleichartig,
von der Evolution auf verschiedene Aufgaben hin durch den Selektionsprozeß
optimiert.
Wäre dem nicht so, gäbe es Männer und Frauen gar nicht, denn zur
Sicherstellung der sexuellen Fortpflanzung genügte die Entwicklung von
Zwittern, die auch noch den Vorteil böten, daß die ganze geschlechtsreife
Population schwanger werden könnte und nicht nur die eine Hälfte.
Aber männliche und weibliche Geschlechtsorgane sind auf verschiedene
Individuen verteilt.
Das bringt nur einen Vorteil, wenn sich entlang dieser Aufteilung auch
verschieden gerichtete Optimierungen entwickelten, die diese Form der
sexuellen Fortpflanzung begünstigten gegenüber dem eigentlich begünstigten
Zwitter.
Die differente Optimierung von Männern und Frauen würde gerade in einer
gleichberechtigten Gesellschaft deutlich, denn gleichberechtigtes
Ungleichartiges wird nie zu einer Gleichstellung führen, sondern in
individueller Freiheit die Ungleichartigkeit zum Ausdruck bringen in
vielfältigen Formen von Ungleichverteilungen, die bereichern, nicht
verarmen.Wer das verhindern will, muss Gleichberechtigung ersetzen durch
Gleichstellungspolitik, durch Ungleichberechtigung der einen und
Privilegierung der anderen, muss, der Gleichstellung zuliebe, zu einem
Feind der Freiheit werden, einen Weg einschlagen, den der Staatsfeminismus
längst eingeschlagen hat.
Das will ich bekämpfen, denn dieser Weg führt mittelfristig in der Tat in
die Bedeutungslosigkeit und dann in den Untergang.
Ich bin ein Gegner einer Gleichstellungspolitik, weil ich
Gleichberechtigung für Männer und Frauen gewahrt sehen will, gerade auch
langfristig.
Eine Gesellschaft hat die Ungleichstellungen und -verteilungen, die sich
unter gleichberechtigten, freien ungleichartigen Individuen zwangsläufig
ergeben, bis zu einem gewissen Grade zu akzeptieren, denn der Versuch,
gewaltsam zu nivellieren, killt erst die Freiheit und dann die ganze
Kultur, die solches unternimmt.
In diesem Sinne ist Feminismus als Gleihstellungspolitik in jeder Hinsicht
ein Dead End, eine Sackgasse der Evolution.
Wir werden sehr schnell Platz machen für Kulturformen, die mehr Nachwuchs
produzieren.
Ein natürlicher Prozeß.
Man mag es nicht aussprechen, aber der Keim des Niederganges steckt in der Wurzel der europäischen Zivilisation: dem Christentum.
So ist es meist, jedes "Ding" das wächst, trägt den Keim zum Untergang in sich. Die Fähigkeit zur schnellen Zellteilung ist gleichzeitig die Basis für Krebs.Die Lehre des Konfuzius, Grundlage der chinesischen Kultur und staatlichkeit, gleichzeitig der Grund für Chinas militärische Schwäche.
Das Christentum hat sowohl den Untergang des weströmischen als auch den des oströmischen Reiches mit verschuldet. Es ist eine leibfeindliche Religion, welche die Vitalität und Virilität eines Volkes verzehrt. Es ist eine Religion, die zumindest in ihrer katholischen und orthodoxen Version den Geist benebelt und den Intellekt im Rausch verdämmmern lässt.
Es ist eine Religion, welche die falschen Fragen stellt (nach der Schuld) und die falschen Antworten gibt (Erlösung durch Zeugung des neuen Menschen).
Es ist eine Religion, welche den realen Vater (Josef) marginalisiert, ja als überfüssig darstellt und durch einen virtuellen Vater ersetzt (Gott). Solche virtuellen Väter sind auch die großen (und kleinen) Diktatoren: Stalin, Mao, Pappa Ho, ..... und den Zeugungsakt entehrt (unbefleckte Empfängnis).
