Arme alleinerziehende (Frauen) - mal ein Beispiel
Soll sich jeder gleich ausdrucken und als Beweis sichern!
In der Tabelle werden keine Obdachlosen und Unterhaltssklaven aufgeführt,
die mit Sicherheit die Ärmsten der Ärmsten sind.
Eine Alleinerziehende kann bei der Inanspruchnahme von staatlicher
Gesamtleistung es auf bis zu 1800 Euro im Monat bringen, wenn sie alles
ausschöpft und geschickt anstellt. Nicht mal über 90% der
Arbeitnehmer/innen kommen im Monat auf so einen Nettobetrag von ca.1800
Euro, die meisten Arbeitnehmer müssen mit ca. 1200 Euro eine komplette
Familie ernähren und mit dem Geld auskommen. Habt ihr euch deswegen schon
mal gefragt, warum immer mehr Alleinerziehnd sein und nicht arbeiten gehen
wollen, sich scheiden lassen bzw. Väter/Männer schnell entsorgen und viele
Alleinerziehende dann eins auf "Ich arme Alleinerziehnde" macht? Die
Antwort habe ich ja oben schon geschrieben, man will mit Propagandalügen
die Wahrheit verschleiern. Wie kann sich eine Alleinerziehnde den Luxus
leisten, wenn sie nicht arbeiten geht? Ich habe sogar den Verdacht, dass
Alleinerziehnde soviel Strom und Heizung verbrauchen können wie sie wollen
und der Staat die Rechnung (erwirtschaftet von Arbeitnehmer) bezahlt. Es
wird immer mehr Geld in arbeitsfaule Alleinerziehende gepumpt, somit eine
zerstörerische Familienpolitik vorangetrieben wird.
Das sehe ich auch so. Mal ein konkretes Beispiel von vor wenigen Jahren:
Die alleinerziehende Mutter (33 Jahre alt) kehrt wieder in den staatlichen Vorbereitungsdienst (Referendariat Jura) zurück. Die Wohnung ist relativ geräumig, schlichte Möbel, aber wirklich ausreichend Platz. Vermutlich Geldzahlungen durch den Staat, wahrscheinlich auch noch durch den unterhaltspflichtigen Vater. Der Zeitpunkt der Schwangerschaft ist wahrscheinlich so gewählt worden, dass das Referendariat begonnen wurde, um dann schnell in den Mutterschaftsurlaub zu gehen. Also der Staat ist gewissermaßen Ersatz-Vater.
Und zum Vergleich der alleinstehende Single-Mann (ebenfalls Referendariat) wohnt zuhause bei seinen Eltern, um keine Miete zahlen zu müssen (ungünstige Steuerklasse, kein Kindergeld, kein bezahlter Mutterschaftsurlaub, keine Unterhalts-Eselin).
Also ich habe den Eindruck, dass man einfach den (jungen) Männern zu wenig Geld lässt im Vergleich zu allein erziehenden Müttern. Wenn ein junger Mann eine Familie in Deutschland gründen möchte, dann ist das in der heutigen Zeit aus finanziellen Gründen oft kaum möglich - die Frau bleibt lieber alleine, ist für sie wirtschaftlich im Grunde genommen attraktiver.
Somit bleibt die allein erziehende Mutter weiterhin alleine. Und der Single-Mann bleibt ebenfalls alleine. Die allein erziehende Mutter kann sich wirtschaftlich nicht verbessern, ihr geht es bereits relativ gut.
Langfristig hat diese allein erziehende Mutter natürlich nicht wirklich gewonnen, denn sie wird mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit jahrzehntelang alleine leben. Denn der Marktwert ist halt auch nicht besonders hoch (tendenziell sogar negativ).
Man kann die Situation heute mit der Situation während/nach dem Krieg vergleichen: Die Frauen haben im Krieg das Privileg, nicht in der Schlacht sterben zu müssen (beziehungsweise als körperliche oder seelische Krüppel wieder zurückzukehren). Aber wirklich profitieren tun sie dann auch nicht davon, wenn es den Männern schlecht geht.
gesamter Thread:
- Arme alleinerziehende (Frauen)? -
Schnüffler25,
05.12.2008, 04:41
- Arme alleinerziehende (Frauen)? -
Lude,
05.12.2008, 05:06
- Warum wird die Bastion "Alleinerziehend" gegen eindringende Männer verteidigt ? n/t - Christian2, 05.12.2008, 08:26
- Arme alleinerziehende (Frauen)? -
Christian2,
05.12.2008, 08:12
- Arme alleinerziehende (Frauen) - mal ein Beispiel - ein Leser, 05.12.2008, 21:17
- Arme alleinerziehende (Frauen)? - Maesi, 08.12.2008, 21:31
- Arme alleinerziehende (Frauen)? -
Lude,
05.12.2008, 05:06