Das halbe Wesen
Sehr geehrte Frau Pieper,
erst verspätet bin ich auf Äußerungen von Ihnen gestoßen, die Sie bereits 2007 in einem "Bunte"(07/2007)-Interview getätigt haben und die teilweise immer noch in Ihrem Blog nachzulesen sind. Frau Pieper, ich bin wegen dieser Aussagen schlicht schockiert, ich halte sie für unfaßbar. Sie schreiben:
"Doch während die Frau sich ständig weiterentwickelt, heute alle Wesenszüge und Rollen in sich vereint, männliche und weibliche, und sich in allen Bereichen selbst verwirklichen kann, blieb der Mann auf seiner Entwicklungsstufe stehen. Als halbes Wesen."
Sehr geehrte Frau Pieper,
jede, aber auch wirklich JEDE Einteilung von Menschen in "bessere" und "schlechtere", "werte" und "unwerte", "ganze Wesen" und "halbe Wesen", weiterentwickelt" und "in der Entwicklung stehengeblieben" ist zutiefst menschenverachtend. Solche Wertungen verstoßen gegen den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes und gegen die Menschenrechte. Es gibt keine in der Entwicklung stehengebliebenen, halben Menschen!
Frau Pieper, ich bin ein Mensch; ich bin kein "halbes Wesen"; ich bin nicht in meiner "Entwicklung stehen geblieben"! Wie kommen Sie dazu, so etwas über mich und alle anderen Männer zu behaupten? Ich fühle mich durch Ihre abwertenden Äußerungen beleidigt und angegriffen.
Meine Fragen an Sie:
1. Halten Sie Männer wirklich für "halbe Wesen, die in ihrer Entwicklung stehen geblieben sind"? Es steht wortwörtlich immer noch so in Ihrem Blog!
2. Ist es mit Ihrem persönlichem Menschenbild und mit dem Menschenbild ihrer freiheitlich-liberalen Partei vereinbar, daß Sie Menschen nach Geschlecht einteilen in "ganze Wesen" und "halbe Wesen", in "ständig weiterentwickelt" und "in der Entwicklung stehen geblieben"?
Mit freundlichen Grüßen
Und hier die Antwort:
Sehr geehrter Herr ,
Sie hatten mich wegen eines Artikels in der Zeitschrift BUNTE angeschrieben, der jetzt schon mehr als ein Jahr zurückliegt. Trotzdem weiß ich noch, was ich in diesem Interview gesagt habe und warum. Ich bitte wirklich darum, meine Aussagen auch im Kontext des Themas zu sehen, um das es seinerzeit ging. Sonst ich es nicht möglich, etwas zu hinterfragen oder zu befürworten. Um es gleich vorweg zu sagen: Ich bin in keiner Weise für irgendeine Benachteiligung von Männern gegenüber Frauen oder andersherum und erst recht sehe ich Männer nicht grundsätzlich als halbe Wesen im Sinne einer "halben Portion" an. Nie war es meine Absicht, den grundgesetzlich verbrieften Gleichheitsgrundsatz in Frage zu stellen. Im Gegenteil: In dem Interview in dem es vorwiegend um das Thema Gleichberechtigung von Mann und Frau und Erziehungsfragen ging, habe ich ihn gerade einfordern wollen. Jedoch sehe ich diese Frage nicht als "Einbahnstraße", sondern glaube, dass Frauen UND Männer aufeinander zugehen müssen!
In der Tat wird insbesondere von Erziehungswissenschaftlern und Bildungspolitikern immer wieder angemahnt, dass die Emanzipation der Frau wohl am männlichen Geschlecht vorbeigeht. So geht es beispielsweise darum, dass Jungen einen immer größeren Leistungsabfall in der Schule haben und Mädchen die Leistungsstärkeren sind. Ich weiß, dass eine Studie der bayerischen Wirtschaft, die von Bildungsexperten wie Professor Lenzen, der Präsident der Freie Universität Berlin, in Auftrag gegeben wurde, sich im kommenden Jahr mit besseren Chancen für Jungen an Schulen befassen wird. Das ist auch mir als Bildungspolitikerin ein Anliegen.
Ich halte es weiterhin für ein Problem, dass nur fünf Prozent der Kindergärtner Männer sind und es nur 15 Prozent männliche Lehrer (bundesweiter Mittelwert) an Grundschulen gibt. Frauen haben ihren Wunsch umgesetzt, Kinder und Karriere vereinbaren zu können. Männer interessieren sich immer noch zu wenig für Kindererziehung und Familienarbeit. Sie nutzen, wenn durch das Elterngeld auch steigend, weniger die Elternzeit als Frauen. Das ist ein Defizit, das nicht zu mehr Gleichberechtigung führt. Männer sind in der Erziehung ihrer Kinder benachteiligt, weil viel zu viele es immer noch nicht als wichtig erachten, sich hier zu engagieren. Das ist aus meiner Sicht falsch und führt zu einer Benachteiligung von Männern. Wohlgemerkt: Ich spreche nicht von allen Männern, das wäre auch unredlich. Mir ist bewusst, dass es auch emanzipierte Männer gibt, auf die dies alles nicht zutrifft. So habe ich es, im Zusammenhang betrachtet, auch formuliert. Ich denke, es ist im Sinne zukünftiger Jungen- und Männergenerationen, wenn wir auf der einen Seite dahin kommen im Bereich Bildung und Erziehung, etwas zu ändern und auf der anderen Seite eben auch das Geschlechterverhältnis gleichberechtigt zu normalisieren.