Der Opferkult, die Überhöhung des Opfers ist Teil dieser Heilslehre, die in ihrem Kern weibisch daher kommt! Der Feminismus wurzelt im Christentum, wie auch der Kommunismus, nur dass diese Ideologien ihre Erlösungsvisionen in die reale Welt übertragen haben.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Quod erad demonstrandum
Man mag es nicht aussprechen, aber der Keim des Niederganges steckt in der
Wurzel der europäischen Zivilisation: dem Christentum.
So ist es meist, jedes "Ding" das wächst, trägt den Keim zum Untergang in
sich. Die Fähigkeit zur schnellen Zellteilung ist gleichzeitig die Basis
für Krebs.Die Lehre des Konfuzius, Grundlage der chinesischen Kultur und
staatlichkeit, gleichzeitig der Grund für Chinas militärische Schwäche.Das Christentum hat sowohl den Untergang des weströmischen als auch den
des oströmischen Reiches mit verschuldet. Es ist eine leibfeindliche
Religion, welche die Vitalität und Virilität eines Volkes verzehrt. Es ist
eine Religion, die zumindest in ihrer katholischen und orthodoxen Version
den Geist benebelt und den Intellekt im Rausch verdämmmern lässt.Es ist eine Religion, welche die falschen Fragen stellt (nach der Schuld)
und die falschen Antworten gibt (Erlösung durch Zeugung des neuen
Menschen).Es ist eine Religion, welche den realen Vater (Josef) marginalisiert, ja
als überfüssig darstellt und durch einen virtuellen Vater ersetzt (Gott).
Solche virtuellen Väter sind auch die großen (und kleinen) Diktatoren:
Stalin, Mao, Pappa Ho, ..... und den Zeugungsakt entehrt (unbefleckte
Empfängnis).Der Opferkult, die Überhöhung des Opfers ist Teil dieser Heilslehre, die
in ihrem Kern weibisch daher kommt! Der Feminismus wurzelt im Christentum,
wie auch der Kommunismus, nur dass diese Ideologien ihre Erlösungsvisionen
in die reale Welt übertragen haben.DschinDschin
Ansichten, die ich nicht teile.
Das weströmische Reich wäre ohne Christentum wohl ebenso untergegangen, wie es das mit Christentum tat.
Ostrom "überlebte" die Einführung des Christentums um sclappe 1000 Jahre, länger als die meisten, nichtchristlichen Staatsgebilde existierten.
Ich denke, ein wohlverstandenes Christentum bezieht seine Stärke gerade aus einer fein ausgesteuerten Harmonie zwischen männlichen und weiblichen Interessen.
Es erstaunt mich z.B immer wieder, daß es die katholische Kirche fertig bringt, seit fast 2000 Jahren zu existieren, im wesentlichen von Frauen getragen, von Männern geführt.
Ein beispielloses Phänomen von Dauer, Macht und Kultur.
Das soll ihr erst einmal jemand nachmachen.
Heute wächst sie nach wie vor.
Weltweit gewinnt sie Jahr für Jahr 17 Millionen neue Gläubige zu ihren 1, 2 Milliarden dazu, gerade in den alten Kulturländern Asiens, v.a. Korea und China.
Wer kann das von sich behaupten?
Der Islam ist längst nicht so straff - zentralistisch organisiert wie diese Kirche, die wahre Erbin des römischen Imperiums.
Man sollte nie übersehen: Sie ist mindestens so römisch, wie sie christlich ist.
Ein einzigartiger, eindrucksvoller Verein.
Wenn in 1000 Jahren noch eine Menschheit existiert, wage ich nicht vorherzusagen, was von unseren heutigen Institutionen und Staaten dann noch lebt.
Aber eines scheint mir sicher.
Auch im Jahre 3000 wird irgendwo auf diesem Planeten ein römischer Papst die römisch-katholische Kirche lenken, vielleicht nicht unbedingt von Rom aus.
Gerade unter christlichem Vorzeichen erlebte auch Europa eine nie gekannte zivilisatorische Blüte und eine nie gekannte Weltmachtstellung, die erst die Bürgerkriege des 20 Jhdts., geführt unter nicht christlichen Vorzeichen, zerrütteten.
