Man(N) kannalles erreichen
Männer machen Mut!
Man(n) erreicht alles.
Was - von all dem, was bisher überhaupt von jemandem erreicht wurde - wurde denn nicht von Männern zuerst erreicht?
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Männer machen Mut!
Super-Geschichte, war auch grad im TV
- endlich mal wieder einer, der NICHT in die allgemeinen Weltuntergangsjammerarien einstimmt, die längst keiner mehr hören kann und will.
Mein letzter Chef war auch so einer - in der Schule kaum über Vieren hinausgekommen (ich kenn den seit 40 Jahren), aber genau wie der in dem Beitrag einfach immer nur losgelegt und gemacht. Und wenn von 10 Ideen halt nur EINE funktioniert hat, dann hat eben immer noch EINE funktioniert. Er hat auch viel Chaos produziert... aber irgendwie fällt der immer wieder auf die Füße ![[image]](http://i34.tinypic.com/8zlgg6.gif)
Ich fand es eigentlich ziemlich daneben, dass man in dem Beitrag erwähnen "musste", dass er "die 10. Klasse nicht geschafft" hätt... WEN interessiert das?! ![[image]](http://i33.tinypic.com/33b087b.gif)
Man(N) kannalles erreichen
Ich fand es eigentlich ziemlich daneben, dass man in dem Beitrag erwähnen
"musste", dass er "die 10. Klasse nicht geschafft" hätt... WEN interessiert
das?!
Entschlossenheit und absoluter Wille ist halt vielmals besser als übermäßige Bildung.
Hat der neue Markt wieder aufgemacht?
Meine Mutter hat ja auch so einen erfolgreichen Jungunternehmer wie Fanjo Pooth geboren, wohl deswegen wurde Ich Ihr untergejubelt.
Mein Halbbruder Lars Windhorst wurde meiner Mutter als Totgeburt berichtet.
Man(n) erreicht alles.
Was - von all dem, was bisher überhaupt von jemandem erreicht wurde - wurde
denn nicht von Männern zuerst erreicht?
Filterung von Kaffee! 
Hat der neue Markt wieder aufgemacht?
Meine Mutter hat ja auch so einen erfolgreichen Jungunternehmer wie Fanjo
Pooth geboren, wohl deswegen wurde Ich Ihr untergejubelt.
Mein Halbbruder Lars Windhorst wurde meiner Mutter als Totgeburt
berichtet.
Jungunternehmer sind auch nur Menschen.
Man(n) erreicht alles.
Was - von all dem, was bisher überhaupt von jemandem erreicht wurde -
wurde
denn nicht von Männern zuerst erreicht?
Filterung von Kaffee!
Computerprogramme. Bugs. Kernspaltung (Theorie), Radium, Polonium. Strahlenkrankheit.
Man(n) erreicht alles.
Was - von all dem, was bisher überhaupt von jemandem erreicht wurde -
wurde
denn nicht von Männern zuerst erreicht?
Filterung von Kaffee!
Computerprogramme. Bugs.
So? Welche Frau hat denn die ersten Computerprogramme geschrieben? Komm jetzt nicht mit Ada Lovelace, die hatte gar keinen Computer. Nur die geniale, aber theoretische und unrealisierbare Maschine des Charles Babbage...
Also Huldigung nach Femi-Art bei Dir ist jetzt was Neues.
Kernspaltung (Theorie), Radium, Polonium.
Strahlenkrankheit.
Hört sich viel an. Bzw. nach mehr. Soll es wohl auch, da all das sich auf eine einzige Frau bezieht...
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Man(N) kannalles erreichen
Männer machen Mut!
Jaja, der Markt...dazu ein passender Artikel von Michael Miersch:
(...)
Mit Tüchtigkeit und Glück ist es im Kapitalismus jedermann möglich, reich zu werden. Techniker, Unternehmer oder Händler bringen es zu erheblichem Wohlstand, und mancher Philosoph muss Taxi fahren. Das ist misslich für den Philosophen. Aber es ist nicht ungerecht, denn das Gründen und Führen eines Unternehmens verlangt oft mehr Fantasie, Wissen und Intelligenz als ein hoch gelehrter Diskurs. Der Markt kennt keinen Respekt vor Intellektuellen. Die Privilegien zerstörende Welt des Wettbewerbs eröffnet dem Erfinder einer neuen Limonade bessere Perspektiven als dem Schöpfer einer avantgardistischen Literaturgattung. Platons Ideal einer Herrschaft der Philosophen wird von der Marktwirtschaft verschmäht. Der Kapitalismus kränkt die geistige Elite, indem er sie ignoriert. Dafür wird er in den Feuilletons unentwegt verrissen. Diese Kränkung ist geradezu das Wesensmerkmal des Kapitalismus. Er benötigt keine großen Geister. Niemand hat sich diese Wirtschaftsform ausgedacht. Sie ist organisch gewachsen und löste nach und nach die feudale Ständeordnung ab. Seit Adam Smith haben alle Ökonomen und Sozialwissenschaftler lediglich versucht, die Funktionsweise des Kapitalismus zu verstehen und zu erklären. Es gab Vorschläge, wie man ihn verbessern, modifizieren oder abschaffen sollte. Doch er musste nie konstruiert werden, sondern entstand überall ganz von selbst, sogar dort, wo er abgeschafft wurde, als Schwarzmarkt. Der Markt ist nicht nett, nicht zu Intellektuellen, so, wie er nicht nett zu AEG, Philipp Holzmann und General Motors ist. Und zu allen, die auf das falsche Produkt setzen und den Geschmack der Konsumenten nicht treffen. Er ist eine kaltherzige Entmachtungs- und Optimierungsmaschine. "Kapitalismus", schrieb der Soziologe Karlheinz Messelken, "ist die institutionalisierte Versuchung zu moralischer Niedrigkeit. Wo er den Ton angibt, da löst sich der Einzelne aus Ordnungen, die ihn übersteigen und sich seiner Person zu einem höheren Zweck bedienen, da hört der Einzelne auf, ein dienendes Glied zu sein und stellt sich ganz auf seine Selbstsucht."
Es ist verständlich, dass es schwerfällt, den Markt zu mögen. Aber man könnte sich ab und zu daran erinnern, welche Vorteile er bietet.
(...)
HIERder vollständige Artikel.
Fazit: Man muss nicht hochgebildet sein; erforderlich sind Mut, Pioniergeist und Wille.
Gruß
Sophie X
Man(n) erreicht alles.
Hört sich viel an. Bzw. nach mehr. Soll es wohl auch, da all das sich auf
eine einzige Frau bezieht...
Zwischen "kein Einziges" und "einige" liegen genauso Welten wie zwischen "einige" und "die meisten". Ich bemühe mich um eine gewisse Differenzierung.
Die Kernspaltung als theoretische Deutung der experimente von Otto hahn stammt von Liese Meitner, die sich als Jüdin zur fraglichen Zeit im schwedischen Exil befand.
Auch wenn es gut tu, aus der Tatsache., daß im Mittel und im Extremfall Männer meist intelligenter sind als Frauen folgt daraus nicht, daß jeder Mann intelligente is tals jede Frau. Ich bin gegen den Feminismus weil ich gegen Dummheit bin, Draus den Umkehrschluss zu ziehen wäre zu kurz gesprungen, denn es gibt genügend dumme Männer (mich eingeschlossen).
Von allen guten Geiseln verlassen?
Es ist verständlich, dass es schwerfällt, den Markt zu mögen. Aber man
könnte sich ab und zu daran erinnern, welche Vorteile er bietet.
(...)
Kommunismus siecht und ist von allen guten Geiseln Verlassen. Der Kapitalismus lässt einen Furz und die ewigen Prophetenanwärter wittern Aufstieg.
