Wer sind für Männer im Krieg die größten Feinde?
1. Sind es die Politiker, die Männer für Kriege und Gewalt missbrauchen und zwingen Krieg zu führen?
2. Sind es die Frauen, die Männer für Kriege und Gewalt missbrauchen und zwingen Krieg zu führen?
3. Sind es Politker und Frauen, die Männer für Kriege und Gewalt missbrauchen und zwingen Krieg zu führen?

Anmerkung: Politiker und Frauen leisten keine Zwangsdienste, sie lassen die Drecksarbeit immer nur Männer per Zwang erledigen!
Wie würdet Ihr handeln, wenn man euch zwingt in den Krieg zu gehen, und Politiker und/oder Frauen die Anstifter dazu sind?

Wer sind für Männer im Krieg die größten Feinde?
1. Sind es die Politiker, die Männer für Kriege und Gewalt missbrauchen
und zwingen Krieg zu führen?
2. Sind es die Frauen, die Männer für Kriege und Gewalt missbrauchen und
zwingen Krieg zu führen?
3. Sind es Politker und Frauen, die Männer für Kriege und Gewalt
missbrauchen und zwingen Krieg zu führen?

Anmerkung: Politiker und Frauen leisten keine Zwangsdienste, sie lassen
die Drecksarbeit immer nur Männer per Zwang erledigen!
Wie würdet Ihr handeln, wenn man euch zwingt in den Krieg zu gehen, und
Politiker und/oder Frauen die Anstifter dazu sind?

Wer sind für Männer im Krieg die größten Feinde?
1. Sind es die Politiker, die Männer für Kriege und Gewalt missbrauchen
und zwingen Krieg zu führen?
2. Sind es die Frauen, die Männer für Kriege und Gewalt missbrauchen

und

zwingen Krieg zu führen?
3. Sind es Politker und Frauen, die Männer für Kriege und Gewalt
missbrauchen und zwingen Krieg zu führen?

Anmerkung: Politiker und Frauen leisten keine Zwangsdienste, sie lassen
die Drecksarbeit immer nur Männer per Zwang erledigen!
Wie würdet Ihr handeln, wenn man euch zwingt in den Krieg zu gehen, und
Politiker und/oder Frauen die Anstifter dazu sind?

Wer sind für Männer im Krieg die größten Feinde?
1. Sind es die Politiker, die Männer für Kriege und Gewalt

missbrauchen

und zwingen Krieg zu führen?
2. Sind es die Frauen, die Männer für Kriege und Gewalt missbrauchen

und

zwingen Krieg zu führen?
3. Sind es Politker und Frauen, die Männer für Kriege und Gewalt
missbrauchen und zwingen Krieg zu führen?

Anmerkung: Politiker und Frauen leisten keine Zwangsdienste, sie

lassen

die Drecksarbeit immer nur Männer per Zwang erledigen!
Wie würdet Ihr handeln, wenn man euch zwingt in den Krieg zu gehen,

und

Politiker und/oder Frauen die Anstifter dazu sind?

Wehrpflicht nur für Männer gehört abgeschafft!
Aber dennoch eine Anmerkung: diejenigen deutschen Soldaten, die in den Krieg ziehen (Afghanistan, Horn von Afrika, Kosovo etc.) sind doch keine Wehrpflichtigen. Es sind Zeitsoldaten, die sich diesen Beruf völlig freiwillig ausgesucht haben. Zurecht wird immer wieder Kritik an den Frauen geübt, die sich einen minderbezahlten Job aussuchen und dann jammern, sie verdienten weniger als die Männer. In diesem Fall ist es ebenso, wer sich die Bundeswehr als Arbeitgeber aussucht, sollte wohl wissen, was auf ihn zukommt.

