Vater wirbt mit Riesen-Plakaten um Besuchsrecht
Mirko, Friday, 05.12.2008, 16:50 (vor 6227 Tagen)
Bestürzt reagiert die Ex-Frau jenes Linzers, der mit Plakaten gegen die angebliche Verweigerung des Besuchsrechts seiner Kinder protestiert. Sie sieht das Wohl der Kinder in Gefahr und überlegt rechtliche Schritte.
gefunden über Goldkind
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Vater wirbt mit Riesen-Plakaten um Besuchsrecht
adler, Kurpfalz, Friday, 05.12.2008, 18:22 (vor 6227 Tagen) @ Mirko
Hi Mirko
Ja, ja. Das Kindeswohl und der Staat in Form von Frau Justitia als dessen Büttel. Immer wieder rühren sie den selben Quark. Es ist wirklich kaum noch auszuhalten!
Das öffentliche zur Schau stellen von privaten Problemen müsse sich geradezu zwingend negativ auf die Kinder auswirken, so der Rechtsanwalt.
Aber wenn einem Vater der Umgang zu seinen Kindern vereitelt wird, dass schadet der kleinen Kinderseele natürlich nicht. Seriöse Untersuchungen sprechen da eine gänzlich andere Sprache.
Und die OpferIn darf natürlich auch nicht fehlen:
„Bei der Mutter herrscht große Bestürzung über die vom Kindesvater gesetzte Plakataktion“
Na gut, isse halt bestürzt
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
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"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Vater wirbt mit Riesen-Plakaten um Besuchsrecht
Provokat, Friday, 05.12.2008, 21:03 (vor 6227 Tagen) @ adler
Die Plakate entlang des Schulwegs der Kinder aufzuhängen finde ich keine gute Idee. Das wirkt nicht unbedingt gut auf die Kinder ein.
Aber entlang eines Weges, den die Mutter vielleicht täglich geht, das wäre angebracht. Oder an Plätzen, wo sie sich öfter aufhält.
Infoblätter könnte er im Bekanntenkreis auch verteilen, wobei da der inhalt natürlich auch anonymisiert werden müsste. Wenn aber jeder weiß, um wen es geht, passt das schon.
Vater wirbt mit Riesen-Plakaten um Besuchsrecht
Andi, Saturday, 06.12.2008, 01:19 (vor 6227 Tagen) @ Provokat
Die Plakate entlang des Schulwegs der Kinder aufzuhängen finde ich keine
gute Idee.
Das finde ich eine gute Idee. Die Kinder sehen, dass der Vater sich nach ihnen sehnt und sich um sie kümmern will. Was meinst Du, was die femfasch-Apparatschiks den Kindern erzählen ...
Vater wirbt mit Riesen-Plakaten um Besuchsrecht
Christian2, Saturday, 06.12.2008, 07:48 (vor 6227 Tagen) @ Andi
Das finde ich eine gute Idee. Die Kinder sehen, dass der Vater sich nach
ihnen sehnt und sich um sie kümmern will. Was meinst Du, was die
femfasch-Apparatschiks den Kindern erzählen ...
Richtig, denn viele Mütter belügen die Nachbarn, ihre Kinder und die Gesellschaft, dass Väter sich nicht um ihre Kinder kümmern würden und ihre Kinder nicht sehen wollen. Diese Lügen und Straftaten von Kindesentziehung der Mütter gegenüber Väter und ihrer Kinder, werden mit Hilfe väterfeindlicher Familienjustiz und Jugendamt kräftig unterstützt, denn der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte EGMR verurteilt Deutschland jährlich mehrmals wegen diesen schweren Verbrechen an der Menschlichkeit! Deutschland lernt einfach nicht aus seiner Vergangenheit und hat den Rassismus tief verankert, heute ist es der Geschlechterrassismus gegen eine Hälfte des Volkes, nämlich der Rassismus gegen das männliche Geschlecht verübt wird!
Vater wirbt mit Riesen-Plakaten um Besuchsrecht
Drakon, Saturday, 06.12.2008, 04:03 (vor 6227 Tagen) @ Provokat
Die Plakate entlang des Schulwegs der Kinder aufzuhängen finde ich keine
gute Idee. Das wirkt nicht unbedingt gut auf die Kinder ein.