Es war wohl die Stabilität der Urzelle einer jeden Gesellschaft, der Familie, garantiert durch die christliche Religion, die die Basis für diesen sehr realen, einzigartigen Erfolg bildete.
Weil sie lebenstüchtige Menschen in genügender Zahl produzierte.
Sie hätte nicht so lange überdauern können, so erfolgreich sein können, wenn sich Männer und Frauen nicht lange Zeit in dieser Familienstruktur geborgen und keineswegs unterdrückt gefühlt hätten, wenn ihr nicht ein kluger Kompromiss zwischen männlichen und weiblichen Ansprüchen gelungen wäre.
In reformierter Form, unter Berücksichtigung der Gleichberechtigung, wäre sie auch wieder Garant für unsere Zukunftsfähigkeit.
Quod erad demonstrandum
FAZ
Genvarianten mit Durchsetzungsvermögen werden belohntDabei ist das Entstehen von genetischen Veränderungen zwar völlig zufällig
und unvorhersehbar, aber das Ergebnis der natürlichen Selektion ist es
nicht. Diese Auslese findet auf der Basis der zufällig hergestellten
Variation auf der Ebene der zwischen Individuen variierenden Phänotypen
statt - aber dies mit System, indem die Individuen, die mehr Nachfahren
hinterlassen, genetisch in der nächsten Generation proportional stärker
repräsentiert sein werden.Die Selektion basiert dabei allein auf dem Phänotyp, die Evolution
ist blind für die zugrunde liegende Genetik. Trotzdem werden so indirekt
die Genvarianten mit größerer Kopienzahl „belohnt“, die einen auf die in
der jeweiligen Generation vorherrschenden Selektionsbedingungen passenderen
Phänotyp kodiert haben, gegenüber anderen „unpassenderen“ Genvarianten.
Dass wir fünf Finger haben, verdanken wir einer speziellen Gruppe der
Ur-FischeDass wir fünf Finger haben, verdanken wir einer speziellen Gruppe der
Ur-FischeEine neue Forschungsdisziplin
Aber vom Genotyp (oder dem gesamten Genom) zum Phänotyp ist es ein
langer und komplizierter Weg. Denn aus der befruchteten Eizelle muss
embryologisch noch ein fortpflanzungsfähiger Organismus entstehen. Dieser
Entwicklungsprozess ist oft noch eine „Black box“, die die
Evolutionsbiologen lange nicht zu öffnen imstande waren.Selektion prüft also das Ergebnis über alles, das Integral über Sex und
Gender, über Gene und Kultur/Umwelt, das Ergebnis, das durch Zusammenspiel
zwischen Genen und Umwelt entsteht. Somit erübrigt sich die Frage nach Sex
und Gender völlig, weil auch hier das Ergebnis feststeht, das über Sex oder
Gender geliefert werden muss. Horribile dictu!Frauen werden immer Frauen bleiben, mit dieser nutzlosen Babyhaut, diesem
hinderlichen breiten Becken, den lästigen Titten, den fehlenden Muskeln und
dem Babyspeck, der emotionalen Labilität, denn all diese Merkmale sind
ihrer Vermehrungsfähigkeit geschuldet. Es gibt kein Entrinnen aus der
Notwendigkeit. Somit können Männerrechtler gelassen beobachten, was
geschieht, die nutzlosen Krämpfe des Feminismus, die zu nichts führen und
von Jahr zu Jahr ad absurdum geführt werden.Wenn sich die Umwelt schneller ändert, als der Genpool, und die Kultur
hier keine Anpassung erzwingt, dann kommt es zum Massensterben, dann sinkt
die Population dramatisch ab, um denen Platz zu machen, die besser an die
neue Umwelt angepasst sind.Für die menschliche Art ist die Möglichkeit der Verhütung vergleichbar mit
dem Zustand, wenn eine riesige Bisonherde in Gebiete gelangt, wo Pflanzen
wachsen, die verhütend wirken.Jetzt gehen alle Tiere vom Markt, die diese Pflanzen dauernd fressen.
