Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Fluchen über das geschehene!

Pööhser Frauenfeind, Friday, 12.12.2008, 20:02 (vor 6220 Tagen) @ Gringo

Da ich nicht immer die gesamten Abhandlung des Lebens bzw. des
Zusammenlebens der Personen die hier posten kenne kann ich auch nicht
beurteilen, ob es tatsächlich so geschehen ist.
Das eigene Erinnerungsbild mag vielleicht zuviel ins rosa Licht rücken.
Aber egal.

Aber, ich möchte doch etwas los werden. Zudem geben die Bilder am Eingang
dieses Forums schon reichlich Aufschluss darüber, wo ich gedanklich
zusteuere.
Wenn ich so lese in diversen Postings, dass dies und das abhanden kam bei
einer Wegweisung etc.
Ist es nicht so, dass eben die Beziehung direkt oder indirekt dadurch
zustande kam, dass eben dieser Vorteil im Leben war. Ich habe oft bemerkt
im Leben, dass auf Grund der Tatsache einen Vorteil zu haben (durch
Verwechslung oder Kleinigkeiten), dies dazu führt, dass sich Verhalten von
Mitmenschen ändern. Die Welt ist nunmal kein Zuckerbrot. Es kommt dazu das
der Vorteil mit Selbstbewusstsein ausgeschmückt wird. Das heißt, man kommt
mit Leuten in Kontakt bzw. tauscht Nettigkeiten aus, die nicht durch
menschliche Gesten oder Freundlichkeiten blabla entstanden, sondern rein
durch das gesellschaftliche Bild. Natürlich wird dieser Vorteil von den
handelnden Personen genossen. Nur, man sollte damit rechnen, dass nicht
alles Gold ist was glänzt. So lächerlich wie alte Märchen sind so wahr sind
sie oft in ihren Schilderungen (leider werden die nur noch von Kindern
gelesen bzw. vorgelesen).
Wenn zu Beginn einer Bekanntschaft die Berufe erklärt werden sollte man
vielleicht doch ein wenig lügen und wenn es nicht möglich ist, mit Vorsicht
genießen. Gesellschaftlicher Stand ist für eine Frau sehr wichtig und sie
kann, im Gegensatz zum Mann, das auch auf Grund von Beziehung ändern.
Deswegen zählen auch erstens mal die Oberflächlichkeiten. Ob man aber
einen Partner fürs Leben dadurch findet, mag ich bezweifeln, außer es
herrscht ein stillschweigendes Abkommen was sich durch Trägheit ergibt und
der Tatsache mit dem Gedanken was mach ich dann.

Ja genau, so ist es.


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