Aber entlang eines Weges, den die Mutter vielleicht täglich geht, das wäre
angebracht. Oder an Plätzen, wo sie sich öfter aufhält.
Infoblätter könnte er im Bekanntenkreis auch verteilen, wobei da der
inhalt natürlich auch anonymisiert werden müsste. Wenn aber jeder weiß, um
wen es geht, passt das schon.
Umgotteswillen. Natürlich hätte der TÄTER darauf achten müssen, niemanden sonst mit seiner Aktion zu behelligen. Vielleicht hätte er generell auf das Thema verzichten und eine Petition einreichen sollen. Natürlich nur unter besonderer Berücksichtigung eventueller weiblicher Befindlichkeiten.
Thomas 2 - oder wer bist Du?
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Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Vater wirbt mit Riesen-Plakaten um Besuchsrecht
adler, Kurpfalz, Saturday, 06.12.2008, 09:10 (vor 6227 Tagen) @ Drakon
Die Plakate entlang des Schulwegs der Kinder aufzuhängen finde ich keine
gute Idee. Das wirkt nicht unbedingt gut auf die Kinder ein.
Umgotteswillen. Natürlich hätte der TÄTER darauf achten müssen, niemanden
sonst mit seiner Aktion zu behelligen. Vielleicht hätte er generell auf das
Thema verzichten und eine Petition einreichen sollen. Natürlich nur unter
besonderer Berücksichtigung eventueller weiblicher Befindlichkeiten.
Ich glaub, bei verbohrten Hirnen wird nicht mal Ironie mehr helfen ;-(
Der Kleine hört ja wahrscheinlich nur vom bößen Vater. Von der Mutter, im Jugendamt, von den Verwandten der Mutter und auch in der feministisch verseuchten Schule. In dieser sind nach dem von der familienfeindlichen Mafia erzeugten heutigem Zustand der Gesellschaft gewiss noch mehr ihrer Väter entraubten und entfremdeten Kinder, denen es nicht anders ergeht.
Wenn die nun sehen, daß das Alles gar nicht stimmt, was sie bisher über ihre Väter erzählt bekommen haben, dann wird sich in der Schule unter ihnen eine Diskussion entspinnen mit möglicherweise kathartischem Effekt. Die Kleinen sind ja gar nicht so dumm, wie ihre narzistischen VordenkerInnen sie gerne hätten.
Insofern ist dieser Vater für mich ein Held und Volksaufklärer der, vielleicht sogar ohne sich dessen bewußt zu sein, mehr für viele Kinder und unserere Sache getan hat und hoffentlich noch lange tun darf, als wir hier mit wochenlanger Diskussion.
Gruß
adler
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Vater wirbt mit Riesen-Plakaten um Besuchsrecht
Provokat, Saturday, 06.12.2008, 22:49 (vor 6226 Tagen) @ Provokat
Der Konflikt wird so in die Schulen der Kinder getragen. Die Kinder haben sicher schon genug Stress mit der Situation eine bescheuerte Mutter zu haben. Da müssen sie nicht auch noch in der Schule mitten in einem Konflikt stehen.
In die Öffentlichkeit soll dieses Thema kommen, aber davon sollen die Kinder nichts spüren. Man kann ihnen sagen, dass man um sie kämpft, aber das sollen sie nicht am eigenen Leibe erfahren. Und das kann hier gut passieren.
Ich bin im Allgemeinen der Meinung, dass dem Kindeswohl (=Mütterwohl) zuviel Beachtung geschenkt wird, aber die Aktion am Schulweg des Kindes finde ich deplatziert.
Väter sind viel zu ruhig und eingeschüchtert
Walter, Monday, 08.12.2008, 13:30 (vor 6224 Tagen) @ Provokat
Vielleicht werden die Kinder für einige Jahre nicht mehr ihren Vater sehen. Vielleicht ist das die letzte Möglichkeit des Vaters, seinen Kindern zu sagen dass er sie liebt - z.B. bevor sie die Schule wechseln und die Vatermörderin den Kontakt dauerhaft auf Null dreht. Wenn nun ihr Vater für die Kinder für die nächsten Jahre quasi wie tot ist, so wissen die Kinder wenigstens dann, dass er sie geliebt hat -- und dann auch, dass er eben nicht tot ist, sondern auf sie warten wird.