HIERder
Fazit: Man muss nicht hochgebildet sein; erforderlich sind Mut,
Pioniergeist und Wille.
Ich habe Bildung übersprungen die wenig Gewinn versprach und lieber selbst was richtiges Gelernt und eigene Erfahrungen gemacht.
Das rächt sich aber. Zum Glück nicht für mich.
In eine lahme DGB Veranstaltung will ich auch noch mal mit meinem Transparent "Reich trotz Arbeit" schwung bringen.
Funny van Dannen Kapitalismus
Wer reich werden will...
... muss einfach was machen, wofür ihm andere Leute Geld geben.
Das ist das ganze Geheimnis.
Ich verstehe gar nicht, warum das keiner rafft und alle nur das machen, was von ihnen erwartet wird.
Was andere Leute von einem erwarten, macht einen eben nicht reich, denn andere Leute erwarten von einem, dass man eben nicht reich wird.
So funktioniert auch der Feminismus: Das Ziel ist eigenes weibliches Denken - nur: sobald eine Frau selber denkt, wird sie von ihresgleichen nieder gemobbt, weil sich durch Denken zwangsläufig was anderes ergibt, als der Feminismus propagiert.
Man(N) kannalles erreichen
Hallo Sophie
Jaja, der Markt...dazu ein passender Artikel von Michael Miersch:
(...)
Mit Tüchtigkeit und Glück ist es im Kapitalismus jedermann möglich, reich
zu werden. Techniker, Unternehmer oder Händler bringen es zu erheblichem
Wohlstand, und mancher Philosoph muss Taxi fahren. Das ist misslich für den
Philosophen. Aber es ist nicht ungerecht, denn das Gründen und Führen eines
Unternehmens verlangt oft mehr Fantasie, Wissen und Intelligenz als ein
hoch gelehrter Diskurs. Der Markt kennt keinen Respekt vor Intellektuellen.
Die Privilegien zerstörende Welt des Wettbewerbs eröffnet dem Erfinder
einer neuen Limonade bessere Perspektiven als dem Schöpfer einer
avantgardistischen Literaturgattung. Platons Ideal einer Herrschaft der
Philosophen wird von der Marktwirtschaft verschmäht.[...]
Fazit: Man muss nicht hochgebildet sein; erforderlich sind Mut,
Pioniergeist und Wille.
Wenn man noch eine gehoerige Portion Glueck dazunimmt, dann stimmt es. Der 'Kapitalismus' (im Sinne eines liberalen Marktes) eroeffnet jedem gewisse Chancen, materiell reich zu werden. Das heisst jedoch nicht, dass jeder, der Mut, Pioniergeist und Wille besitzt, auch zwingend materiell reich wird. Wer sowas behauptet (das tut Miersch aber IMHO gar nicht), ist ein Scharlatan, der unhaltbare Heilsversprechen abgibt.
Darueberhinaus ist materieller Reichtum IMHO keineswegs der ultimative Schluessel zum Lebensglueck. Aber innerhalb der materialistischen Ideologie gibt es dazu halt keine Alternative. Ob man sich dem Materialismus vollstaendig unterwirft, ist wiederum eine persoenliche Entscheidung des Individuums. Der Liberalismus erschoepft sich keineswegs im freien (materialistischen) Markt, das aber schnallen die Materialisten (egal, ob liberalen oder antiliberalen Bekenntnisses) einfach nicht. Eben weil es ausser dem Materiellen fuer die Materialisten absolut nichts gibt, reihen sie sich bereitwillig ein im Tanz ums Goldene Kalb und werden zu dessen Sklaven. Mit echter Freiheit hat das natuerlich hoechstens insoweit etwas zu tun, als sie sich freiwillig und selbstbestimmt zu Sklaven des Mammons machen - und es erstaunt mich immer wieder, wieviele das bereitwillig tun...
Gruss
Maesi