Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Traurig, traurig

Don Peppino, Thursday, 04.12.2008, 16:03 (vor 6228 Tagen)

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Thomas, Thursday, 04.12.2008, 16:46 (vor 6228 Tagen) @ Don Peppino

Weiß Du wie die Geschichte geendet ist? Wenn nicht gut schicke mir Daten zu dem Fall an meine E-Mail Adresse. Ich wende mich an das zuständige Jugendamt.

Ob die Geschichte bei der Mutter einen feministisch motivierten Hintergrund hat kann man nicht ersehen.

Ich las mal irgendwo etwas über eine Feministin die Schuldgefühle hatte ihrem Sohn das Selbstbewußtsein zu brechen.

Ich will jetzt nicht erläutern oder bewerten welche Verachtung man für Menschen oder Ideologien haben könnte oder wie feige das ist, die sich an Schwächere und Wehrlose vergreifen, die die Dinge noch nicht verstehen.

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Don Peppino, Thursday, 04.12.2008, 18:01 (vor 6228 Tagen) @ Thomas

Weiß Du wie die Geschichte geendet ist? Wenn nicht gut schicke mir Daten zu
dem Fall an meine E-Mail Adresse. Ich wende mich an das zuständige
Jugendamt.

Ob die Geschichte bei der Mutter einen feministisch motivierten
Hintergrund hat kann man nicht ersehen.

Ich las mal irgendwo etwas über eine Feministin die Schuldgefühle hatte
ihrem Sohn das Selbstbewußtsein zu brechen.

Ich will jetzt nicht erläutern oder bewerten welche Verachtung man für
Menschen oder Ideologien haben könnte oder wie feige das ist, die sich an
Schwächere und Wehrlose vergreifen, die die Dinge noch nicht verstehen.

Der zweite Teil wird noch bearbeitet. Der Junge ist seit vier Wochen bei einer Pflegefamilie...nicht bei seinem leibl. Vater.

Kontaktdaten

roser parks, Thursday, 04.12.2008, 18:38 (vor 6228 Tagen) @ Thomas

Ob die Geschichte bei der Mutter einen feministisch motivierten
Hintergrund hat kann man nicht ersehen.


Während die Töchter Amelie (2) und Kira (1) Zuneigung und Liebe bekommen, hat Jutta W. für ihren Sohn nur Verachtung übrig.
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/TV/2008/12/04/super-nanny-katharina-saalfrank/ueberlaesst-jugendamt-das-schicksa...

Unterschwellig, es ist eine Fraunengeneration herrangewachsen, die hat den Feminismus aufgesogen und diese sind dann total mit dem Verhalten von kleinen Jungs überforedert.
Jetzt könnte ich noch ein Bsp aus der dt. Geschichte bringen!

Vor Jahren hatte mir mal eine Bekannte mit hasserfültten Augen mitgeteilt, das die Steine, die ihr Sohn immer in seiner Hosentasche sammelt und transportiert, die Waschmaschine zerstören würde.
Das war einer der Punkte, ab dem ich gewusst das hier etwas falsch läuft!

Feigheit

Thomas, Friday, 05.12.2008, 11:12 (vor 6227 Tagen) @ roser parks

Das ist das niedrige und feige, was ich an der Sache so verachte, daß die Feministinnen an die Kinder gegangen sind, die sich nicht wehren können und konnten.

Beschädigte Vertrauenskultur

Thomas, Friday, 05.12.2008, 11:15 (vor 6227 Tagen) @ Thomas

Muß wg. der emotionalen Betroffenheit ausnahmsweise was Persönliches loswerden.

Als ich 2002 anfing mich in einem Väterverein zu engagieren ging ich recht guter Dinge und mit viel Naivität an die Sache heran. Ich kam natürlich auch zum Thema Geschlechterpolitik, Gleichberechtigung und so, also nicht weiter schlimm.

Je mehr ich in die Tiefe ging, umso übler wurde mir.

Irgendwann gelangte ich zu der Überzeugung, dem Feminismus geht es NICHT um Gleichberechtigung und berechtigte Anliegen.

Ich gehe auch nicht mehr vorbehaltlos auf Frauen zu. Ich frage mich was denkt die wohl wirklich, welche Einstellungen gegenüber Männer pauschal hat sie? Was denkt die von mir? Warum mag sie mich? Und wenn man dann bei manchen noch etwas nachbohrt und es kommt dummes Zeug mit dem revanchistischem Denken „Wenn ihr Männer nicht uns unterdrückt…“.

Jahrelang hatte ich das subtile Gefühl ich müsste mich für irgendetwas rechtfertigen, entschuldigen und beweisen daß ich doch gut bin. Ich denke, viele Männer werden in dem Zusammenhang politopportun, das sind dann die Feministen die mitarbeiten in Programmen „Wer die menschliche Gesellschaft will…“.

Vor dem Hintergrund dieser Dinge kann ich auch das Alltagsverhalten mancher Frauen und die Unfähigkeit der Empathie Männern gegenüber besser erklären. Ich habe manchmal das Gefühl manche können gar nicht erfassen daß da auch menschliche Seelen drin sind.

Kausal ist damit für mich definiert daß mit diesem background viele Frauen heutzutage zwar freizügiger sind, was ich natürlich als Single toll finde, aber für vertrauensvolle Beziehungen ungeeignet sind aufgrund des revanchistischen Gefährdungspotentials.

In meine Wohnung kommt keine Frau.

So hat der Feminismus letztendlich ein gestörtes Verhältnis zu Frauen erzeugt und das Vertrauen zwischen den Geschlechtern tiefgreifend beschädigt.

Beschädigte Vertrauenskultur

Max, Fliegentupfing, Saturday, 06.12.2008, 12:16 (vor 6226 Tagen) @ Thomas

... kann ich gut nachvollziehen. Das Urvertrauen, das ich Frauen gegenüber einst noch hatte, ist wie weggeblasen. Eine Frau kann heute kein Vertrauen mehr in mir zerstören. Allenfalls kann sie mein Mißtrauen überwinden.

Frauen sind Monster - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Beschädigte Vertrauenskultur

Maesi, Monday, 08.12.2008, 21:29 (vor 6224 Tagen) @ Thomas

Hallo Thomas

Muß wg. der emotionalen Betroffenheit ausnahmsweise was Persönliches
loswerden.

Als ich 2002 anfing mich in einem Väterverein zu engagieren ging ich recht
guter Dinge und mit viel Naivität an die Sache heran. Ich kam natürlich
auch zum Thema Geschlechterpolitik, Gleichberechtigung und so, also nicht
weiter schlimm.

Je mehr ich in die Tiefe ging, umso übler wurde mir.

Irgendwann gelangte ich zu der Überzeugung, dem Feminismus geht es NICHT
um Gleichberechtigung und berechtigte Anliegen.