Wehrpflicht nur für Männer gehört abgeschafft!
Aber dennoch eine Anmerkung: diejenigen deutschen Soldaten, die in den
Krieg ziehen (Afghanistan, Horn von Afrika, Kosovo etc.) sind doch keine
Wehrpflichtigen. Es sind Zeitsoldaten, die sich diesen Beruf völlig
freiwillig ausgesucht haben. Zurecht wird immer wieder Kritik an den Frauen
geübt, die sich einen minderbezahlten Job aussuchen und dann jammern, sie
verdienten weniger als die Männer. In diesem Fall ist es ebenso, wer sich
die Bundeswehr als Arbeitgeber aussucht, sollte wohl wissen, was auf ihn
zukommt.

Frauen sind dagegen, dass die Wehrpflicht abgeschafft wird, frage mal die scheinheiligen verlogenen linken SPD-Frauen!
Frauen bekommen in der Bundeswehr den gleichen Lohn wie die männlichen Zeitsoldaten. Der Haken daran ist, dass Frauen jederzeit sagen können "Ich bin eine Frau und darf nicht gezwungen werden mit der Waffe in den Krieg zu ziehen", die Frauen erhalten aber dennoch den gleichen Lohn, ist das noch Gerecht?

Wehrpflicht nur für Männer gehört abgeschafft!
Aber dennoch eine Anmerkung: diejenigen deutschen Soldaten, die in den
Krieg ziehen (Afghanistan, Horn von Afrika, Kosovo etc.) sind doch

keine

Wehrpflichtigen. Es sind Zeitsoldaten, die sich diesen Beruf völlig
freiwillig ausgesucht haben. Zurecht wird immer wieder Kritik an den

Frauen

geübt, die sich einen minderbezahlten Job aussuchen und dann jammern,

sie

verdienten weniger als die Männer. In diesem Fall ist es ebenso, wer

sich

die Bundeswehr als Arbeitgeber aussucht, sollte wohl wissen, was auf

ihn

zukommt.

Frauen sind dagegen, dass die Wehrpflicht abgeschafft wird, frage mal die
scheinheiligen verlogenen linken SPD-Frauen!
Frauen bekommen in der Bundeswehr den gleichen Lohn wie die männlichen
Zeitsoldaten. Der Haken daran ist, dass Frauen jederzeit sagen können "Ich
bin eine Frau und darf nicht gezwungen werden mit der Waffe in den Krieg zu
ziehen", die Frauen erhalten aber dennoch den gleichen Lohn, ist das noch
Gerecht?

Nein, ist es nicht. Es ist auch nicht gerecht, daß eine Kindergärtnerin weniger verdient, als eine Büroangestellte. Trotzdem wird niemand mit Waffengewalt in dieses Arbeitsverhältnis gezwungen. Weder die Kindergärtnerin, noch der Zeitsoldat. Wer freiwillig wählt, muß auch mit den Konsequenzen leben können. Das wird von den Frauen auch immer verlangt.
Nebenbei: ich bin eine Frau und absolut dafür, daß die einseitige Wehrpflicht abgeschafft wird. Entweder sie gilt (mit allen Konsequenzen) für beide, oder für keinen! Diese Meinung ist im übrigen vorherrschend in meinem weiblichen Umfeld.

Nein, ist es nicht. Es ist auch nicht gerecht, daß eine Kindergärtnerin
weniger verdient, als eine Büroangestellte.

Bitte etwas differenzierter, oder willst du den totalen Kommunismus? Dort haben alle gleich wenig bekommen und viele den Tod.

Hallo Tigresa,

Nein, ist es nicht. Es ist auch nicht gerecht, daß eine Kindergärtnerin
weniger verdient, als eine Büroangestellte.

Stimmt. Eine Kindergärtnerin sollte viel mehr verdienen als eine einfach Tussi im Büro. Denn erstere hat auch um einiges mehr Verantwortung - oder sollte sie zumindest haben. Immerhin vertrauen wir ihnen unseren Nachwuchs an.

Trotzdem wird niemand mit
Waffengewalt in dieses Arbeitsverhältnis gezwungen. Weder die
Kindergärtnerin, noch der Zeitsoldat.

Das ist richtig. Unterschreibe ich dir sofort.

