Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Omma hetzt gegen Männer, die sich um ihre Kinder kümmern

Kurti, Wien, Saturday, 13.12.2008, 02:49 (vor 6220 Tagen)

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass den Ommas nur noch langweilig ist ...

http://anonym.to/?http://www.emma.de/ueberpapis_2009_1.html

Gruss, Kurti

Die Omma hetzt gegen Männer, die sich um ihre Kinder kümmern

chrima, Saturday, 13.12.2008, 06:17 (vor 6220 Tagen) @ Kurti

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass den Ommas nur noch langweilig ist ...

http://anonym.to/?http://www.emma.de/ueberpapis_2009_1.html

Gruss, Kurti

Das Geschreibsel scheint von einem Wesen das meint sich Mann nennen zu dürfen zu stammen.
Aber selten so eine treffende Beschreibung der real existierenden Übermutti gelesen. Nur das Geschlecht hat er verwechselt. Aber was soll man von einem Autor der Omma schon anderes erwarten?

Die Omma hetzt gegen Männer, die sich um ihre Kinder kümmern

karlma, Saturday, 13.12.2008, 12:23 (vor 6219 Tagen) @ chrima

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass den Ommas nur noch langweilig ist

...


http://anonym.to/?http://www.emma.de/ueberpapis_2009_1.html

Gruss, Kurti


Das Geschreibsel scheint von einem Wesen das meint sich Mann nennen zu
dürfen zu stammen.
Aber selten so eine treffende Beschreibung der real existierenden
Übermutti gelesen. Nur das Geschlecht hat er verwechselt. Aber was soll man
von einem Autor der Omma schon anderes erwarten?


Dass der Autor ein Mann sein soll, halte ich auch für einen fake. Aber es ist auch wahres dabei:"Männer können alles besser: Kochen, Auto fahren, Firmen gründen, Komponieren. Und wenn man sie lässt, sind sie natürlich auch die besseren Mütter." Und was ist daran bemerkenswert? Das wussten wir doch schon.
Frauen haben es nötig, so zu agieren: wird mal eine Managerin, kommt garantiert der Spruch die Frauen sind die besseren Managerinnen. Wenn mal eine was erfindet, wird es bestimmt auch gleich veröffentlicht:"Frauen sind die besseren Erfinderinnen".

Armer Fredi

Flauschi, Saturday, 13.12.2008, 12:27 (vor 6219 Tagen) @ chrima

Wieso darf Fredilein überhaupt dort schreiben? Leute mit Kind und krankem Familienangehörigen werden doch von der OMMA rausgeschmissen?

Ansonsten: Was bringt Fredilein dazu, so mies und vor allem mit dieser Häme über Väter zu schreiben?

Fredi, du musst dich nicht mehr anbiedern. Du bist doch jetzt schon groß. Mama ist doch jetzt nicht mehr so wichtig. Und es gibt Frauen, die lieben dich, auch wenn du nicht immer brav und lieb bist.

Auf dem Foto trägst du eine Sonnenbrille. Im Winter? Ich weiß, sie ist halt so. Du machst sie aber immer auch so wütend. Und hinterher tut es ihr auch immer leid.

Ein Männerhaus gibt es nicht in deiner Stadt. Hilfe für MÄnner gibt es überhaupt nicht, dass einzige was du gefunden hast, war ausgerechnet eine Selbsthilfegruppe für schlagende Männer. Aber die wollten deine Frau nicht mitmachen lassen. Weil sie doch eine Frau ist. "Da siehst du, wie die Männer immer noch die Frauen unterdrücken". Hat deine Frau gesagt.

Im Polizeirevier haben sie dir gar nicht geglaubt, und haben gesagt, du wärst doch stärker und hättest dich doch wehren können. Deine Frau hat gesagt, wenn du da noch mal hingehst, lässt sie einfach die Türschlösser auswechseln. Dann könntest du sehen wo du bleibst und die Kleine würdest du auch nicht mehr sehen. Alle, Richterin, Leiterin der psychotherapeutischen Beratungsstelle und das Jugendamt wüssten schon wohin ein Kind eigentlich gehört. Auch der Gutachter sieht das so. Schau dir doch nur mal die Statistiken an. Wo kommen in über 90% der Fälle die Kinder hin? Na also. Und wieviel Prozent der Kinder haben nach zwei Jahren Trennung überhaupt keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater? Über 50%. Siehste.

Und arbeiten könne sie dann auch nicht mehr. Allein schon wegen des Kindes. Sagt auch ihr Arzt. Dann musst du arbeiten und Unterhalt zahlen. Was der Richter mit fiktivem Gehalt und überobligatorischer Verpflichtung gemeint hat, ist dir erst auf dem Nachhauseweg vom Gericht klar geworden. Es hat etwas gedauert, bevor du vor lauter Schmerz wieder denken konntest, weil du doch die Kleine schon seit 3,5 Jahren nicht gesehen hast.

Fredi, merkst du nicht, das letzte was die wollen, ist das Männer einen eigenen Weg suchen und finden. Egal was wir machen, es wird zurückgemeldet: Du machst es falsch. Du hast deren Ansprüche so verinnerlicht, dass du schon glaubst, es wären deine eigenen. Du hast sogar deren Blickwinkel übernommen.

Halt aus Fredi. Deine Tochter ist irgendwann so groß, da kann deine Frau sie dir nicht mehr weiter wegnehmen und entfremden. So in etwa 9 Jahren.

Halte durch.

Flauschi.

P.S. Roadster und ich gehen nächsten Donnerstag in die Beratungsgruppe vom "Väteraufbruch für Kinder" (www.vafk.de). Willst du nicht mitkommen?

Die Omma hetzt gegen Männer, die sich um ihre Kinder kümmern

Mann&Vater, Tuesday, 16.12.2008, 22:09 (vor 6216 Tagen) @ Kurti

Also ich bezweifle, dass das ein Mann geschrieben hat. Ich glaube, dass der Autor oder die Autorin sicher auch kinderlos sein muß.

Ein Vater würde eher beschreiben wie er nicht schlafen kann, weil das Kind nicht schläft es aber nicht weinen soll, weil die Mutter sonst keine Energien für den Job tanken kann. Er würde beschreiben wie er das Baby in einen Kinderwagen samt Thermophor packt und durch die halbe Stadt wandert, weil das Baby nur schläft solange der Kinderwagen sich bewegt. Er würde schildern dass er zur rechten Zeit das größere Kind auf den Topf setzen muß sonst gibt es eine Überschwemmung und Bettzeug tauschen ist mühsamer. Er würde berichten was er alles tut mit den Kindern, für den Haushalt, wie er dennoch versucht etwas dazuzuverdienen, (trotz der Mehrbelastung) und dass er während er auf seine Frau wartet noch die Wäsche bügelt. - Um dann zu erfahren, dass sie nicht dienstlich spätabends unterwegs war sondern ihm die Hörner aufgesetzt hat.
Sie will die Scheidung, weil ein anderer einen besseren Job hat.
Er kann seine Kinder nicht mehr sehen, weil so eine enge Bindung zwischen Vater und Kindern nicht normal sei. (was unterschwellig eine Unterstellung für irgendwelche Perversionen ist).
Nach Jahren der Entfremdung ist er dann ein Monster, an das sich die Kinder nicht wirklich erinnern aber dennoch hassen.
Er steht ohne Existenz, mit zerstörtem Ruf, ohne Freunde und ohne Glauben an Gerechtigkeit und Institutionen da und überlegt wie er sich in seiner Verzweiflung und Aussichtslosigkeit das Leben nehmen kann.

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