Ich gehe auch nicht mehr vorbehaltlos auf Frauen zu. Ich frage mich was
denkt die wohl wirklich, welche Einstellungen gegenüber Männer pauschal hat
sie? Was denkt die von mir? Warum mag sie mich? Und wenn man dann bei
manchen noch etwas nachbohrt und es kommt dummes Zeug mit dem
revanchistischem Denken „Wenn ihr Männer nicht uns unterdrückt…“.

Jahrelang hatte ich das subtile Gefühl ich müsste mich für irgendetwas
rechtfertigen, entschuldigen und beweisen daß ich doch gut bin. Ich denke,
viele Männer werden in dem Zusammenhang politopportun, das sind dann die
Feministen die mitarbeiten in Programmen „Wer die menschliche Gesellschaft
will…“.

Vor dem Hintergrund dieser Dinge kann ich auch das Alltagsverhalten
mancher Frauen und die Unfähigkeit der Empathie Männern gegenüber besser
erklären. Ich habe manchmal das Gefühl manche können gar nicht erfassen daß
da auch menschliche Seelen drin sind.

Ich wuerde nicht sagen, dass die prinzipielle Unfaehigkeit zur Empathie gegenueber Maennern weit verbreitet ist. Viel eher ist es so, dass sehr viele Frauen diese Faehigkeit bei sich selbst unterdruecken. Dafuer waechst bei ihnen die Empathie gegenueber sich selbst ueber alle Massen. Jede Kleinigkeit, jede emotionale Regung bei sich selbst analysieren diese Frauen bis zum Geht-nicht-mehr; deshalb kreisen ihre Gefuehle auch ausschliesslich und pausenlos um ihre eigene Person, was sich als grenzenlose Egozentrik gegenueber der sozialen Umwelt manifestiert. Dieses exzessive Beschaeftigen mit den eigenen Gefuehlen, bestaetigt sie wiederum in dem Irrglauben, sie seien besonders empathisch, was sie natuerlich nicht sind. Egozentrisches Beschaeftigen ausschliesslich mit den eigenen Emotionen ohne Beachtung der Gefuehle anderer ist nicht Empathie sondern simpler Egoismus.

Maenner werden von solchen Frauen v.a. als Maschinen betrachtet, bei denen frau ganz bestimmte Knoepfe druecken muss, um ganz bestimmte Ergebnisse hervorzurufen. Diese Ergebnisse sollen dann wiederum moeglichst in einer Form hervorgerufen werden, dass sie den knoepfedrueckenden Frauen maximal von Nutzen sind. Sei es, dass sie sich durch massenhafte 'Liebesbezeugungen' geliebt fuehlen, sei es, dass sie bestimmte materielle Vorteile dafuer erlangen, sei es, dass sie sich beschuetzt/geborgen fuehlen, sei es dass sie durch Induzierung von Schuldgefuehlen bei Maennern politische Macht erlangen etc.; ob der Mann irgendeinen Nutzen daraus zieht, ist dabei voellig egal. Lieblosigkeit halt...

Eine ganze Literaturgattung (Frauenratgeber) beschaeftigt sich mit der Analyse und Erziehung des Mannes als Beduerfnisbefriedigunsmaschine und wie er zum groessten Nutzen der Frau eingesetzt werden kann. Die Ratschlaege werden weiblicherseits eifrig gelesen (und auch angenommen), was sowohl die Bestsellerlisten unter den Buechern aufzeigen als auch die Auflagen der einschlaegigen Frauenzeitschriften. Umgekehrt haben Ratgeber fuer Maenner, wie sie ihre Frauen erziehen koennen, keine Chance auf dem Buechermarkt. Maenner kaemen grossmehrheitlich nie auf die Idee, ihre Ehefrauen zum eigenen maximierten Nutzen umerziehen zu wollen.

Kausal ist damit für mich definiert daß mit diesem background viele Frauen
heutzutage zwar freizügiger sind, was ich natürlich als Single toll finde,
aber für vertrauensvolle Beziehungen ungeeignet sind aufgrund des
revanchistischen Gefährdungspotentials.

Ich bin ueberzeugt davon, dass Frauen uns Maennern wenigstens eine Faehigkeit voraus haben: die Ermutigung zur Liebe. Die Ermutigung des Mannes zur Liebe ist der Quell der Weiblichkeit schlechthin. Frauen besitzen damit sehr grosse Macht ueber Maenner, die sie zum Wohl aber auch zum Schaden nutzen koennen.

Dreh- und Angelpunkt fuer das Gelingen der Familie ist somit tatsaechlich die Frau. Aber nicht in dem Sinne, dass sich alles um sie und ihre Beduerfnisse drehen muss, wie viele der heutigen Prinzessinnen glauben, sondern in dem Sinne, dass sie im Manne Liebe zu erwecken vermag und sie dieses vom Manne dargebrachte Geschenk der Liebe wiederum erwidert. Die heutigen Frauen pervertieren ihre Faehigkeit, den Mann dazu zu bringen ihr Liebe zu schenken zu einem kleinlichen Geschaeft mit gegenseitig erbrachten 'Liebesbezeugungen'. Bis ins kleinste wird nachgerechnet, dass sie dabei auch ja nicht zu kurz kommen, wozu ihnen die obenerwaehnte Frauenratgeberliteratur willkommene Unterstuetzung bietet. Eben deshalb werden solche Frauen trotz aller koerperlicher Reize und Verfuehrungstricks nicht mehr so sehr als liebenswerte Frauen sondern eher als Nutten wahrgenommen. Eine Prostituierte ermutigt nicht zur Liebe sondern zum Ausleben der sexuellen Lust gegen Bezahlung; Ehenutten schenken nicht Liebe nicht sondern investieren sexuelle Dienstleistungen in der Hoffnung auf einen Gewinn.

Du sprichst es deutlich aus: solche berechnenden Frauen sind geeignet zum freizuegigen, unverbindlichen flirten und vielleicht auch voegeln aber nicht fuer eine vertrauens- und liebevolle Bindung. Wo kein Vertrauen und keine Liebe ist, hat man auch keine nennenswerten Skrupel den anderen bei Gelegenheit in die Pfanne zu hauen, wenn es einem nuetzt; Liebe hingegen laesst kennt keinen Revanchismus zu.

In meine Wohnung kommt keine Frau.

Verstaendlich...

So hat der Feminismus letztendlich ein gestörtes Verhältnis zu Frauen
erzeugt und das Vertrauen zwischen den Geschlechtern tiefgreifend
beschädigt.

Die Zerstoerung des Vertrauens und der Liebe zwischen Mann und Frau war IMHO schon immer die Hauptmotivation des Feminismus. Das Schlimme ist: die Vertrauenszerstoerung funktioniert. Der Feminismus ist jedoch nicht sosehr die Ursache des Vertrauensverlusts sondern eher der Katalysator. Das feministische Gift der Vertrauenszerstoerung wirkt nur, weil das Vertrauen bereits erschuettert ist durch die im medial inszenierten Materialismus grassierende Lieblosigkeit.