Ich hoffe, Ihre Fragen damit beantwortet zu haben und wünsche Ihnen bereits heute ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2009!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Cornelia Pieper
Da diese Antwort den Fragenden nicht zufriedengestellt hat, hier nun seine Nachfrage:
Sehr geehrte Frau Pieper,
vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Bitte gestatten Sie mir noch eine Nachfrage.
Ich halte jedes Menschenbild, welches davon ausgeht, daß eine Religion,ein Volk, ein Geschlecht weiter entwickelt ist als ein anderes für inakzeptabel. Genau so steht es aber in Ihrem Blog unter der bezeichnenden Überschrift: "So geht´s nicht weiter mit den Männern !" Ich habe keinesfalls aus dem Zusammenhang zitiert, jeder möge es nachlesen:
"Doch während die Frau sich ständig weiterentwickelt,...,blieb der Mann auf seiner Entwicklungsstufe stehen. Als halbes Wesen."
Und Sie bestätigen diese Aussagen noch einmal in Ihrer Antwort vom 02.12.:
(1) "Frauen haben ihren Wunsch umgesetzt, Kinder und Karriere vereinbaren zu können. (2) Männer interessieren sich immer noch zu wenig für Kindererziehung und Familienarbeit."
Offensichtlich geben Sie pauschal den Männern die Verantwortung dafür, daß es in Sachen Emanzipation Ihrer Meinung nach nicht genügend voran geht. Könnte es nicht auch sein, daß die allermeisten Frauen freiwillig (!) Ihren Schwerpunkt auf Kinder und Familie legen, so daß den Männern nach wie vor die Rolle des Haupternährers zufällt und sie somit weniger Zeit haben für Kindererziehung und Familienarbeit?
Abschließend meine Fragen an Sie:
1. Machen Sie wirklich, von Ausnahmen abgesehen,einseitig die Männer verantwortlich dafür, daß es in Sachen Emanzipation Ihrer Meinung nach nicht genügend vorangeht?
2. Sind Sie wirklich der Meinung, daß "Männer auf Ihrer Entwicklungsstufe stehen geblieben sind, als halbe Wesen, während Frauen sich ständig weiterentwickelt
haben." ?
Sehr geehrte Frau Pieper, ich bitte Sie um eine klare, nicht ausweichende Antwort insbesondere auf meine 2. Frage. Wenn ja, stehen Sie bitte zu Ihrer Aussage, wenn nein, korrigieren Sie bitte Ihren Blogeintrag dementsprechend.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Advents-und Weihnachtszeit und ein Gutes Neues Jahr!
Ich bin gespannt auf ihre neue Antwort, falls überhaupt noch eine kommen wird und nun der Link http://www.abgeordnetenwatch.de/cornelia_pieper-650-5870--f153162.html#frage153162
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Das halbe Wesen
Sehr geehrte Frau Pieper,
erst verspätet bin ich auf Äußerungen von Ihnen gestoßen, die Sie bereits
2007 in einem "Bunte"(07/2007)-Interview getätigt haben und die teilweise
immer noch in Ihrem Blog nachzulesen sind. Frau Pieper, ich bin wegen
dieser Aussagen schlicht schockiert, ich halte sie für unfaßbar. Sie
schreiben:"Doch während die Frau sich ständig weiterentwickelt, heute alle
Wesenszüge und Rollen in sich vereint, männliche und weibliche, und sich in
allen Bereichen selbst verwirklichen kann, blieb der Mann auf seiner
Entwicklungsstufe stehen. Als halbes Wesen."Sehr geehrte Frau Pieper,
jede, aber auch wirklich JEDE Einteilung von Menschen in "bessere" und
"schlechtere", "werte" und "unwerte", "ganze Wesen" und "halbe Wesen",
weiterentwickelt" und "in der Entwicklung stehengeblieben" ist zutiefst
menschenverachtend. Solche Wertungen verstoßen gegen den
Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes und gegen die Menschenrechte. Es
gibt keine in der Entwicklung stehengebliebenen, halben Menschen!
Frau Pieper, ich bin ein Mensch; ich bin kein "halbes Wesen"; ich bin
nicht in meiner "Entwicklung stehen geblieben"! Wie kommen Sie dazu, so
etwas über mich und alle anderen Männer zu behaupten? Ich fühle mich durch
Ihre abwertenden Äußerungen beleidigt und angegriffen.