Die Überlebenden haben gegen diese Pflanzen eine genetisch fixierte
Abneigung.Eine Art Immunisierung hat stattgefunden.
Wenn Frauen plötzlich durch den Wegfall kultureller Schranken die
Möglichkeit haben, den Weg zu gehen der zum (genetischen) Tod führt, so
werden all diejenigen ausselektiert, welche die Neigung und die Fähigkeit
haben, diesen Weg zu gehen.Wieviel Kinder haben alleinerziehende Mütter im Schnitt? - Eines !!!
Wie sind die Lebenschancen dieses Kindes im Vergleich zu den Paaren, bei
denen der Vater anwesend ist? - Schlechter!Wird unsere Art des Lebens, des allumfassenden Sozialstaates, die
Pamperung jedes Individualisten bestehen bleiben? - Nein!Und was bleibt dann für den Einzelnen als Schutz und Stütze? - Die
Familie, die Sippe, der Stamm!Und was werden all die Powermädelz? - Beute!
Noch Fragen?
DschinDschin
Mann, Du bist echt gemein! So treffend. So ehrlich.
Da macht vor lauter Kloß-im-Hals nicht mal mehr das Emanzen-Ticken Spaß!
Grrrmmpfh!
Quod erad demonstrandum
Man mag es nicht aussprechen, aber der Keim des Niederganges steckt in
der Wurzel der europäischen Zivilisation: dem Christentum.
So ist es meist, jedes "Ding" das wächst, trägt den Keim zum Untergang
in sich. Die Fähigkeit zur schnellen Zellteilung ist gleichzeitig die
Basis für Krebs.Die Lehre des Konfuzius, Grundlage der chinesischen
Kultur und staatlichkeit, gleichzeitig der Grund für Chinas militärische
Schwäche.Das Christentum hat sowohl den Untergang des weströmischen als auch den
des oströmischen Reiches mit verschuldet. Es ist eine leibfeindliche
Religion, welche die Vitalität und Virilität eines Volkes verzehrt. Es
ist eine Religion, die zumindest in ihrer katholischen und orthodoxen
Version den Geist benebelt und den Intellekt im Rausch verdämmmern lässt.Es ist eine Religion, welche die falschen Fragen stellt (nach der
Schuld) und die falschen Antworten gibt (Erlösung durch Zeugung des
neuen Menschen).Es ist eine Religion, welche den realen Vater (Josef) marginalisiert,
ja als überfüssig darstellt und durch einen virtuellen Vater ersetzt
(Gott). Solche virtuellen Väter sind auch die großen (und kleinen)
Diktatoren: Stalin, Mao, Pappa Ho, ..... und den Zeugungsakt entehrt
(unbefleckte Empfängnis).Der Opferkult, die Überhöhung des Opfers ist Teil dieser Heilslehre,
die in ihrem Kern weibisch daher kommt! Der Feminismus wurzelt im
Christentum, wie auch der Kommunismus, nur dass diese Ideologien ihre
Erlösungsvisionen in die reale Welt übertragen haben.DschinDschin
Ansichten, die ich nicht teile.
Das weströmische Reich wäre ohne Christentum wohl ebenso untergegangen,
wie es das mit Christentum tat.
Ostrom "überlebte" die Einführung des Christentums um sclappe 1000 Jahre,
länger als die meisten, nichtchristlichen Staatsgebilde existierten.
Ich denke, ein wohlverstandenes Christentum bezieht seine Stärke gerade
aus einer fein ausgesteuerten Harmonie zwischen männlichen und weiblichen
Interessen.
Es erstaunt mich z.B immer wieder, daß es die katholische Kirche fertig
bringt, seit fast 2000 Jahren zu existieren, im wesentlichen von Frauen
getragen, von Männern geführt.
Ein beispielloses Phänomen von Dauer, Macht und Kultur.
Das soll ihr erst einmal jemand nachmachen.
Heute wächst sie nach wie vor.