Gruss

Maesi

Traurig, traurig

Dummerjan @, Thursday, 04.12.2008, 18:14 (vor 6228 Tagen) @ Don Peppino

Hier

Oje, kotz, ich seh da immer mein kleines Bübchen... und auch im Kindergarten die kleinen Jungs, die einfach wegen ihrer Art ein problem mit manchen(!) Erzieherinnen haben.

Aber die Nummer ist schon krass. Wahrscheinlich ist er Ihrem Ex zu ähnlich.

Warum kann der eigentlich nicht zum Vater? Zumindestens ein gewisses Bemühen desselben scheint ja da zu sein,

Traurig, traurig

Melkor, Thursday, 04.12.2008, 18:42 (vor 6228 Tagen) @ Don Peppino

Hier

Hallo
Meine Fresse, da fällt einem nix mehr ein.
Egal was der Kleine macht, er läuft gegen die Wand, sie lässt ihn systematisch auflaufen und behandelt ihn wie den letzten Dreck.
Gruss
Melkor

Traurig, traurig

Maxx, Zürich, Thursday, 04.12.2008, 18:58 (vor 6228 Tagen) @ Melkor

Hier

Hallo
Meine Fresse, da fällt einem nix mehr ein.
Egal was der Kleine macht, er läuft gegen die Wand, sie lässt ihn
systematisch auflaufen und behandelt ihn wie den letzten Dreck.
Gruss
Melkor

Wenn man sich vor Augen hält, dass während der ganzen Misshandlung noch Super-Nanny und Kamera anwesend waren. Was da wohl ohne anwesende Zeugen abgegangen sei mag über Jahre, stelle ich mir besser nicht vor ...

Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Traurig, traurig

roger, Thursday, 04.12.2008, 19:05 (vor 6228 Tagen) @ Maxx

Hier

Hallo
Meine Fresse, da fällt einem nix mehr ein.
Egal was der Kleine macht, er läuft gegen die Wand, sie lässt ihn
systematisch auflaufen und behandelt ihn wie den letzten Dreck.
Gruss
Melkor


Wenn man sich vor Augen hält, dass während der ganzen Misshandlung noch
Super-Nanny und Kamera anwesend waren. Was da wohl ohne anwesende Zeugen
abgegangen sei mag über Jahre, stelle ich mir besser nicht vor ...

Maxx

Was fehlt, sind die Hintergründe, warum sie die Kinder so unterschiedlich behandelt. Ist schon merkwürdig, dass das nicht so richtig rüberkommt. Fast so, als wollte man die Story auf kleiner Flamme warmhalten.

roger

fight sexism - fuck 12a GG

Traurig, traurig

Don Peppino, Thursday, 04.12.2008, 19:06 (vor 6228 Tagen) @ Maxx

Hier

Hallo
Meine Fresse, da fällt einem nix mehr ein.
Egal was der Kleine macht, er läuft gegen die Wand, sie lässt ihn
systematisch auflaufen und behandelt ihn wie den letzten Dreck.
Gruss
Melkor


Wenn man sich vor Augen hält, dass während der ganzen Misshandlung noch
Super-Nanny und Kamera anwesend waren. Was da wohl ohne anwesende Zeugen
abgegangen sei mag über Jahre, stelle ich mir besser nicht vor ...

Maxx

Wartet mal Teil zwei ab...da hat der Junge noch mehr zu berichten.

Traurig, traurig Teil 2

Don Peppino, Thursday, 04.12.2008, 19:32 (vor 6228 Tagen) @ Don Peppino

Teil 2 -Jetzt auch auf youtube

adler, Kurpfalz, Thursday, 04.12.2008, 22:52 (vor 6228 Tagen) @ Don Peppino

Teil2 02:08
http://de.youtube.com/watch?v=iFDGWKyLylI

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Teil 3 Desinteresse des JA am Kindeswohl

Don Peppino, Friday, 05.12.2008, 01:17 (vor 6228 Tagen) @ Don Peppino

Traurig, traurig

Max, Fliegentupfing, Thursday, 04.12.2008, 19:44 (vor 6228 Tagen) @ Don Peppino

Hier

... das ist todtraurig. Als ich mir das Video angesehen habe, stand mir das Wasser in den Augen und ein grenzenloser Haß auf diese Arschlöchin ist in mir hochgekocht. Am liebsten würde ich Justin selbst schützen und sein "Mutter" - Miststück persönlich beaufsichtigen. Und wehe, sie würde sich noch einen einzigen Ausrutscher erlauben ...

Ich möchte nicht wissen, oder ... eigentlich möchte ich es schon wissen, wieviele kleine Jungs in diesem drecksfeministisch verseuchten Land ein ähnliches Schicksal zu erdulden haben, wie der kleine Justin.

Wenn ich mir dann noch den SPD-Slogan vor Augen halte "Wer die menschliche Gesellschaft will, der muß die männliche überwinden", dann bin ich einfach nur noch kurz vorm Amoklauf.

Für die Züchtigung böser Weiber - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Traurig, traurig

Max, Fliegentupfing, Thursday, 04.12.2008, 20:04 (vor 6228 Tagen) @ Max

Hier

... und dann natürlich, gegen Ende des Videos: "Man weiß ja nicht, was bei Justins Mutter selbst schiefgelaufen ist."
Da könnte ich das Kotzen kriegen! Da ist freilich was schiefgelaufen! Ganz offensichtlich! Muß ja! Aaaaber: Das ist eine erwachsene Frau. Und wenn sie unfähig ist, ihr eigenes Schicksal von dem ihres Sohnes zu trennen, dann ist sie infantil, unreif, verantwortungslos und geistig minderbemittelt. Das Alarmierende daran: Sie ist also praktisch normal in diesem Land.
Ehrlich gesagt habe ich keine Lust mehr auf Geschlitzte. Ich habe mich jetzt seit 7 Jahren mit "unserem Thema" befasst. Dabei habe ich jeden Respekt vor Frauen verloren. Sex mit Geschlitzten? Das ist ja schon fast sowas wie Sex mit Behinderten. Intellektuell krass unterlegen, emotional verkrüppelt, charakterlich unter aller Sau - und gnadenlos egozentrisch ist das Gros dieser keifenden Monster. Deutsche Frauen? - Im Allgemeinen einfach widerlich. Sogar absolute Sexbomben sind oft widerlich, und zwar, sobald sie den Mund aufmachen.

Dem Feminismus die Fresse polieren - Max

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Traurig, traurig

karlma, Thursday, 04.12.2008, 21:21 (vor 6228 Tagen) @ Max

Hier


... und dann natürlich, gegen Ende des Videos: "Man weiß ja nicht, was bei
Justins Mutter selbst schiefgelaufen ist."