Meine Fragen an Sie:
1. Halten Sie Männer wirklich für "halbe Wesen, die in ihrer Entwicklung
stehen geblieben sind"? Es steht wortwörtlich immer noch so in Ihrem Blog!
2. Ist es mit Ihrem persönlichem Menschenbild und mit dem Menschenbild
ihrer freiheitlich-liberalen Partei vereinbar, daß Sie Menschen nach
Geschlecht einteilen in "ganze Wesen" und "halbe Wesen", in "ständig
weiterentwickelt" und "in der Entwicklung stehen geblieben"?Mit freundlichen Grüßen
Und hier die Antwort:
Sehr geehrter Herr ,
Sie hatten mich wegen eines Artikels in der Zeitschrift BUNTE
angeschrieben, der jetzt schon mehr als ein Jahr zurückliegt. Trotzdem weiß
ich noch, was ich in diesem Interview gesagt habe und warum. Ich bitte
wirklich darum, meine Aussagen auch im Kontext des Themas zu sehen, um das
es seinerzeit ging. Sonst ich es nicht möglich, etwas zu hinterfragen oder
zu befürworten. Um es gleich vorweg zu sagen: Ich bin in keiner Weise für
irgendeine Benachteiligung von Männern gegenüber Frauen oder andersherum
und erst recht sehe ich Männer nicht grundsätzlich als halbe Wesen im Sinne
einer "halben Portion" an. Nie war es meine Absicht, den grundgesetzlich
verbrieften Gleichheitsgrundsatz in Frage zu stellen. Im Gegenteil: In dem
Interview in dem es vorwiegend um das Thema Gleichberechtigung von Mann und
Frau und Erziehungsfragen ging, habe ich ihn gerade einfordern wollen.
Jedoch sehe ich diese Frage nicht als "Einbahnstraße", sondern glaube, dass
Frauen UND Männer aufeinander zugehen müssen!In der Tat wird insbesondere von Erziehungswissenschaftlern und
Bildungspolitikern immer wieder angemahnt, dass die Emanzipation der Frau
wohl am männlichen Geschlecht vorbeigeht. So geht es beispielsweise darum,
dass Jungen einen immer größeren Leistungsabfall in der Schule haben und
Mädchen die Leistungsstärkeren sind. Ich weiß, dass eine Studie der
bayerischen Wirtschaft, die von Bildungsexperten wie Professor Lenzen, der
Präsident der Freie Universität Berlin, in Auftrag gegeben wurde, sich im
kommenden Jahr mit besseren Chancen für Jungen an Schulen befassen wird.
Das ist auch mir als Bildungspolitikerin ein Anliegen.Ich halte es weiterhin für ein Problem, dass nur fünf Prozent der
Kindergärtner Männer sind und es nur 15 Prozent männliche Lehrer
(bundesweiter Mittelwert) an Grundschulen gibt. Frauen haben ihren Wunsch
umgesetzt, Kinder und Karriere vereinbaren zu können. Männer interessieren
sich immer noch zu wenig für Kindererziehung und Familienarbeit. Sie
nutzen, wenn durch das Elterngeld auch steigend, weniger die Elternzeit als
Frauen. Das ist ein Defizit, das nicht zu mehr Gleichberechtigung führt.
Männer sind in der Erziehung ihrer Kinder benachteiligt, weil viel zu viele
es immer noch nicht als wichtig erachten, sich hier zu engagieren. Das ist
aus meiner Sicht falsch und führt zu einer Benachteiligung von Männern.
Wohlgemerkt: Ich spreche nicht von allen Männern, das wäre auch unredlich.
Mir ist bewusst, dass es auch emanzipierte Männer gibt, auf die dies alles
nicht zutrifft. So habe ich es, im Zusammenhang betrachtet, auch
formuliert. Ich denke, es ist im Sinne zukünftiger Jungen- und
Männergenerationen, wenn wir auf der einen Seite dahin kommen im Bereich
Bildung und Erziehung, etwas zu ändern und auf der anderen Seite eben auch
das Geschlechterverhältnis gleichberechtigt zu normalisieren.Ich hoffe, Ihre Fragen damit beantwortet zu haben und wünsche Ihnen
bereits heute ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2009!
Mit freundlichen GrüßenIhre
Cornelia PieperDa diese Antwort den Fragenden nicht zufriedengestellt hat, hier nun seine
Nachfrage:Sehr geehrte Frau Pieper,
vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Bitte gestatten Sie mir noch eine
Nachfrage.