Vater wirbt mit Riesen-Plakaten um Besuchsrecht
Mustrum, Friday, 05.12.2008, 21:20 (vor 6227 Tagen) @ Mirko
„Bei der Mutter herrscht große Bestürzung über die vom Kindesvater gesetzte Plakataktion“, reagiert Günther Klepp, der Anwalt der Ex-Gattin auf die Plakat-Aktion."
Das arme Opfer. Klar ist die bestürzt, das alles scheint intellektuell einfach zu überfordernd zu sein. Sie ist bestürzt - also wird der böse Vater schon einen Grund dafür geliefert haben, nichwahr?
"Das öffentliche zur Schau stellen von privaten Problemen müsse sich geradezu zwingend negativ auf die Kinder auswirken, so der Rechtsanwalt."
Komischer Anwalt, seit wann kennt sich ein Anwalt mit Psychologie aus? Na gut, der Kerl ist Anwalt...
"Mit insgesamt 15 riesigen Plakaten versucht der Frisör auf seine Lage aufmerksam zu machen. „Ich bin Vater. Und ich will meine Kinder sehen“, ist darauf in großen Lettern zu lesen. Der geschiedene Vater will erreichen, dass er seine minderjährigen Kinder aus erster Ehe ungehindert besuchen kann."
Diese gewalttätige Drecksau. Will seine Kinder sehen. So ein gemeiner Gewaltmann. Na, würde er seine Kinder nicht sehen wollen...
"Warum er den Weg über die Plakataktion gewählt hat? „Weil ich keinen anderen Ausweg mehr gesehen habe. Das ist der verzweifelte Versuch eines liebenden Vaters. Ich hoffe, dass nun die Kinder auf mich zukommen“, sagt er. Laut Klepp hat der Frisör seit Juli 2006 ein Besuchsrecht, das „eine sogenannte Besuchsbegleitung auf dem Boden des Kinderschutzzentrums“ vorsieht."
Also unter Beaufsichtigung von lesbischen und männerfeindlichen Feministinnen, die davon leben, Männern Gewaltbereitschaft zu unterstellen - ganz toll.
"Unter der nun gesetzten Plakataktion leiden die Kinder, sagt der Anwalt: „Das lässt für die Zukunft Schlimmes befürchten. Vor allem bleibt abzuwarten, wie die Kinder diesen Eingriff in den höchstpersönlichen Privatbereich verarbeiten.“
Sie werden höchstwahrscheinlich später psychisch total gestört sein, weil ihrem leiblichen Vater von einer durchgeknallten Mutter der normale Zugang gesperrt wird.
Frauen sind einfach zu doof, Kinder zu erziehen.
"Die insgesamt 15 Plakate werden derzeit entlang der Schulwege der Kinder angebracht. „Bis Ende dieser Woche sollte das passiert sein“, sagt der Vater."
Alter, ich wünsche dir viel Glück...
"Die Mutter fühlt sich durch diese Aktion attackiert."
Dieses arme Opfer von Gewalt. Spenden wir ein bisschen Geld für die (se Schlampe)?
"Sie überlegt nun rechtliche Schritte."
Womit nur? Ihr Hirn klebt doch eifrig Plakate, um seine Kinder sehen zu dürfen.
Vater wirbt mit Riesen-Plakaten um Besuchsrecht
asdf
, Saturday, 06.12.2008, 09:33 (vor 6227 Tagen) @ Mirko
Bestürzt reagiert die Ex-Frau jenes Linzers, der mit Plakaten gegen die
angebliche Verweigerung des Besuchsrechts seiner Kinder protestiert. Sie
sieht das Wohl der Kinder in Gefahr und überlegt rechtliche Schritte.gefunden über Goldkind
Interessehalber - weiß jemand zufällig wie und von wem diese Plakataktion finanziert wird?