Was für eine scheinheilige Frage. Der Feminismus ist schiefgelaufen. Die Gesetzgebung, die Rechtsprechung, die Jugendamtspraxis und viele Faktoren machen Frauen Mut, sich auf Kosten männlicher Wesen auszuleben.
Ich habe selbst einen Jungen in dem Alter, der bei seiner Mutter leben muß, obwohl er es nicht will und der mir zunehmend fern gehalten wird, nicht zuletzt um zu verdecken, was sich da abspielt. Ich habe mir deswegen nur die ersten paar Sekunden des Films angetan. Allein schon die Tatsache, dass andere (Kameramann) zusehen und nicht eingreifen ist mir unbegreiflich aber typisch für unsere Gesellschaft. Auch wenn die ihren Lebensunterhalt damit verdienen machen sie sich mitschuldig. Und: Das ist ganz bestimmt kein Einzelfall!

Traurig, traurig

Hemsut, Thursday, 04.12.2008, 21:50 (vor 6228 Tagen) @ karlma

Und: Das ist ganz bestimmt
kein Einzelfall!

Nein, das ist es nicht:

http://www.focus.de/gesundheit/news/misshandlung-jedes-zehnte-kind-wird-opfer_aid_352952.html

Gruß - Hemsut

Traurig, traurig

adler, Kurpfalz, Thursday, 04.12.2008, 22:57 (vor 6228 Tagen) @ karlma


... und dann natürlich, gegen Ende des Videos: "Man weiß ja nicht, was

bei

Justins Mutter selbst schiefgelaufen ist."

Was für eine scheinheilige Frage. Der Feminismus ist schiefgelaufen. Die
Gesetzgebung, die Rechtsprechung, die Jugendamtspraxis und viele Faktoren
machen Frauen Mut, sich auf Kosten männlicher Wesen auszuleben.
Ich habe selbst einen Jungen in dem Alter, der bei seiner Mutter leben
muß, obwohl er es nicht will und der mir zunehmend fern gehalten wird,
nicht zuletzt um zu verdecken, was sich da abspielt. Ich habe mir deswegen
nur die ersten paar Sekunden des Films angetan. Allein schon die Tatsache,
dass andere (Kameramann) zusehen und nicht eingreifen ist mir unbegreiflich
aber typisch für unsere Gesellschaft. Auch wenn die ihren Lebensunterhalt
damit verdienen machen sie sich mitschuldig. Und: Das ist ganz bestimmt
kein Einzelfall!

Hi Karlma,

ist doch gut, daß sie nicht eingegriffen haben. Das wäre nur ein kurzes Luftablassen gewesen. So aber konnte das ganze Horrorszenario aufgezeichnet und damit öffentlich gemacht werden. Und nur so hat Justin eine kleine Chance wie ein Kind aufwachsen zu können. Sie ist leider nicht so groß, wie sie sein sollte und müßte, diese Chance. Nach 8 Monaten, wenn diese Hexe ihre "Therapie" abgesessen haben wird, soll er ja wieder zurück in die Folterkammer.

Justin gehört zu seinem Vater und sonst nirgendwohin. Auf keinen Fall aber wieder in die Hände dieses unmenschlichen Wesens.

adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Traurig, traurig

Max, Fliegentupfing, Friday, 05.12.2008, 00:47 (vor 6228 Tagen) @ karlma

Ich habe selbst einen Jungen in dem Alter, der bei seiner Mutter leben
muß, obwohl er es nicht will und der mir zunehmend fern gehalten wird,
nicht zuletzt um zu verdecken, was sich da abspielt. Ich habe mir deswegen
nur die ersten paar Sekunden des Films angetan.

... weil Du Deinen Jungen erwähnst, erzähle ich auch mal was von meinem. Er wird bald 21 und hat sich alles in allem gut gemacht. Und das wiederum habe ich gut gemacht, nicht seine Mutter. Als er 7 Jahre alt gewesen ist, da haben ihn auch starke Ohnmachtsgefühle seiner Mutter gegenüber geplagt. Von der ist er immer nur dann geschlagen worden, wenn ich nicht daheim gewesen bin. Von mir hat er in seinem ganzen Leben noch keine gescheuert bekommen. Damals hat er eines Tages nach dem Gute-Nacht-Geschichte vorlesen seinen Traum erzählt: Groß und stark werden und es seiner Mutter so richtig heimzahlen. Und so kam´s dann auch. In Justin habe ich in einem gewissen Maße auch meinen eigenen Sohn wiedererkannt.

Krieg dem Femizentrismus - Max

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Ärztliche Hilfe für prügelnde Mütter

Maxx, Zürich, Friday, 05.12.2008, 12:54 (vor 6227 Tagen) @ Max

Hier


... das ist todtraurig. Als ich mir das Video angesehen habe, stand mir
das Wasser in den Augen und ein grenzenloser Haß auf diese Arschlöchin ist
in mir hochgekocht. Am liebsten würde ich Justin selbst schützen und sein
"Mutter" - Miststück persönlich beaufsichtigen. Und wehe, sie würde sich
noch einen einzigen Ausrutscher erlauben ...

Ich möchte nicht wissen, oder ... eigentlich möchte ich es schon wissen,
wieviele kleine Jungs in diesem drecksfeministisch verseuchten Land ein
ähnliches Schicksal zu erdulden haben, wie der kleine Justin.

Wenn ich mir dann noch den SPD-Slogan vor Augen halte "Wer die menschliche
Gesellschaft will, der muß die männliche überwinden", dann bin ich einfach
nur noch kurz vorm Amoklauf.

Für die Züchtigung böser Weiber - Max

Ich bin dafür, dass man solchen Müttern ärztlich Hilfe angedeihen lässt, mit dem praktischen Gerät des Dr. Joseph Guillotin!


Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Traurig, traurig

adler, Kurpfalz, Thursday, 04.12.2008, 23:04 (vor 6228 Tagen) @ Don Peppino

Hier

Hi Don P

Furchtbar, ganz furchtbarer link :-(

Das sind eben die neuen PauerAlphas. Für die gibt es Kurse, wie sie Weiblichkeit ablegen und taff und stark werden, um sich durchzusetzen. Heraus kommt dann so was. Nur völlig um sich selber kreisend fehlt jeder Sinn, über sich nachzudenken. Nicht ein Hauch von Selbstzweifel ist da mehr vorhanden. Da lief immerhin ein ganzes Kamerateam in der Wohnung herum, um dieses Verbrechen aufzuzeichnen.

Acht Monate darf Justin also nun bei Pflegeeltern leben. Hoffentlich werden die gut ausgewählt. Es gab ja schon welche, die ihre Zöglinge totgeschlagen haben während das zuständige Jugendamt aber auch alle Hühneraugen noch zudrückte. In diesem Falle habe ich allerdings gute Hoffnung, denn der Fall ist schon öffentlich, da werden sie wohl einmal ihre Pflicht tun.

Und während dieser acht Monate macht die Schlägerin also eine Therapie. Wieder mal eine überforderte Mutter, der geholfen werden muß. Aber was soll bei so einer Therapie bloß herauskommen? Es fehlt ja der innere Antrieb etwas an sich ändern zu wollen. Diese Domina macht doch alles richtig! Denn sonst hätte sie sich ja ein wenig zusammen genommen, wenn ihr Millionen dabei zusehen.