Ich halte jedes Menschenbild, welches davon ausgeht, daß eine Religion,ein
Volk, ein Geschlecht weiter entwickelt ist als ein anderes für
inakzeptabel. Genau so steht es aber in Ihrem Blog unter der bezeichnenden
Überschrift: "So geht´s nicht weiter mit den Männern !" Ich habe
keinesfalls aus dem Zusammenhang zitiert, jeder möge es nachlesen:"Doch während die Frau sich ständig weiterentwickelt,...,blieb der Mann
auf seiner Entwicklungsstufe stehen. Als halbes Wesen."Und Sie bestätigen diese Aussagen noch einmal in Ihrer Antwort vom 02.12.:
(1) "Frauen haben ihren Wunsch umgesetzt, Kinder und Karriere vereinbaren
zu können. (2) Männer interessieren sich immer noch zu wenig für
Kindererziehung und Familienarbeit."Offensichtlich geben Sie pauschal den Männern die Verantwortung dafür, daß
es in Sachen Emanzipation Ihrer Meinung nach nicht genügend voran geht.
Könnte es nicht auch sein, daß die allermeisten Frauen freiwillig (!) Ihren
Schwerpunkt auf Kinder und Familie legen, so daß den Männern nach wie vor
die Rolle des Haupternährers zufällt und sie somit weniger Zeit haben für
Kindererziehung und Familienarbeit?Abschließend meine Fragen an Sie:
1. Machen Sie wirklich, von Ausnahmen abgesehen,einseitig die Männer
verantwortlich dafür, daß es in Sachen Emanzipation Ihrer Meinung nach
nicht genügend vorangeht?2. Sind Sie wirklich der Meinung, daß "Männer auf Ihrer Entwicklungsstufe
stehen geblieben sind, als halbe Wesen, während Frauen sich ständig
weiterentwickelt
haben." ?Sehr geehrte Frau Pieper, ich bitte Sie um eine klare, nicht ausweichende
Antwort insbesondere auf meine 2. Frage. Wenn ja, stehen Sie bitte zu Ihrer
Aussage, wenn nein, korrigieren Sie bitte Ihren Blogeintrag
dementsprechend.Ich wünsche Ihnen eine schöne Advents-und Weihnachtszeit und ein Gutes
Neues Jahr!Ich bin gespannt auf ihre neue Antwort, falls überhaupt noch eine kommen
wird und nun der Link
http://www.abgeordnetenwatch.de/cornelia_pieper-650-5870--f153162.html#frage153162
Da ein Mann vor langer Zeit das gleiche über Juden behauptete, muss es nun eine Frau wegen der Gleichberechtigung über Männer tun. So, jetzt ist die Gleichstellung von Frau und Mann hergestellt. Die Männliche Kultur ist angeblich soooo primitiv, jedoch wollen Frauen durch Quoten Teil der selbigen werden. HMMMM.
Das halbe Wesen
Da ein Mann vor langer Zeit das gleiche über Juden behauptete, muss es nun
eine Frau wegen der Gleichberechtigung über Männer tun.
Stimmt:
Was ist ein Jude in Salzsäure? Antwort: Ein gelöstes Problem!
Ein paar Jahrzehnte später steht derselbe Witz in der EMMA, nur halt mit Männern. Aber die darf das halt...
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Das halbe Wesen
Servus ChrisTine,
wie es um die logischen Qualitäten im Pieperschen Hirn aussieht, verdeutlicht das hier: ...
Männer sind in der Erziehung ihrer Kinder benachteiligt, weil viel zu viele
es immer noch nicht als wichtig erachten, sich hier zu engagieren. Das ist
aus meiner Sicht falsch und führt zu einer Benachteiligung von Männern.
... Essenz: Einer, der etwas, das Frau Pieper für richtig hält, als nicht wichtig erachtet, benachteiligt sich selbst, ohne daß er´s merkt. Noch Fragen, wer hier wem vorschreibt, was er gefälligst als Benachteiligung zu empfinden hat?
Und dann noch diese Timetunnel-Volte: "Männer sind benachteiligt,
weil ..." - und im nächsten Satz: "führt zu einer Benachteiligung ...".
Was jetzt, Pieperin: "Sind schon" oder "werden erst noch"?
Bei dem piept´s nicht - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Meine Anfrage dazu
Ich hatte wg. der Äußerung ebenfalls schonmal nachgefragt und folgende Antwort erhalten, die ich eigentlich ganz positiv fand.
Hab auf der Homepage gesucht, finde jedoch dieses Zitat nicht. Vielleicht habe ich nicht richtig geschaut? Wenn es da noch irgendwo sein sollte würde ich nämlich ganz gerne twas dort ins Gästeburch dazu eintragen.
PS.: Anlässlich der Brisanz der Sache halte ich einen Vergleich mit Juden und dem Witz einer allseits hochbeliebten Lachlektüre für bedenklich. Was hier in Deutschland passierte, hatte eine vollkommen andere Dimension.
Hier die besagte Antwort:
-------------------------------------------
Sehr geehrter Herr ....,
Sie hatten mich wegen eines Artikels in der BUNTEN angefragt, der jetzt meines Wissens mehr als ein Jahr zurückliegt.
In der Tat wird insbesondere von Erziehungswissenschaftlern und Bildungspolitikern immer wieder angemahnt, dass die Emanzipation der Frau (Übersetzung selbst in der griech. Antike: Selbstverwirklichung) wohl am männlichen Geschlecht vorbeigeht. So geht es z.B. darum, dass Jungen einen immer größeren Leistungsabfall in der Schule haben und Mädchen die Leistungsstärkeren sind. Ich weiß, dass eine Studie der Bayrischen Wirtschaft, die Bildungsexperten wie Prof. Lenzen, Präsident Freie Universität in Auftrag gegeben wurde, sich im kommenden Jahr mit mehr Chancen für Jungen an Schulen befassen wird.
Ich halte es für ein Problem, dass nur 5% der Kindergärtner Männer sind und es nur 15% männliche Lehrer(bundesweiter Mittelwert) an Grundschulen gibt. Frauen haben ihren Wunsch umgesetzt, Kinder und Karriere vereinbaren zu können, Männer interessieren sich immer noch zu wenig für Kindererziehung und Familienarbeit. Sie nutzen, wenn durch das Elterngeld auch steigend, weniger die Elternzeit als Frauen. Das ist ein Defizit, das nicht zu mehr Gleichberechtigung führt. Männer sind in der Erziehung ihrer Kinder benachteiligt, weil viel zu viele es immer noch nicht als wichtig erachten, sich hier zu engagieren. Das ist aus meiner Sicht falsch und führt zu einer Benachteiligung von Männern.
Das hat allerdings alles nichts mit dem Scheidungsrecht zu tun, dass man aus meiner Sicht auch wieder vom Kopf auf die Füsse stellen muss. Wenn eine Frau erwerbsfähig ist oder umgedreht der Mann, dann sollte sie/er auch keinen Anspruch auf weitere Versorgungsansprüche haben.
Beim Unterhaltsrecht für Kinder stellt sich das aus meiner Sicht anders dar. Kinder haben Priorität und beide Elternteile müssen im Fall einer Scheidung für deren Wohl weiterhin Verantwortung tragen.
Mit freundlichen Grüßen
Meine Anfrage dazu
Ich hatte wg. der Äußerung ebenfalls schonmal nachgefragt und folgende
Antwort erhalten, die ich eigentlich ganz positiv fand.
Hab auf der Homepage gesucht, finde jedoch dieses Zitat nicht. Vielleicht
habe ich nicht richtig geschaut? Wenn es da noch irgendwo sein sollte würde
ich nämlich ganz gerne twas dort ins Gästeburch dazu eintragen.
Hier die besagte Antwort:
-------------------------------------------Sehr geehrter Herr ....,
In der Tat wird insbesondere von Erziehungswissenschaftlern und
Bildungspolitikern immer wieder angemahnt,
erstaunlich , erstaunlich - wo bleibt da das Binnen I, wo die geschlechtergerechte Sprache?
die Emanzipation der Frau
(Übersetzung selbst in der griech. Antike: Selbstverwirklichung) wohl am
männlichen Geschlecht vorbeigeht.
Wer setzt denn solchen Unfug in die Welt, das Wort "Emazipation" stamme aus dem Griechischen? Und bezeichnete ausgerechnet "Selbstverwirklichung"?
Nach eifrigem Nachschlagen läuft alles auf die Auskunft des Brockhauses hinaus:
"Emanzipation
[lateinisch, zu emancipare >(einen Sklaven oder erwachsenen Sohn) aus dem mancipium (der feierlichen Eigentumserwerbung durch Handauflegen) in die Selbstständigkeit entlassen«] die, -/-en...
... Im römischen Recht bezeichnete Emanzipation den Rechtsakt, mit dem ein Kind aus der häuslichen Gemeinschaft und der väterlichen Verfügungsgewalt ausschied. Mit der Emanzipation, die keineswegs bei allen Kindern erfolgte, war das Recht verbunden, Eigentum selbstständig zu verwalten
© 2002 Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG "
"Selbstverwirklichung" als gesellschaftlich relevante Aktion entsprießt - wenn ich es richtig einordne, post- oder auch scheinaufgeklärten Schnelldenkern,denen das ICH über allem anderen steht. Bei Frau Pieper wunderte mich solch merkwürdige Übersetzung nicht. Vermutlich hat sie das mit der Poltik auch nicht richtig verstanden. Diesmal die Wiki:
"Der Begriff Politik wird aus dem griechischen Begriff Polis für Stadt oder Gemeinschaft abgeleitet. Er bezeichnet ganz allgemein ein vorausberechnendes, innerhalb der Gesellschaft auf ein bestimmtes Ziel gerichtetes Verhalten."
Um Polis geht´s bei Poltik, nicht um ICH und auch nicht um Frau Pieper.