Weltweit gewinnt sie Jahr für Jahr 17 Millionen neue Gläubige zu ihren 1,
2 Milliarden dazu, gerade in den alten Kulturländern Asiens, v.a. Korea und
China.
Wer kann das von sich behaupten?
Der Islam ist längst nicht so straff - zentralistisch organisiert wie
diese Kirche, die wahre Erbin des römischen Imperiums.
Man sollte nie übersehen: Sie ist mindestens so römisch, wie sie
christlich ist.
Ein einzigartiger, eindrucksvoller Verein.
Wenn in 1000 Jahren noch eine Menschheit existiert, wage ich nicht
vorherzusagen, was von unseren heutigen Institutionen und Staaten dann noch
lebt.
Aber eines scheint mir sicher.
Auch im Jahre 3000 wird irgendwo auf diesem Planeten ein römischer Papst
die römisch-katholische Kirche lenken, vielleicht nicht unbedingt von Rom
aus.Gerade unter christlichem Vorzeichen erlebte auch Europa eine nie gekannte
zivilisatorische Blüte und eine nie gekannte Weltmachtstellung, die erst
die Bürgerkriege des 20 Jhdts., geführt unter nicht christlichen
Vorzeichen, zerrütteten.
Es war wohl die Stabilität der Urzelle einer jeden Gesellschaft, der
Familie, garantiert durch die christliche Religion, die die Basis für
diesen sehr realen, einzigartigen Erfolg bildete.
Weil sie lebenstüchtige Menschen in genügender Zahl produzierte.
Sie hätte nicht so lange überdauern können, so erfolgreich sein können,
wenn sich Männer und Frauen nicht lange Zeit in dieser Familienstruktur
geborgen und keineswegs unterdrückt gefühlt hätten, wenn ihr nicht ein
kluger Kompromiss zwischen männlichen und weiblichen Ansprüchen gelungen
wäre.
In reformierter Form, unter Berücksichtigung der Gleichberechtigung, wäre
sie auch wieder Garant für unsere Zukunftsfähigkeit.
Nein!
Die Ehe ist älter als die christliche Kirche und älter als der Staat!
Kirche und Staat haben sich des Privaten bemächtigt, haben sich des Göttlichen bemächtigt, verwalten das Heilige und Ewige.
Die Familie bedarf der christlichen Kirche nicht, um zu überleben. Keine Gesellschaft überlebt ohne Familien.
Paulus, eine männliche Alice Schwarzer, ein Frauenhasser, ein Mann der Sexualität als notwendiges Übel sah. Ein Sektierer!
Byzanz starb an Menschenmangel und Sektierertum, Folgen der Religion.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Quod erad demonstrandum
Hallo DschinDschin,
ich geb mal kurz meinen Senf dazu ab:
Die Ehe ist älter als die christliche Kirche und älter als der Staat!
Zustimmung.
Kirche und Staat haben sich des Privaten bemächtigt, haben sich des
Göttlichen bemächtigt, verwalten das Heilige und Ewige.
Das haben sie aber schon immer gemacht: bei den Ägyptern, bei den Römern, bei den Griechen, bei den Germanen, bei den Kelten... to be continued.
Die Familie bedarf der christlichen Kirche nicht, um zu überleben. Keine
Gesellschaft überlebt ohne Familien.
Das ist zwar korrekt, kann aber nicht Sinn und Zweck des Lebens sein.
Paulus, eine männliche Alice Schwarzer, ein Frauenhasser, ein Mann der
Sexualität als notwendiges Übel sah. Ein Sektierer!
Ich gebe dir insoweit recht, als daß Paulus eine "kritische" Figur im Christentum ist. Ähnlich wie Augustinus, der war auch so ein alter Motzer...
Byzanz starb an Menschenmangel und Sektierertum, Folgen der Religion.
Echt? Ich dachte, Byzanz wurde erobert? Aber das ist nicht nur ein weites Feld, sondern auch TOT (totally off topic)...
DschinDschin
Gruß - Hemsut (mit Develey)