Da gibt es nur eine Therapie. Dieser Satan muß windelweich geprügelt werden. Täglich, wochenlang. So lange, bis sie selber spürt, was Ohnmacht ist und ausgeliefert sein. So lange sie dass nicht selber gespürt hat, wird sie auch nicht erkennen können, was sie angerichtet hat.

Noch etwas. Wo ist denn der Vater von dem Jungen? Wieso hört und liest man denn nichts von ihm? Justin erzählt doch von einer neuen Rennbahn, die er von seinem Vater bekommen hat. Es muß also Kontakt geben. Tja, in diesem versauten Femifaschistenstaat sind Väter eben nur zum Zahlen gut. Und sie scheint ja sonst ganz gut zu leben von seinem Geld. Die Wohnung ist doch ganz hübsch.

Übrigens: Vor 20 Jahren hat noch so ein Monster sogar ein Buch veröffentlicht über ihren absonderlichen Erziehungsstil. Opfer war auch diesmal ein Junge.

"Hilfe. Mein Sohn wird ein Macker"

Beelze gibt Leseprobe

Bettnässer zwar und Stotterer, aber eben kein Macker. mission accomplished.

Und dieser Schund wurde 2001 vom ehrwürdigen Fischer-Verlag neu aufgelegt.

Pfui Deibel!

adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

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Traurig, traurig

Provokat, Thursday, 04.12.2008, 23:34 (vor 6228 Tagen) @ Don Peppino

Ich frage mich, ob mit dieser Aktion nicht alles nach Wunsch der Mutter läuft:
Sie lehnt den Sohn ab - er kommt zu Pflegeeltern.
Ich frage mich, ob die Töchter bei so einer kranken Person auch bleiben werden, weil das wäre ja schön für sie (außerdem hat die Gute diese ja nicht bedroht).

Diese Dame führt dann sicher ein sehr selbstbestimmtes Leben - eine starke Frau *kotz*

Kindergedächtnis

Thomas, Friday, 05.12.2008, 10:22 (vor 6227 Tagen) @ Provokat

Kinder haben für manche Dinge ein lebenslanges Gedächtnis. Justin wird groß und stark, die Mutter alt und schwach.

Kindergedächtnis

DervordemRechnerlebt, Friday, 05.12.2008, 16:00 (vor 6227 Tagen) @ Thomas

Ich benutze Dein Posting jetzt mal, um die immer wieder abgewiegelten Folgen von solchen Mißhandlungen, wie in dem Link zu illustrieren.

Kinder haben für manche Dinge ein lebenslanges Gedächtnis. Justin wird groß
und stark, die Mutter alt und schwach.

Nein. Dieses Kind ist schwerst traumatisiert worden und es geht immer weiter. Jeden Tag. Er wird schon früh das sein, was man hier einen "Pudel" nennt (und wofür ihn selbsternannte "Männerrechtler", sowie fast alle Frauen wie üblich ins Gesicht pissen werden). Mit ca. Dreißig wird die aus den Traumata resultierende, immer evidentere Persönlichkeitsstörung (für gewöhnlich Borderline oder eine dissoziative Variante) dazu führen, daß er nicht mehr arbeitsfähig sein wird, er sich zu recht sogar weigern wird zu arbeiten (wofür er wieder getreten und verachtet werden wird). Dieser Mensch wird ohne spezielle und langandauernde Traumatherapie nie in die Lage kommen, stark und unabhängig zu sein. Die Regel ist in so einem Fall, daß solche Menschen ca. 20 Jahre in Therapie verbringen (d.h. in für sie ungeeignete Laber-Therapien), bevor sie eine unkontrollierte psychotische Episode dazu veranlasst sich aufzuhängen oder zumindest die Arme und Beine aufzuschlitzen. Fast alle Psychiatriefälle haben so angefangen, bevor ihnen die Medikamente den Rest gegeben haben.
Es gibt Statistiken der ARGE die belegen, daß bereits jetzt schon ca. 20% der jungen arbeitslosen Männer aus genau diesen Gründen chronisch arbeitsunfähig sind.
In so einem Zustand ist chronische Beziehungslosigkeit, ewiges Singledasein der Normalfall. Die schönen Seiten des Lebens werden ihm unter anderem auch dort auf ewig versperrt sein, neben der positiven Gefühlswelt, die ein Gesunder für gewöhnlich hat.
Aus diesen Gründen wird dieser Mensch nie stark werden, auch weil ihm alleine schon sein Stand in der Gesellschaft (der unbewußt vergebene "Status") den Rest geben wird. Übrig bleiben wird ein vom Leben zermalmtes, alkoholabhängiges Etwas, das nicht versteht, was mit ihm nicht stimmt, eine tote Hülle, eine Karikatur eines Menschen.
Oder nach Amendt: Der Pudel, das Resultat einer Unterwerfung mittels schwerer Traumatisierung.
Etwas anderes anzunehmen sind fromme Wünsche, eine statistische Unmöglichkeit und entspricht einfach nicht der Realität.
Ich weiß das, weil ich da selbst durchgelaufen bin und viele andere kennengelernt habe, denen es genauso erging. Mein Resumee ist bis jetzt, daß Menschen für diese Form der Kriegführung einfach nicht gemacht sind.

Dieser Fall zeigt, daß selbst Strafgefangene besser behandelt werden, als die Kinder der sog. "neuen Mütter". Diese Mutter hat ihrem Kind ein Gratisticket für eine Zugfahrt in die lebenslange Hölle gegeben, aus niederen egoistischen Instinkten heraus.

Seit über achtzig Jahren weiß man um der nützlichen Effekte von Traumata auf Personen. Schon die Nazis haben kräftig in ihren Lagern geforscht und ihre Techniken perfektioniert. Die heutigen Geheimdienste wenden dieselben Methoden an. Diese ist eine davon.
Herrschaft durch Unterwerfung mittels Traumata ist das Prinzip.

Das Kind ist eigentlich ein Konzentrationslagerinsasse, freilich ohne die Aussicht erschossen oder vergast zu werden, aber denselben widerwärtigen Schikanierereien ausgesetzt. Früher eine Schande und undenkbar, heute dagegen völlig normal.

Dein Satz "Kinder haben für manche Dinge ein lebenslanges Gedächtnis" ist nicht ganz falsch. Schwere Traumata, wie Vernachlässigung und diese Form der Gewalttätigkeit, die die Mutter dort auslebt, werden ZUR GÄNZE und VOLLSTÄNDIG im Bewußtsein gespeichert und binden Talente, Fähigkeiten, Intelligenz, die Fähigkeit Zusammenhänge zu erkennen, logisches Denken und die Erinnerung an das Ereignis an sich und schließen sie quasi in eine Blase ein und werden dadurch unerreichbar für das Kind und den späteren "Erwachsenen". Später gibt es hin und wieder mal gelegentliche psychotische Episoden und Ausbrüche, in denen diese Traumaenergien versuchen sich einen weg nach draußen zu bahnen, was durch die Beschaffenheit des Bewußtseins aber nie zu einer vollständigen Auflösung führt, so daß das Trauma immer wieder aufrechterhalten bleibt, es also immer wieder, bis zum Rest des Lebens durchlaufen und wiederholt wird.
In einer solchen Episode wissen diese Menschen nicht, was sie plötzlich überfällt und sie wird daher als Ich-Fremd erlebt, da das Bewußtsein NICHTEINMAL WEISS, DASS es traumatisiert wurde. Manchmal endet solch eine Episode in einem Amok-Lauf.

Solche Menschen sind komplette Wracks und emotionale Krüppel, bei excellent ausgebildeten schauspielerischen Fähigkeiten, gerade sich selbst gegenüber.
Warum? Weil diese Vorgänge in einem Alter (zw. 0 und ca. 5 Jahren) geschehen sind, wo die Persönlichkeit noch im Aufbau und daher äußerst empfindlich ist. Jede weitere Persönlichkeitsentwicklung baut auf diese Traumata auf und ist dementsprechend deformiert.

Kinder brauchen deswegen einen gesunden Vater und eine Mutter, die in der Lage sind, LIEBE und Wärme zu geben. Kinder kann man nicht in Büchsen heranziehen, das lässt die Beschaffenheit und die daraus resultierenden Notwendigkeiten der menschlichen Persönlichkeit nicht zu.

Man weiß inzwischen, daß sämtliche Persönlichkeitsstörungen das Resultat von solchen frühen Traumatisierungen sind. Es gibt Statistiken, die belegen, daß z.B. 30% der Frauen eine solche haben, was die Schwere der Situation nocheinmal deutlich macht, in der wir leben.

Kindergedächtnis

Thomas, Friday, 05.12.2008, 17:15 (vor 6227 Tagen) @ DervordemRechnerlebt

@DervordemRechnerlebt : Ich habe meinen Post unklar formuliert, fürchte ich. Erstmal Danke für die umfassenden Informationen, ich sehe die Dinge genauso wie Du.

Ich wollte keineswegs Folgen abwiegeln – im Gegenteil. Ich möchte mal zitieren was ich einer Mutter gesagt habe die ihren Sohn in einem Kaufhaus getreten hat „Passen Sie lieber auf, der Junge wird einmal stärker sein als Sie und hoffentlich wird er sich an die Situation erinnern, wenn sie alt und hilflos sind“.

Deutlich geworden wie ich das gemeint habe?

Ich habe Antwort von RTL bekommen. Justin ist bei der Pflegefamilie und man möchte daß er erstmal zur Ruhe kommt. Ich möchte deswegen nicht weiter die Antwort vertiefen.

Ich las heute in einer Zeitung daß die „Mutter“ wohl guter Dinge sein wird daß Justin zu Weihnachten wieder zuhause sein wird.

Ich habe vor das Jugendamt zu kontaktieren. Man wird mir nichts sagen aber ich kann ein Signal setzen.

Kindergedächtnis

DervordemRechnerlebt, Friday, 05.12.2008, 17:44 (vor 6227 Tagen) @ Thomas

Ich wollte keineswegs Folgen abwiegeln – im Gegenteil. Ich möchte mal
zitieren was ich einer Mutter gesagt habe die ihren Sohn in einem Kaufhaus
getreten hat „Passen Sie lieber auf, der Junge wird einmal stärker sein als
Sie und hoffentlich wird er sich an die Situation erinnern, wenn sie alt
und hilflos sind“.

Ach so, alles klar. Das habe ich natürlich etwas anders verstanden. Ja, die Mütter müssen später ganz schön rennen ;-).
Dazu noch folgendes: Solche Kinder sind später tendenziell viel gewalttätiger (allerdings auch furchtsamer).

Ich las heute in einer Zeitung daß die „Mutter“ wohl guter Dinge sein wird
daß Justin zu Weihnachten wieder zuhause sein wird.

Au weiha.

Ich habe vor das Jugendamt zu kontaktieren. Man wird mir nichts sagen aber
ich kann ein Signal setzen.

Höchstwahrscheinlich.

DvdRl

Kindergedächtnis

Donna Amaretta, Friday, 05.12.2008, 19:29 (vor 6227 Tagen) @ DervordemRechnerlebt

Dein Satz "Kinder haben für manche Dinge ein lebenslanges Gedächtnis" ist
nicht ganz falsch. Schwere Traumata, wie Vernachlässigung und diese Form
der Gewalttätigkeit, die die Mutter dort auslebt, werden ZUR GÄNZE und
VOLLSTÄNDIG im Bewußtsein gespeichert und binden Talente, Fähigkeiten,
Intelligenz, die Fähigkeit Zusammenhänge zu erkennen, logisches Denken und
die Erinnerung an das Ereignis an sich und schließen sie quasi in eine
Blase ein und werden dadurch unerreichbar für das Kind und den späteren
"Erwachsenen". Später gibt es hin und wieder mal gelegentliche psychotische
Episoden und Ausbrüche, in denen diese Traumaenergien versuchen sich einen
weg nach draußen zu bahnen, was durch die Beschaffenheit des Bewußtseins
aber nie zu einer vollständigen Auflösung führt, so daß das Trauma immer
wieder aufrechterhalten bleibt, es also immer wieder, bis zum Rest des
Lebens durchlaufen und wiederholt wird.
In einer solchen Episode wissen diese Menschen nicht, was sie plötzlich
überfällt und sie wird daher als Ich-Fremd erlebt, da das Bewußtsein
NICHTEINMAL WEISS, DASS es traumatisiert wurde. Manchmal endet solch eine
Episode in einem Amok-Lauf.

Solche Menschen sind komplette Wracks und emotionale Krüppel, bei
excellent ausgebildeten schauspielerischen Fähigkeiten, gerade sich selbst
gegenüber.
Warum? Weil diese Vorgänge in einem Alter (zw. 0 und ca. 5 Jahren)
geschehen sind, wo die Persönlichkeit noch im Aufbau und daher äußerst
empfindlich ist. Jede weitere Persönlichkeitsentwicklung baut auf diese
Traumata auf und ist dementsprechend deformiert.

Kinder brauchen deswegen einen gesunden Vater und eine Mutter, die in der
Lage sind, LIEBE und Wärme zu geben. Kinder kann man nicht in Büchsen
heranziehen, das lässt die Beschaffenheit und die daraus resultierenden
Notwendigkeiten der menschlichen Persönlichkeit nicht zu.

___

Dazu noch folgendes: Solche Kinder sind später tendenziell viel
gewalttätiger (allerdings auch furchtsamer).

---
Hallo,DvdRl,
ich hatte folgenden Beitrag vor einiger Zeit bei femdisk eingesetzt.
Die Geschichte passt zum Thema dieses Stranges,
dein letzter Satz "Solche Kinder sind später tendenziell viel gewalttätiger"brachte mich dazu,
den Beitrag nochmals einzustellen.


Ohne Skrupel - die Geschichte eines Zuhälters

Andreas Marquardt :

Er haßt seine Mutter - und auch seinen Vater . .

Gemeinsam mit Therapeuten Jürgen Lembke entsteht ein Buch :
"Härte - mein Weg aus dem Teufelskreis der Gewalt "

- Seine Geschichte handelt von Brutalität, vom Mißbrauch als Kind und seinem Weg ins Milieu .

Er galt als einer der brutalsten Zuhälter Berlins . Bei den Frauen galt er als überaus streng ,
auch was Alkohol und Drogen betrifft , beides hat er nie geduldet .
Heute gibt Andreas Marquardt Karate-Unterricht für Kinder . Seit über vierzig Jahren betreibt er den Kampfsport ,
in dem er es bis zum siebten Meistergrad geschafft hat - heute verantwortungsvoll , damals nicht .

"Die Hand hier hat sehr viel Kummer bereitet , leider mussten darunter viele männliche und weibliche Geschöpfe bluten - leider ..."

Das Rotlicht Milieu engagierte ihn , er trieb Geld ein - in ganz Deutschland .
Bald wurde der Mann ohne Gnade und Mitleid selbst zum Zuhälter . Alle fürchteten ihn .
Prügel für die Prostituierten .
Eine Frau wagt es , ihn anzuzeigen , sie kommt ins Zeugenschutzprogramm .
Er muß wegen Zuhälterei und Körperverletzung vier Jahre in Haft .
Noch in der Haft wird er während diverser Freigänge wieder straffällig .
Am Ende stehen 8 Jahre Haft - er sieht keinen Ausweg mehr aus der Spirale von Gewalt -
der Entschluß zu einer Therapie , er sucht nach den Ursachen von Gewalt und Frauenhaß .

Er haßt seine Mutter - und auch seinen Vater . .
Ein Tabu kommt ams Licht - Mißbrauch durch die Mutter und Gewalt durch den Vater .
Gemeinsam mit Therapeuten Jürgen Lembke entsteht ein Buch :
"Härte - mein Weg aus dem Teufelskreis der Gewalt "

Der einjährige Andreas wurde vom Vater nackt auf den Balkon gestellt und mit Wasser übergossen , stehengelassen . Folge : Lungenentzündung , Krankenhaus . Die Großeltern erzählten das .
An Anderes erinnert Andreas sich selbst ... Bilder von der Einschulung ... zur selben Zeit begann
der schwere sexuelle Mißbrauch durch die Mutter .

"Wie ein Kind das ausgesperrt wurde , so sehe ich mich heute " .

Andy beginnt schon früh , Karate zu üben . Nur mit den Fäusten läßt er seine Wut heraus .
Sprechen kann er darüber nicht . Auch der Großvater , der einzige Mensch , der gut zu ihm ist ,
erfährt nichts von der Qual des kleinen Jungen .

Die Aufdeckung dieses Leidens ist nach Andreas Marquardts Ansicht keine Rechtfertigung für das ,
was er anderen Menschen angetan hat . Jedoch eine Erklärung "warum ich so geworden bin " .

Ein Mensch hält während der Haft zu ihm : Marion .
Sie führte das Karate-Und Fitness Studio weiter , sie schafft es .
"Es gab ein ganz ganz großes Reservoir an Hoffnung über die Jahre hinweg " , sagt sie .
Und er - entwickelt Achtung für sie .

Heute lebt der früher so gefürchtete Zuhälter mit Marion zusammen .
"Was ich den Frauen , den Männern angetan habe ... heute würde ich dazwischen gehen ,
wenn jemand geschlagen wird "
Als Kind war Andreas wehrlos .
Heute will er Kindern Selbstbewusstsein und Stärke lehren . Seine Erfahrungen sollen sich nicht wiederholen .
"Mir ist wichtig , das Kinder nein sagen lernen - bis hierhin und nicht weiter "

Was ihm angetan wurde und was er aufgrund dessen Anderen antat , möchte er ein bißchen wieder
gut machen . "Mir liegen Kinder sehr am Herzen "

Seiner Mutter und seinem Vater hat nie verziehen . Seine Frage bleibt immer :
"Wie kann man Kindern sowas antun ?"


Dies ist eine Zusammenfassung der folgenden Reportage :
"Ohne Skrupel - die Geschichte eines Zuhälters "

http://de.youtube.com/watch?v=SvbOlvC-1mc&feature=related

http://de.youtube.com/watch?v=amkZ8VboUu8&feature=related

http://de.youtube.com/watch?v=8nk9L1EbnYo&feature=related
___

Mein Sohn hatte das gefunden und wollte es unbedingt mit mir ansehen .
Er fand den Lebensweg des Mannes interessant , den Kontrast zwischen dem Leben ,
den Ansichten gestern und heute . Er sagte
"Guck mal , der total nette Brecher-Opa , bei dem schiesst kein Kind quer ,
voll auf Zack , und früher so ein Arsch ."

Ich war von der Geschichte sehr beeindruckt .
Ich setze die Reportage hier nicht ein , um den pöhsen pöhsen Mann zu zeigen .
In der Geschichte des Mannes werden sehr viele Themen berührt , sehr ernste traurige Themen ,
jedes einzelne ist ein Grauen .
Großartig ,umweht von einem Hauch ewiger Romantik die unverbrüchliche Treue der Frau .
Und großartig die Wandlung dieses kaltäugigen Mannes zu einem warmherzigen Mann für sie ,
und einem aufmerksamen , den Kindern zugewandten Lehrer .

Eine Bitte : möge niemand antworten , ohne den Film ganz(!) angesehen zu haben ,
wenn möglich.

Liebe Grüße von Donna Amaretta

Kindergedächtnis

Christine ⌂, Sunday, 07.12.2008, 14:38 (vor 6225 Tagen) @ Donna Amaretta

Dies ist eine Zusammenfassung der folgenden Reportage :
"Ohne Skrupel - die Geschichte eines Zuhälters "

http://de.youtube.com/watch?v=SvbOlvC-1mc&feature=related

http://de.youtube.com/watch?v=amkZ8VboUu8&feature=related

http://de.youtube.com/watch?v=8nk9L1EbnYo&feature=related
___

Mein Sohn hatte das gefunden und wollte es unbedingt mit mir ansehen .
Er fand den Lebensweg des Mannes interessant , den Kontrast zwischen dem
Leben ,
den Ansichten gestern und heute . Er sagte
"Guck mal , der total nette Brecher-Opa , bei dem schiesst kein Kind quer
,
voll auf Zack , und früher so ein Arsch ."

Ich war von der Geschichte sehr beeindruckt .
Ich setze die Reportage hier nicht ein , um den pöhsen pöhsen Mann zu
zeigen .
In der Geschichte des Mannes werden sehr viele Themen berührt , sehr
ernste traurige Themen ,
jedes einzelne ist ein Grauen .
Großartig ,umweht von einem Hauch ewiger Romantik die unverbrüchliche
Treue der Frau .
Und großartig die Wandlung dieses kaltäugigen Mannes zu einem warmherzigen
Mann für sie ,
und einem aufmerksamen , den Kindern zugewandten Lehrer .