Wer freiwillig wählt, muß auch mit
den Konsequenzen leben können. Das wird von den Frauen auch immer
verlangt.

Schon-schon. Nur leider sind die Frauen dort noch nicht angekommen. Entweder lernen sie also mit der Verantwortung für sich selber umzugehen, wenn sie schon meinen, sich "emanzipieren" zu müssen. Oder wir kehren zurück zu den Wurzeln. Back to the roots - und wer zahlt, schafft an. Ganz einfach.

Nebenbei: ich bin eine Frau und absolut dafür, daß die einseitige
Wehrpflicht abgeschafft wird. Entweder sie gilt (mit allen Konsequenzen)
für beide, oder für keinen! Diese Meinung ist im übrigen vorherrschend in
meinem weiblichen Umfeld.

In meinem weiblichen Umfeld nicht. Allerdings diskutieren wir auch nicht unbedingt über die Wehrpflicht, da hier viele Mädels mit amerikanischen Soldaten verheiratet sind und das einfach kein Thema ist für sie.

Ich bin für die totale Abschaffung der Wehrpflicht. Wer meint, trotzdem durch den Schlamm krauchen zu müssen, der soll das zum Beruf machen - mit allen Konsequenzen, die sich aus der Jobwahl ergeben können.

Gruß - Hemsut

Nein, ist es nicht. Es ist auch nicht gerecht, daß eine Kindergärtnerin
weniger verdient, als eine Büroangestellte.

Bitte etwas differenzierter, oder willst du den totalen Kommunismus? Dort
haben alle gleich wenig bekommen und viele den Tod.

Meine Güte, da gebe ich ein Beispiel zur Verdeutlichung und schon werde ich des totalen Kommunismus verdächtigt
Sachen gibts!

Hallo Hemsut

Stimmt. Eine Kindergärtnerin sollte viel mehr verdienen als eine einfach
Tussi im Büro. Denn erstere hat auch um einiges mehr Verantwortung - oder
sollte sie zumindest haben. Immerhin vertrauen wir ihnen unseren Nachwuchs
an.

Vorsicht, sag das nicht so laut, sonst wirst Du noch als Kampfkommunistin oder schlimmeres abgestempelt

Wer freiwillig wählt, muß auch mit
den Konsequenzen leben können. Das wird von den Frauen auch immer
verlangt.

Schon-schon. Nur leider sind die Frauen dort noch nicht angekommen.
Entweder lernen sie also mit der Verantwortung für sich selber umzugehen,
wenn sie schon meinen, sich "emanzipieren" zu müssen. Oder wir kehren
zurück zu den Wurzeln. Back to the roots - und wer zahlt, schafft an. Ganz
einfach.

Ich gebe Dir angesichts diverser Frauen Recht, aber bei vielen Männern scheint das, siehe dieser Thread, auch noch nicht angekommen zu sein. Jeder ist für seine Jobwahl selbst verantwortlich, auch Männer in der Bundeswehr. Und auch hierbei sollte nicht darauf geschielt werden, was andere verdienen, welche Arbeitsbedingungen sie haben, o.ä., auch wenn es ungerecht ist. Entweder ich entscheide mich für einen Job mit allen Konsequenzen, oder ich lasse es bleiben.

Dann erklär mal, warum es nicht gerecht ist, dass eine Kindergärtnerin weniger verdient als eine Büroangestellte? Das ist wohl deine subjektive Meinung!

Wie Hemsut schon richtig bemerkte, vertrauen wir den Kindergärtnern unsere Kinder an. Daher sollte dies eine sehr anspruchsvolle Aufgabe mit entsprechender Ausbildung sein (wenigstens auf DDR-Niveau - jetzt mal abstrahiert von irgendwelchen Propagandaschlachten). Eine lange Ausbildung mit Studium und Praxiszeit sollte entsprechend vergütet werden, vielleicht auch, um mehr Männern diesen Beruf schmackhaft zu machen. Der Vergleich mit der Büroangestellten war übrigens nur eine Hausnummer zur Verdeutlichung.
Ja, das ist wohl meine subjektive Meinung

Hallo Hemsut

Stimmt. Eine Kindergärtnerin sollte viel mehr verdienen als eine
einfach Tussi im Büro. Denn erstere hat auch um einiges mehr
Verantwortung - oder sollte sie zumindest haben. Immerhin vertrauen
wir ihnen unseren Nachwuchs an.

Vorsicht, sag das nicht so laut, sonst wirst Du noch als Kampfkommunistin
oder schlimmeres abgestempelt

Wer freiwillig wählt, muß auch mit
den Konsequenzen leben können. Das wird von den Frauen auch immer
verlangt.

Schon-schon. Nur leider sind die Frauen dort noch nicht angekommen.
Entweder lernen sie also mit der Verantwortung für sich selber
umzugehen, wenn sie schon meinen, sich "emanzipieren" zu müssen. Oder
wir kehren zurück zu den Wurzeln. Back to the roots - und wer zahlt,
schafft an. Ganz einfach.

Ich gebe Dir angesichts diverser Frauen Recht, aber bei vielen Männern
scheint das, siehe dieser Thread, auch noch nicht angekommen zu sein. Jeder
ist für seine Jobwahl selbst verantwortlich, auch Männer in der Bundeswehr.
Und auch hierbei sollte nicht darauf geschielt werden, was andere
verdienen, welche Arbeitsbedingungen sie haben, o.ä., auch wenn es
ungerecht ist. Entweder ich entscheide mich für einen Job mit allen
Konsequenzen, oder ich lasse es bleiben.

Und wo finde ich die Konsequenzen dieser Berufswahl? Im Grundgesetz oder im Kaffeesatz meiner Wahrsagerin? Sie werden je nach politischer Opportunität immer wieder neu definiert. Das ist - wie mittlerweile vieles hier Unrecht.

Hallo Hemsut

Stimmt. Eine Kindergärtnerin sollte viel mehr verdienen als eine
einfach Tussi im Büro. Denn erstere hat auch um einiges mehr
Verantwortung - oder sollte sie zumindest haben. Immerhin vertrauen
wir ihnen unseren Nachwuchs an.

Vorsicht, sag das nicht so laut, sonst wirst Du noch als Kampfkommunistin
oder schlimmeres abgestempelt

Nun ja. Thiazis Äußerung hier zu verreißen, ist eigentlich unangebracht.

In einer Marktwirtschaft verdient jemand exakt soviel, wie anderen diese Arbeit wert ist. Subjektiv mag ja jeder meinen, er verdiene mehr, nur wenn es keinen gibt der solches bezahlen möchte, dann wird daraus halt nix.

Und als Alternativen gäbe es da nur, dass entweder der Staat "definiert", wie viel jede Arbeit wert sei oder indem jede Arbeit exakt gleich entlohnt wird. Und insofern kommt man da dem Kommunismus äußerst nahe - denn mit unserer Wirtschaftsordnung hätte das nichts mehr zu tun.

Es ist freilich ein gänzlich anderer Ansatz, zu fordern, dass die Betreuer von Kindern eine höhere Qualifikation vorzuweisen hätten - und basierend auf der höheren Qualifikation dann ein höheres Gehalt zu zahlen sei; zumal anzunehmen wäre dass es auch weniger Bewerber mit solcher Qualifikation gäbe.

Und warum schreibe ich das jetzt?

Weil genau das mit der Lohndiskrimierungslüge der Feministen gemacht wird: Es wird einfach staatlicherseits festgelegt, die studierte Soziologin habe genauso viel zu verdienen wie der Ingenieur, weil ihr Bildungsgrad gleich hoch sei - ihre Qualifikation sei also "gleichwertig". Marktkräfte werden völlig negiert. Das eine solche Forderung aus der linken Ecke kommt, ist daher auch nicht allzu verwunderlich.

Und was wäre ein Gleichmachen von Löhnen qua staatlicherseits festgelegten Kriterien anderes als "Kommunismus light"?

Hallo Tigresa,

Nein, ist es nicht. Es ist auch nicht gerecht, daß eine Kindergärtnerin
weniger verdient, als eine Büroangestellte.

Stimmt. Eine Kindergärtnerin sollte viel mehr verdienen als eine einfach
Tussi im Büro. Denn erstere hat auch um einiges mehr Verantwortung - oder
sollte sie zumindest haben. Immerhin vertrauen wir ihnen unseren Nachwuchs
an.

Blödsinn, Politiker verdienen auch viel und bringen nichts....absurd zu glauben dass höhrere Löhne bessere Arbeit hervor brächten.

Wer Körperlich schwere Arbeit leistet sollte auch am meisten verdienen und mit 50 in Rente. Kopfarbeiter erst mit 80, denn sie leben länger.

Hallo Tigresa,

Nein, ist es nicht. Es ist auch nicht gerecht, daß eine

Kindergärtnerin

weniger verdient, als eine Büroangestellte.

Stimmt. Eine Kindergärtnerin sollte viel mehr verdienen als eine

einfach

Tussi im Büro. Denn erstere hat auch um einiges mehr Verantwortung -

oder

sollte sie zumindest haben. Immerhin vertrauen wir ihnen unseren

Nachwuchs

an.

Blödsinn, Politiker verdienen auch viel und bringen nichts....absurd zu
glauben dass höhrere Löhne bessere Arbeit hervor brächten.

... hab ich das so geschrieben? Doch wohl eher nicht, hm?

Wer Körperlich schwere Arbeit leistet sollte auch am meisten verdienen und
mit 50 in Rente. Kopfarbeiter erst mit 80, denn sie leben länger.

Der Bauarbeiter sollte mehr verdienen als der Bankchef? Wer hat wohl die größere Verantwortung? Und ich möchte dich sehen, wenn ein 80-jähriger "Kopfarbeiter" aufgrund von Alterssenilität Mist gebaut hat, der dich einen Haufen Geld kostet oder dir anderweitige Probleme bereitet.

Gruß - Hemsut

Gerade Maneger und Bankchef´s bauen Misst und erhalten auch noch dafür Milliarden Steuergelder. Sie kommen ja nie für den Schaden persönlich auf und daher tragen sie keine Verantwortung.

Sinnlos. *achselzuck*

Gruß - Hemsut

jammern, sie verdienten weniger als die Männer. In diesem Fall ist es
ebenso, wer sich die Bundeswehr als Arbeitgeber aussucht, sollte wohl
wissen, was auf ihn zukommt.

Ein Hauptaugenmerk gilt dabei Ostdeutschland. Denn regional gesehen ist die Zusammensetzung der Bundeswehr keinesfalls ein Spiegel der Gesellschaft. 35 Prozent aller Soldaten kommen momentan aus den ostdeutschen Ländern, bei den Wehrpflichtigen sind es sogar mehr als 40 Prozent.

Noch beeindruckender sind die Zahlen bei den - wichtigen - Wehrpflichtigen, die sich während ihres Dienstes entscheiden, freiwillig länger zu bleiben, damit im Übrigen für Auslandseinsätze in Frage kommen: Mehr als 52 Prozent von ihnen stammen aus Ostdeutschland.

Die Wissenschaftler haben auch eine Erklärung dafür: "Je höher die Arbeitslosigkeit, desto größer ist das Interesse an einer beruflichen Tätigkeit bei der Bundeswehr." Daher könne man in den von der Arbeitslosigkeit besonders betroffenen Regionen Nord- und Ostdeutschlands ein "überdurchschnittliches Interesse am Arbeitgeber Bundeswehr" finden.

http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E1293F028991D420487D3CE5E7F159907~ATpl~Ecommon~Scontent....

Was ist an der Aussage sinnlos?

Rätselratend - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

An der Aussage ist nichts sinnlos. Es ist allerdings ohne Sinn - daher sinnlos - mit @Don Peppino weiter zu diskutieren.

Antworten aller Art - Hemsut *stilmittelklau*