So geht es z.B. darum, dass Jungen einen
immer größeren Leistungsabfall in der Schule haben und Mädchen die
Leistungsstärkeren sind. Ich weiß, dass eine Studie der Bayrischen
Wirtschaft, die Bildungsexperten wie Prof. Lenzen, Präsident Freie
Universität in Auftrag gegeben wurde, sich im kommenden Jahr mit mehr
Chancen für Jungen an Schulen befassen wird.
Schön, dass Frau Pieper das weiß. Besuchte sie beim zuständigen Bundeministerium die HP, wüßte sie noch mehr; nämlich von einer belastbaren Studie zum Thema und die Ursachen für diesen Skandal.
Ich halte es für ein Problem, dass nur 5% der Kindergärtner Männer sind
und es nur 15% männliche Lehrer(bundesweiter Mittelwert) an Grundschulen
gibt.
Fein. Schade, dass sie uns die Konsequenzen, die sie aus ihrer Haltung zieht, verschweigt. Oder ist die Erkenntnis des Sachverhalts bereits Ende der Fahnenstange pieperscher Poltik?
Frauen haben ihren Wunsch umgesetzt, Kinder und Karriere vereinbaren
zu können, Männer interessieren sich immer noch zu wenig für
Kindererziehung und Familienarbeit.
Ja, gut. Und was hat das mit männlicher Selbstverwirklichung zu tun? Ich meine, dass Frauen ihre Wunsch umsetzen? Umsetzen lassen?
Sie nutzen, wenn durch das Elterngeld
auch steigend, weniger die Elternzeit als Frauen. Das ist ein Defizit, das
nicht zu mehr Gleichberechtigung führt.
Was Frau Pieper nicht alles weiß. Gleichberechtigung ist, wenn Männer Elternzeit nehmen. Vielleicht wollten sie die Kinder nicht? Vielleicht liegen Gründe vor, die sie gleichberechtigt und in Übereinstimmung mit ihren weiblichen Gegenüber zum Entschluss brachten, das großherzige Staatsangebot auszuschlagen? Das ist dann keine Gleichberechtigung?
Männer sind in der Erziehung ihrer
Kinder benachteiligt, weil viel zu viele es immer noch nicht als wichtig
erachten, sich hier zu engagieren. Das ist aus meiner Sicht falsch und
führt zu einer Benachteiligung von Männern.
Schön die Sicht der Frau Abgeordneten. Ein guter Grund Männer in Scheidungsprozessen zu privilegieren. Quotenmäßig. Diejenigen Männer, die sich maßgeblich oder gleichviel an der Kindererziehung beteiligten, bekommen solange das Sorgerecht, den Kindes- und Eigenunterhalt bis 50% aller Alleinerziehenden männlich sind... Wäre das nichts? Frau Pieper! Zeichen setzen!!!!
Allerdings, Frau Pieper, vermute ich hinter ihren Worten etwas anderes als Engagement für mehr Gleichberechtigung. Sie lieben es zu suggerieren, Gleichbehandlung in Sachen Elternschaft, müssen Männer sich damit verdienen, es bestimmten Frauen und PolitikerINNEN recht zu machen. Die Sorge um die Kinder ist eben nicht allein an die alten Frauenforderungen geknüpft, im Haushalt haben Kerle nach weiblichen Vorgaben zu springen.
Das hat allerdings alles nichts mit dem Scheidungsrecht zu tun, dass man
aus meiner Sicht auch wieder vom Kopf auf die Füsse stellen muss.
Na also... Und? Was tut Frau Abgeordnete in dieser Sache?
Beim Unterhaltsrecht für Kinder stellt sich das aus meiner Sicht anders
dar. Kinder haben Priorität und beide Elternteile müssen im Fall einer
Scheidung für deren Wohl weiterhin Verantwortung tragen.
Einverstanden,wenn wir Unterhalt nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit und am Umfang des Umgangs mit dem Kind bemessen. Vorschlag: Beide erhalten pari - pari Umgansrecht und - zeit. Da beide während dieser Zeit für die Kinder sorgen, fällt Geldleistung nur noch in Form von Kleidung , Vereinstätigkeit, Bildungshilfe usw. an. Und die wird dann nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit geteilt. Kümmert sich eine der Partei weniger als die Hälfte der Zeit um die Kinder, so muss nach der tatsächlichen Lage prozentual neu gerechnet werden.Im Extremfall leistet eine Partei dann 100% der finanziellen Aufwendungen. Klar.
Na, Frau Pieper, ist das nicht ein wahrhaft konstruktiver Vorschlag eines Mannes, auch wenn der nur ein halbfertiges Wesen ist? Oder sind halbfertige Erwägungen halbfertiger Wesen nicht erwägungswert? Darf Mann ja mal fragen, oder?
Trotz der Verlautbarung unserer Volksabgeordenten vermag ich nirgends etwas von stehengebliebenen Männern entdecken.Männer verändern ihr Verhalten, zugegeben notgedrungen. Ändert sich das soziale Umfeld, fordert es Reaktionen. Soweit klar wie Kloßbrühe. Aber: Nicht immer gehen Reaktionen in die Richtung, die Frauen und Politikerinnen sich wünschen. Auch das hat mit Gleichberechtigung zu tun. Sollte das Frau Pieper übersehen? Einige Männer emanzipieren sich derzeit. Vom geltendem Familienrecht beispielsweise, welches recht matrifokusiert,die Selbstbestimmung von Männern mittels allerlei juristischer Taschenspielertricks beschneidet. Stichwort: anonymer Vaterschaftstest.
Vielleicht wäre es sinnvoll, den gynozentrischen Blick des Bundestages und der Parteien ein wenig zu erweitern, hin zur Polis, zur Allgemeinheit.
Das Offensichtliche zu benennen, lieber Thomas, darin sehe ich noch nichts positives.Es für feminanzistische Ziele zu mißbrauchen, das allerdings werde ich weiter kritisieren.
Deshalb geht der Inhalt dieses Posts noch heute an Frau Pieper, mit dem freundlichen Hinweis auf Foren, die noch nicht genug politikverdrossen sind, sexistische Äußerungen von PolitikerINNEN einfach durchgehen zu lassen.
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Anfrage dazu starten
Ich denke eine günstigere Variante wäre m.E. ein eigenes Fax oder Mail zu verfassen. Die Verlinkungen auf Foren u.a. haben keinen besonders guten Ruf oder Akzeptanz, professionelle Schreiben schon.
Anfrage dazu starten
Ich denke eine günstigere Variante wäre m.E. ein eigenes Fax oder Mail zu
verfassen. Die Verlinkungen auf Foren u.a. haben keinen besonders guten Ruf
oder Akzeptanz, professionelle Schreiben schon.
Genauso werde ich tun. Aber den Hinweis, dass es Foren gibt, die frau per link besuchen kann- den werde ich mir nicht verkneifen. Nur mal so. Wegen Volk aufs Maul schauen.Und das, ohne den Elfenbeinturm und das parteibüro verlassen zu müssen.
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Anfrage dazu starten
Ich denke eine günstigere Variante wäre m.E. ein eigenes Fax oder Mail
zu verfassen. Die Verlinkungen auf Foren u.a. haben keinen besonders
guten Ruf oder Akzeptanz, professionelle Schreiben schon.
Genauso werde ich tun. Aber den Hinweis, dass es Foren gibt, die frau per
link besuchen kann- den werde ich mir nicht verkneifen. Nur mal so. Wegen
Volk aufs Maul schauen.Und das, ohne den Elfenbeinturm und das parteibüro
verlassen zu müssen.Narrowitsch
Dann ist zu hoffen,das die Frau,wenn sie den Hinweis nutzt und mal in so ein Forum guckt,
nicht gleich zuerst in einen Strang stolpert,in dem zu Hauf Wortschöpfungen basierend
auf dem Wort "Fo..e" das sprachliche Geschehen dominieren.
Ich hatte zu Jahresbeginn das Glück,beim Googeln hier in einem sehr guten Strang
mit toll belegten sachlichen und temperamentvollen Beiträgen zu landen.
Darum bin ich geblieben,war überzeugend.
Beim weiterlesen in anderen Strängen klappte mir dann der Kiefer runter...
da war ich aber schon hier "festgeklebt" 
LG Donna Amaretta
@Donna Amaretta: 100%ig richtig!!!
Der Hinweis ist wichtig und vollkommen richtig! Ich wollte es nicht so direkt sagen. Liest solche Dinge ein Politiker oder eine Politikerin, landet die Sache im Papiercontainer und die Akzeptanz ist hin.
Es sind nicht die Frauen GEGEN die wir uns engagieren (s. weibliche Loyalitäten) sondern wir engagieren uns für die Überprüfung kultureller Prägungen und Werte, wie sie von Frauen UND Männern gelebt werden (Gutmenschenprinzip, Frauen und Kinder, Männer leben dies leidenschaftlich gern wg. ihrer "Männlichkeit") und ein paar historische Fehlentwicklungen hin zu gesellschaftspolitischer sachlicher Aufklärung.
Ganz wichtiger Hinweis, Donna Amaretta.
@Donna Amaretta: 100%ig richtig!!!
Hallo Donna, Thomas
Ich denke hier finden sich viele Männer in unterschiedlichen "Entwicklungsstadien".
- stumm vor Verletztheit
- fassungslos und stumm angesichts des ihnen angetanen Unrechts
- brüllend vor Wut
- mit erkaltender Wut verstehend
- mit ruhigem Zorn kämpfend
- mit gesundem Abstand zur Sache kämpfend
- mit Humor die Sache betrachtend
usw. usw.
Hier kann Dampf abgelassen werden, hier kann Wut abfliessen, hier kann vor allem Mut geschöpft und die "neu erkannte Realität" verarbeitet werden. Das dabei die Fetzen fliegen ist okay. Auch wenn ich bei einigen F-Wörten den Kopf am schütteln bin - nachvollziehen kann ich einiges. Und wenn ich die hintervo - ok, hinterlistigen, denkfaulen, hämischen, verhöhnenden Aussagen des etablierten Feminats höre und lese, finde ich es in Ordnung, dass die Fetzen fliegen. Die meisten anderen Beiträge sind ja dennoch sachlich, witzig, konstruktiv. Ich finde dieses Forum, gerade in dieser Form, sehr wichtig.
Bei Entscheidungsträgern verweisen kann man auf dieses Forum natürlich nicht. Diskutieren unter der Prämisse der Ziel- und Sachorientiertheit kann man z.B. im Forum von Manndat. Auf dieses Forum (oder gleich auf die Hauptseite) lässt sich auch verweisen, da der Diskussionston "gepflegter" ist.
Alle Achtung den Frauen, die sich von der teils schäumenden Wut nicht abschrecken lassen und einfach nur die sachlicheren Diskussionen geniessen.
Dank aber auch den Frauen, die hier reintrollen und sich als argumentatives Übungsziel zur Verfügung stellen 
Gruß
Walter
@Donna Amaretta: 100%ig richtig!!!
Hallo Donna, Thomas
Ich denke hier finden sich viele Männer in unterschiedlichen
"Entwicklungsstadien".- stumm vor Verletztheit
- fassungslos und stumm angesichts des ihnen angetanen Unrechts
- brüllend vor Wut
- mit erkaltender Wut verstehend
- mit ruhigem Zorn kämpfend
- mit gesundem Abstand zur Sache kämpfend
- mit Humor die Sache betrachtend
usw. usw.Hier kann Dampf abgelassen werden, hier kann Wut abfliessen, hier kann vor
allem Mut geschöpft und die "neu erkannte Realität" verarbeitet werden. Das
dabei die Fetzen fliegen ist okay. Auch wenn ich bei einigen F-Wörten den
Kopf am schütteln bin - nachvollziehen kann ich einiges. Und wenn ich die
hintervo - ok, hinterlistigen, denkfaulen, hämischen, verhöhnenden Aussagen
des etablierten Feminats höre und lese, finde ich es in Ordnung, dass die
Fetzen fliegen. Die meisten anderen Beiträge sind ja dennoch sachlich,
witzig, konstruktiv. Ich finde dieses Forum, gerade in dieser Form, sehr
wichtig.Bei Entscheidungsträgern verweisen kann man auf dieses Forum natürlich
nicht. Diskutieren unter der Prämisse der Ziel- und Sachorientiertheit kann
man z.B. im Forum von Manndat. Auf dieses Forum (oder gleich auf die
Hauptseite) lässt sich auch verweisen, da der Diskussionston "gepflegter"
ist.Alle Achtung den Frauen, die sich von der teils schäumenden Wut nicht
abschrecken lassen und einfach nur die sachlicheren Diskussionen
geniessen.Dank aber auch den Frauen, die hier reintrollen und sich als
argumentatives Übungsziel zur Verfügung stellen
Volle Zustimmung zu Deinem Beitrag, Walter. Es geht auch nicht darum, das jenes F-Wort nicht mal geschrieben werden darf aus lauter Wut. Zeitweilig wurde das Wort aber fast inflationär benutzt und Frauen aus diesem Forum persönlich damit beschimpft, was nicht nur Rainer und ich als unerträglich empfanden.
Dann muß halt einfach mal aufgeräumt werden und im Moment läuft ja alles wieder in einem erträglichen Rahmen.
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
@Donna Amaretta: 100%ig richtig!!!
Alle Achtung den Frauen, die sich von der teils schäumenden Wut nicht
abschrecken lassen und einfach nur die sachlicheren Diskussionen
geniessen.
Virtuell "schäumt" es sich natürlich auch bedeutend leichter als "live" ![[image]](http://i34.tinypic.com/8zlgg6.gif)
Volle Zustimmung zu Deinem Beitrag, Walter. Es geht auch nicht darum, das
jenes F-Wort nicht mal geschrieben werden darf aus lauter Wut. Zeitweilig
wurde das Wort aber fast inflationär benutzt und Frauen aus diesem Forum
persönlich damit beschimpft, was nicht nur Rainer und ich als unerträglich
empfanden.
Ob diejenigen das von Angesicht zu Angesicht wiederholen würden...? ![[image]](http://i38.tinypic.com/dnogh5.jpg)
Dann muß halt einfach mal aufgeräumt werden und im Moment läuft ja alles
wieder in einem erträglichen Rahmen.
Gruß - Christine
![[image]](http://i33.tinypic.com/mh6kbr.jpg)