Schuld daran sind falsche Steueranzreize - wie die Subventionierung von Mini-Jobs oder das Ehegattensplitting.
Natürlich ist mal wieder alles mögliche Schuld daran -außer die faulen Mütter.

Natürlich ist mal wieder alles mögliche Schuld daran -außer die faulen
Mütter.

... warum setzt du eigentlich per se voraus, daß alle Mütter faul sind? Nein, ich rede nicht von denen, die sich morgens ins Nagelstudio begeben oder zum Shoppengehen mit ihrer Freundin treffen, mittags ein Tütensüppchen "kochen", am Nachmittag Salesch und Konsorten in der Götzenkiste gucken um dann abends dem Mann oder Freund vorzujammern, wie schwer sie es doch haben. Sondern ich rede von denen, die sich um den Haushalt und dessen Mitglieder bemühen...

Gruß - Hemsut

Sondern ich rede von denen, die sich um den Haushalt und dessen
Mitglieder bemühen...

Die gibt es noch? Wo?

haben. Sondern ich rede von denen, die sich um den Haushalt und dessen
Mitglieder bemühen...

Vielleicht, weil es auch Mütter gibt, die sich "um den Haushalt und dessen Mitglieder" bemühen und trotzdem Vollzeit arbeiten?

Gruß
Tigresa

Die gibt es noch? Wo?

Hier! *meld*

Natürlich ist mal wieder alles mögliche Schuld daran -außer die faulen
Mütter.

Ich weiß nicht, was daran so schwierig zu verstehen ist. EINER muss halt da sein, wenn Kinder da sind. Und wenn die Menschen wie die Vagabunden im ganzen Land der Arbeit hinterher ziehen, sind keine Großeltern mehr in der Nähe, die die Kinder nehmen oder wenigstens vom Kindergarten abholen könnten.

Ich bin ja auch immer so ein faules Exemplar gewesen - ich habe das schon vor dem Mauerfall akribisch geplant, dass ich schwanger werde, wir dann den Kapitalismus kriegen und ich nie mehr arbeiten muss. Eigentlich hab ich meinen Mann 1984 ja schon nur deswegen geheiratet...

Und jetzt ist mein Kind volljährig - aber ich bin immer noch faul und arbeite nur 30 Stunden die Woche. Mein Arbeitgeber kann sich keine Vollzeitkraft leisten - aber wahrscheinlich nur deshalb nicht, weil er weiß, dass ich eh faul bin... *Augenverdreh*

Vielleicht, weil es auch Mütter gibt, die sich "um den Haushalt und dessen
Mitglieder" bemühen und trotzdem Vollzeit arbeiten?

Hätt ich auch gern gemacht.

Unverschuldete Arbeitslosigkeit möchte ich hier mal völlig ausklammern! Ich weiß, wie sich auch heute noch einige Arbeitgeber anstellen, wenn sie eine Mutter mit Kind(ern) einstellen sollen.

Unverschuldete Arbeitslosigkeit möchte ich hier mal völlig ausklammern!
Ich weiß, wie sich auch heute noch einige Arbeitgeber anstellen, wenn sie
eine Mutter mit Kind(ern) einstellen sollen.

3 Kinder haben und gleichzeitig Vollzeit arbeiten geht doch nicht. Das schadet den Kindern erheblich und ist unverantwortlich.

3 Kinder haben und gleichzeitig Vollzeit arbeiten geht doch nicht. Das
schadet den Kindern erheblich und ist unverantwortlich.

Quatsch!
Kinder sind sehr unterschiedlich und Elternteile auch. Bei einigen geht das durchaus und bei anderen reicht ein Kind, Arbeit auszuschließen. Im Grunde ist aber eine Mutter, die selbstbewußt und stark ist, das beste, was einem Kind passieren kann. Oft entsteht diese Stärke aufgrund von Arbeit. Aber eben auch nicht immer. Pauschalurteile helfen aber keinem.

Die gibt es noch? Wo?

*auchmeld*

Haßt KnorrFix & Co. - Hemsut

Vielleicht, weil es auch Mütter gibt, die sich "um den Haushalt und dessen
Mitglieder" bemühen und trotzdem Vollzeit arbeiten?

... alles geht nicht. Entweder leidet der Haushalt oder der Job. Meist beides...

Gruß - Hemsut

Quatsch!
Kinder sind sehr unterschiedlich und Elternteile auch. Bei einigen geht
das durchaus und bei anderen reicht ein Kind, Arbeit auszuschließen. Im
Grunde ist aber eine Mutter, die selbstbewußt und stark ist, das beste, was
einem Kind passieren kann. Oft entsteht diese Stärke aufgrund von Arbeit.
Aber eben auch nicht immer. Pauschalurteile helfen aber keinem.

Stimmt. Deswegen unterscheide ich zwischen den Müttern, die sich weder um Haushalt noch Kinder kümmern und denen, die bereit sind, für beides die Energie aufzubringen. Auch Haushalt und Kindererziehung ist Arbeit. Natürlich nur, wenn Mittags eben keine Tütensuppe auf den Tisch kommt oder abends noch schnell die Fertigpizza in den Ofen geschoben wird. Richtig kochen braucht Zeit und Muße, ebenso wie die Kindererziehung (also kein vor-den-Fernseher-abgestelle).

Ich behaupte nicht, daß man bei mir vom Boden essen kann - was in einem Haushalt mit Kindern überhaupt nicht möglich ist - aber ich benutze keine Fertigprodukte. Obwohl - doch, die Brühe kommt ab und zu aus dem Glas. Aber nur, weil ich ständig vergesse, die selbergemachte Brühe früh genug aus dem Gefrierschrank zu holen. Ansonsten versuche ich, so wenig Fertigzeug (und dazu zähle ich auch Nudeln oder Pommes) zu verwenden. Schmeckt selbstgemacht viel besser - und man weiß, was drin ist. Der Nachteil ist der Zeitfaktor. Abends selbergemachte Nudeln bedeutet, am Vormittag mit den Vorbereitungen zu beginnen...

Gruß - Hemsut

Vielleicht, weil es auch Mütter gibt, die sich "um den Haushalt und dessen
Mitglieder" bemühen und trotzdem Vollzeit arbeiten?

Meine Mutter war Vollzeit arbeiten und alleinerziehend und das war kein Problem, da Kinder meiner Generation in süd-Italien immer das Kochen von Mamma(die im Übrigen immer zu hause war) gelernt haben(). Daher konnten wir uns selbst gesund ernähren. Aufgewärmtes Essen käme bei uns nicht in Frage...Kotz

Ich bin heute dankbar , das ich als Kind das Kochen gelernt habe, so war ich nie auf einer Frau angewiesen. Selbst ist der Mann!!

Unverschuldete Arbeitslosigkeit möchte ich hier mal völlig ausklammern!
Ich weiß, wie sich auch heute noch einige Arbeitgeber anstellen, wenn sie
eine Mutter mit Kind(ern) einstellen sollen.

Ach was - "unverschuldete" Arbeitslosigkeit gibt es doch überhaupt nicht, vor allem nicht bei Frauen oder gar Müttern, wie kommst du denn nur auf dieses schmale Brett? Die benutzen doch ihre Kinder nur als Ausrede, damit sie nicht arbeiten gehen müssen - das weiß doch inzwischen nun wirklich jeder hier. Dass der Kindergarten zu einer festen Zeit schließt und man eben nicht mal schnell unangekündigt ein bisschen länger bleiben kann - alles dumme Ausreden. Kranke Kinder... ganz perfide Tricks der weiblichen Faulheit! Wer arbeiten will, der findet auch welche - macht doch nichts, wenn der Vater in Rom arbeitet und die Mutter dann eben in Hinterbummelsgrün. So können sie ihren Kinder wenigstens "etwas bieten", wenn schon nicht ihre Anwesenheit, dann wenigstens einen üppigen Verdienst, der halt durch die lästigen doppelten Kosten ein bisschen geschmälert wird. Dann kann man den lieben Kleinen (die in der Zwischenzeit eigentlich wo betreut werden, wenn der Kindergarten immer noch 16 Uhr schließt???) halt keinen großzügigen Fuffi inne Hand drücken, sondern halt mal nur ein Euro-Stück - aber das Kind wird das schon einsehen: Hauptsache Arbeit!

Meine Mutter war Vollzeit arbeiten und alleinerziehend und das war kein
Problem, da Kinder meiner Generation in süd-Italien immer das Kochen von
Mamma(die im Übrigen immer zu hause war) gelernt haben().

War sie nun "Vollzeit arbeiten" oder "immer zuhause" - oder verwechsel ich da was...?

Als ob es bei der Erziehung und Betreuung von Kindern einzig und allein ums Essenkochen ginge...

Als ob es bei der Erziehung und Betreuung von Kindern einzig und allein
ums Essenkochen ginge...

Als sie noch verheiratet war, war sie immer zuhause.

Ah, da tritt sie mal wieder zum Vorschein, deine Opferinnenbetroffenheit :D
Scheint ja auch angebracht, wenn ich deine Zeilen richtig interpretiere, scheinst du ja tatsächlich eines dieser Hausweibchen zu sein, welches es geschafft hat sich einen zu angeln, der sich für sie im harten Berufsleben den Arsch aufzureißen. Aber solange er das auch in Ordnung findet ist das okay...
Wo steht denn was davon, daß ich etwas voraussetze? Im verlinkten Artikel steht was davon, daß die durchschnittliche Wochenarbeitszeit der Frauen (nicht der Mütter, bei denen ist sie noch geringer) bei 29,1 Stunden liegt. Das läßt schon auf eine sagen wir mal geringe Bereitschaft zur Erwerbsarbeit schließen. Da wie schon gesagt die Mütter noch weniger Erwerbsarbeit leisten, erlaube ich mir den Rückschluß, daß Mütter allgemein eher faul sind -zumindest was das Erwerbsleben angeht. Da es sich hier um allgemeine Aussagen handelt ist ein solcher Schluß zulässig, denn Aussagen über Durchschnittswerte treffen eher selten ein einzelnes Individuum. Das sollte sogar dir klar sein und deine Unterstellung ich würde alle Mütter als faul bezeichnen ist Schwachsinn.

Ich weiß nicht, was daran so schwierig zu verstehen ist. EINER muss halt
da sein, wenn Kinder da sind. Und wenn die Menschen wie die Vagabunden im
ganzen Land der Arbeit hinterher ziehen, sind keine Großeltern mehr in der
Nähe, die die Kinder nehmen oder wenigstens vom Kindergarten abholen
könnten.

Tschuldigung, aber meine Mutter war als sogenannte Alleinerziehende immer voll berufstätig. Ich war im Hort und hatte als sogenanntes Schlüsselkind für später eben diesen Schlüssel dabei, damit ich zu Hause auch reinkam, denn meine Mutter war immer noch arbeiten. Die eine Stunde habe ich sogar als 7-jähriger schon allein verbringen können. Nix vonwegen ab zu Opa und Oma...
Und soll ich dir was veraten? Es hat geklappt!
Wie oft muss das Euch verbitterten Mamatöchterchen und -söhnchen eigentlich noch erklären? Die Mamas dieser Welt sind nicht unersätzlich!

Und jetzt ist mein Kind volljährig - aber ich bin immer noch faul und
arbeite nur 30 Stunden die Woche. Mein Arbeitgeber kann sich keine
Vollzeitkraft leisten - aber wahrscheinlich nur deshalb nicht, weil er
weiß, dass ich eh faul bin... *Augenverdreh*

Tja, wenn frau sich lange genug im Namen des Kindes ausgeruht hat, dann reichts halt auch nicht mehr für einen Vollzeitjob.

Und soll ich dir was veraten? Es hat geklappt!

Stell dir vor - meine auch, in der DDR. Da hieß "Vollzeit" auch noch "regelmäßige Arbeitszeit mit Feierabend in der Regel spätestens 16:00 Uhr".

Wie oft muss das Euch verbitterten Mamatöchterchen und -söhnchen
eigentlich noch erklären? Die Mamas dieser Welt sind nicht unersätzlich!

Und wie oft soll ich Leuten wie dir noch erklären, dass es keinen Arbeitgeber interessiert hat, ob und wie ich das alles auf die Reihe kriege? "Wie alt ist Ihr Kind? Ach... äh, ja...."

Tja, wenn frau sich lange genug im Namen des Kindes ausgeruht hat, dann
reichts halt auch nicht mehr für einen Vollzeitjob.

Siehe oben. Nix "ausruhen" ---> Bewerbungen geschrieben und NIE auch nur angedeutet "Aber ich könnte nur Teilzeit..." Wenn Stelle Vollzeit, einfach beworben. Reaktion Arbeitgeber --- siehe oben. Weil "Vollzeit" heutzutage heißt "Mal guggen, wann Feierabend ist". Kindergarten- und Hortschließzeiten aber nicht "Mal guggen" lauten. Und man einem Kind auch nicht sagen kann: "Mal guggen, wann ich heute heim komme - koch dir halt was zu essen und geh dann mal ins Bett, Papa und Mama kommen schon irgendwann wieder. Is doch nich so schlimm, wenn du uns nur morgens mal kurz eine halbe Stunde siehst, oder?"

Und: es "reicht" nicht aufgrund meiner "mangelnden Qualifikation" nicht mehr (???) für einen Vollzeitjob - sondern es mangelt meinem Arbeitgeber an finanziellem Spielraum, mich für einen solchen zu bezahlen. Der 30-h-Job ist überhaupt bereits ein Sechser im Lotto.

Aber ist natürlich alles Quatsch - durch das lange Rohr zu gucken, wo in der Mitte halt nur "Mütter = faul" zu sehen ist, ist halt einfacher und bequemer. Differenzierte Betrachtung ist lästig und versaut das ganze schöne Feindbild.

Aber diese "allgemeinen Aussagen" einfach so hinzunehmen, ist auch ein bisschen blind - es berücksichtigt zum Beispiel absolut nicht, WARUM jemand nur "Teilzeit" oder in einem "Minijob" arbeitet.

Genauso gut kannst du das Mantra nachbeten, dass halt Arbeitslose und/oder H4-Empfänger "so ganz allgemein gesagt" eben faul sind - weil sie ganz einfach "nicht arbeiten". So einige Millionen mal eben... alle faul. So ganz allgemein gesagt. NEIN, natürlich NICHT "jeder"... aber "so generell und allgemein" halt schon... Oder?

Wenn es dir hilft: Mütter sind faul eine Ausnahme könnte vielleicht Diana oder so sein. LOL

Wenn es dir hilft: Mütter sind faul eine Ausnahme könnte vielleicht Diana
oder so sein. LOL

Das "hilft" mir nicht - das zeigt nur deine eindimensionale, klischeehafte Sichtweise. Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf.

Aber deine Aussage ist sogar noch falsch und muss richtig lauten: FRAUEN sind faul, MÜTTER sind NOCH fauler.

Entschuldige, ich habe dir eine ganz normale Frage gestellt. Du bist allerdings gleich drauf angesprungen. Hm, schade.

Nein, ich habe mir keinen "geangelt", der sich den Arsch für uns aufreißt. Wir schmeißen unser Geld zusammen und wenn man keine hohen Ansprüche hat, funktioniert das wunderbar.

In deinem letzten Satz hast du meine Frage ja doch noch beantwortet. Danke.

Gruß - Hemsut

Hallo Diana,

danke für deinen Versuch zu vermitteln. Chrima und ich sind schon zu oft aneinandergeraten, da hilft wahrscheinlich nichts mehr...

Gruß - Hemsut

- kein Text -

Aber deine Aussage ist sogar noch falsch und muss richtig lauten: FRAUEN
sind faul, MÜTTER sind NOCH fauler.

Wenn du jetzt nicht hier wieder den gleichen Fehler machst und klammheimlich zweimal "alle" einfügst, dann kann ich dir bestätigen, daß du anscheinend doch was gelernt hast.

Aber diese "allgemeinen Aussagen" einfach so hinzunehmen, ist auch ein
bisschen blind - es berücksichtigt zum Beispiel absolut nicht, WARUM jemand
nur "Teilzeit" oder in einem "Minijob" arbeitet.

Nun die übliche dumme Aussage "ich sitz auf der faulen Haut, weil meine Kinder das so brauchen" berücksichtige ich tatsächlich ernsthaft in den seltensten Fällen (z.B. bei Eltern schwerstbehinderter Kinder).
Es bleibt Fakt, daß Frauen sich der verlinkten Untersuchung zu Folge lediglich zu 29,1 Wochenstunden Erwerbsarbeit herablassen während Männer so um die 40 Wochenstunden leisten.

Genauso gut kannst du das Mantra nachbeten, dass halt Arbeitslose und/oder
H4-Empfänger "so ganz allgemein gesagt" eben faul sind - weil sie ganz
einfach "nicht arbeiten". So einige Millionen mal eben... alle faul. So
ganz allgemein gesagt. NEIN, natürlich NICHT "jeder"... aber "so generell
und allgemein" halt schon... Oder?

Ich zog meine Schlüsse aus einer veröffentlichten Untersuchung. Es ist mir keine ernstzunehmende Untersuchung bekannt, die nahe legt, daß die Mehrheit der Empfänger von Sozialleistungen zu wenig Eigenleistung erbrächte. Dein obiger Vergleich ist somit einfach nur bescheuert.

Nun die übliche dumme Aussage "ich sitz auf der faulen Haut, weil meine
Kinder das so brauchen" berücksichtige ich tatsächlich ernsthaft in den
seltensten Fällen (z.B. bei Eltern schwerstbehinderter Kinder).
Es bleibt Fakt, daß Frauen sich der verlinkten Untersuchung zu Folge
lediglich zu 29,1 Wochenstunden Erwerbsarbeit herablassen während Männer so
um die 40 Wochenstunden leisten.

In der Untersuchung wird aber nicht erfasst, zu wie wenigen oder wieviel hundert Bewerbungen sich die Untersuchten herabließen, oder?

Ich zog meine Schlüsse aus einer veröffentlichten Untersuchung. Es ist mir
keine ernstzunehmende Untersuchung bekannt, die nahe legt, daß die Mehrheit
der Empfänger von Sozialleistungen zu wenig Eigenleistung erbrächte. Dein
obiger Vergleich ist somit einfach nur bescheuert.

Mein Vergleich ist maximal so bescheuert wie das "Mantra": "Arbeitslose sind faul". Und auch diese Aussage gibt es genau so - ebenso wie die pauschale Aussage "Frauen/Mütter sind faul" in diesem Artikel. