Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vater wirbt mit Riesen-Plakaten um Besuchsrecht

Mustrum, Friday, 05.12.2008, 21:20 (vor 6227 Tagen) @ Mirko

„Bei der Mutter herrscht große Bestürzung über die vom Kindesvater gesetzte Plakataktion“, reagiert Günther Klepp, der Anwalt der Ex-Gattin auf die Plakat-Aktion."

Das arme Opfer. Klar ist die bestürzt, das alles scheint intellektuell einfach zu überfordernd zu sein. Sie ist bestürzt - also wird der böse Vater schon einen Grund dafür geliefert haben, nichwahr?

"Das öffentliche zur Schau stellen von privaten Problemen müsse sich geradezu zwingend negativ auf die Kinder auswirken, so der Rechtsanwalt."

Komischer Anwalt, seit wann kennt sich ein Anwalt mit Psychologie aus? Na gut, der Kerl ist Anwalt...

"Mit insgesamt 15 riesigen Plakaten versucht der Frisör auf seine Lage aufmerksam zu machen. „Ich bin Vater. Und ich will meine Kinder sehen“, ist darauf in großen Lettern zu lesen. Der geschiedene Vater will erreichen, dass er seine minderjährigen Kinder aus erster Ehe ungehindert besuchen kann."

Diese gewalttätige Drecksau. Will seine Kinder sehen. So ein gemeiner Gewaltmann. Na, würde er seine Kinder nicht sehen wollen...

"Warum er den Weg über die Plakataktion gewählt hat? „Weil ich keinen anderen Ausweg mehr gesehen habe. Das ist der verzweifelte Versuch eines liebenden Vaters. Ich hoffe, dass nun die Kinder auf mich zukommen“, sagt er. Laut Klepp hat der Frisör seit Juli 2006 ein Besuchsrecht, das „eine sogenannte Besuchsbegleitung auf dem Boden des Kinderschutzzentrums“ vorsieht."

Also unter Beaufsichtigung von lesbischen und männerfeindlichen Feministinnen, die davon leben, Männern Gewaltbereitschaft zu unterstellen - ganz toll.

"Unter der nun gesetzten Plakataktion leiden die Kinder, sagt der Anwalt: „Das lässt für die Zukunft Schlimmes befürchten. Vor allem bleibt abzuwarten, wie die Kinder diesen Eingriff in den höchstpersönlichen Privatbereich verarbeiten.“

Sie werden höchstwahrscheinlich später psychisch total gestört sein, weil ihrem leiblichen Vater von einer durchgeknallten Mutter der normale Zugang gesperrt wird.

Frauen sind einfach zu doof, Kinder zu erziehen.

"Die insgesamt 15 Plakate werden derzeit entlang der Schulwege der Kinder angebracht. „Bis Ende dieser Woche sollte das passiert sein“, sagt der Vater."

Alter, ich wünsche dir viel Glück...

"Die Mutter fühlt sich durch diese Aktion attackiert."

Dieses arme Opfer von Gewalt. Spenden wir ein bisschen Geld für die (se Schlampe)?

"Sie überlegt nun rechtliche Schritte."

Womit nur? Ihr Hirn klebt doch eifrig Plakate, um seine Kinder sehen zu dürfen.


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