Eine Bitte : möge niemand antworten , ohne den Film ganz(!) angesehen zu
haben ,
wenn möglich.

Liebe Grüße von Donna Amaretta

Liebe Donna Amaretta,

vielen Dank für die Verlinkung dieser eindrucksvollen Videos, die man kaum kommentieren kann, da sie für sich selbst sprechen.

Liebe Grüße - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Kindergedächtnis

DervordemRechner, Monday, 08.12.2008, 06:34 (vor 6225 Tagen) @ Donna Amaretta

Danke für die Dokumentation, die habe ich schon gesucht.
Ist schon schockierend, wie beiläufig und normal sich alles fügt
und jemand so einen Weg einschlagen kann. :-(


Gut finde ich, daß der Mißbrauch durch die Mutter so herausgestellt wurde.

DvdRl

Kindergedächtnis

Rosi, Sunday, 07.12.2008, 18:30 (vor 6225 Tagen) @ Thomas


Ich habe Antwort von RTL bekommen. Justin ist bei der Pflegefamilie und
man möchte daß er erstmal zur Ruhe kommt. Ich möchte deswegen nicht weiter
die Antwort vertiefen.

Ich las heute in einer Zeitung daß die „Mutter“ wohl guter Dinge sein wird
daß Justin zu Weihnachten wieder zuhause sein wird.

Ich habe vor das Jugendamt zu kontaktieren. Man wird mir nichts sagen aber
ich kann ein Signal setzen.

Das Mutterband ist so stark, er sagte vor der Kamera, lieber wäre ich tot als weiter mit meiner Mutter zu leben. Doch nach der Trennung wollte er im Moment nur eins: in den Armen seiner Mutter liegen...

Kindergedächtnis

Christine ⌂, Sunday, 07.12.2008, 19:08 (vor 6225 Tagen) @ Rosi


Ich habe Antwort von RTL bekommen. Justin ist bei der Pflegefamilie und
man möchte daß er erstmal zur Ruhe kommt. Ich möchte deswegen nicht
weiter die Antwort vertiefen.

Ich las heute in einer Zeitung daß die "Mutter" wohl guter Dinge sein
wird daß Justin zu Weihnachten wieder zuhause sein wird.

Ich habe vor das Jugendamt zu kontaktieren. Man wird mir nichts sagen
aber ich kann ein Signal setzen.


Das Mutterband ist so stark, er sagte vor der Kamera, lieber wäre ich
tot als weiter mit meiner Mutter zu leben. Doch nach der Trennung
wollte er im Moment nur eins: in den Armen seiner Mutter liegen...

Die Hoffnung - auch eines Kindes - stirbt nun mal zuletzt. Die Vorstellung, das die eigene Mutter einen nicht liebt, ist nicht gegeben, weshalb Kinder ja auch alle Schuld auf sich nehmen, die ihnen vorgeworfen werden.
Das ist die einzige Rechfertigung eines Kindes für sich selbst, das zu verstehen :-(

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Kindergedächtnis

adler, Kurpfalz, Friday, 05.12.2008, 17:59 (vor 6227 Tagen) @ DervordemRechnerlebt

Hallo dvdrl,

eine vortreffliche, absolut korekte Analyse. Leider wirst Du auf wenig Zustimmung und Verständnis treffen damit. Hier sind ganze Kerle die Wortführer.

Dennoch ist die menschliche Psyche viel zu komplex und multdimensional als daß sie sich in ihrer Entwicklung so deterministisch vorhersagen ließe. Freilich ist Deine Prognose, daß er zum Duckmäuser und evtl Pudel wird, die wahrscheinliche, es stehen ihm aber noch andere Fluchten offen.

Er kann zum ganzen Kerl werden, der nicht mehr sehen kann, was seine Sehnsucht ist und jede Gemütsregung unterdrückt. Auch zum Frauenhasser kann er werden, auch nicht ganz unwahrscheinlich. Nicht schön für ihn, aber dann haben die Femischranzen, wenigstens auch was davon.

Im übrigen gibt es neben den von Dir angesprochenen Fluchten wie Alkoholismus (oder Süchten allgemein) und Arbeitsverweigerung auch das Gegenteil. Die Flucht vor dem Leben als Workaholic hat den Vorteil, dadurch wenigstens zu gesellschaftlichem Ansehen zu gelangen.

Glücklich oder zumindest zufrieden können solche Menschen nicht, ich verbessere: kaum werden, da gebe ich Dir Recht. Sie sind immer auf der Flucht.

Gruß

adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Kindergedächtnis

DervordemRechnerlebt, Monday, 08.12.2008, 06:05 (vor 6225 Tagen) @ adler

Hallo dvdrl,

eine vortreffliche, absolut korekte Analyse. Leider wirst Du auf wenig
Zustimmung und Verständnis treffen damit. Hier sind ganze Kerle die
Wortführer.

Ja Danke für die Blumen. Ich ging davon aus, daß das keiner verstehen will. Aber die Hoffnung...

Dennoch ist die menschliche Psyche viel zu komplex und multdimensional als
daß sie sich in ihrer Entwicklung so deterministisch vorhersagen ließe.
Freilich ist Deine Prognose, daß er zum Duckmäuser und evtl Pudel wird, die
wahrscheinliche, es stehen ihm aber noch andere Fluchten offen.

Ich habe diesen Text nur auf die Schnelle heruntergeschrieben und es ist natürlich so wie Du sagst. Ich habe eben den schlimmsten Fall herausgenommen. Wenn ich jetzt alle Fälle berücksichtigen würde, wäre ich immer noch am Schreiben.
In Wirklichkeit gibt es natürlich sehr viel Grau und Abstufungen, je nach persönlicher Historie, Schwere der Traumatisierung, Widerstandsfähigkeit usw..

Er kann zum ganzen Kerl werden, der nicht mehr sehen kann, was seine
Sehnsucht ist und jede Gemütsregung unterdrückt. Auch zum Frauenhasser kann
er werden, auch nicht ganz unwahrscheinlich. Nicht schön für ihn, aber dann
haben die Femischranzen, wenigstens auch was davon.

Das wirkt aber leider wieder auf alle anderen zurück, so daß letztendlich irgendwann immer alle betroffen sind.

Im übrigen gibt es neben den von Dir angesprochenen Fluchten wie
Alkoholismus (oder Süchten allgemein) und Arbeitsverweigerung auch das
Gegenteil. Die Flucht vor dem Leben als Workaholic hat den Vorteil, dadurch
wenigstens zu gesellschaftlichem Ansehen zu gelangen.

Den Workaholik kenne ich auch. ;-)

Glücklich oder zumindest zufrieden können solche Menschen nicht, ich
verbessere: kaum werden, da gebe ich Dir Recht. Sie sind immer auf der
Flucht.

Kann ich bestätigen.

Gruß
adler

Gruß,
DvdRl

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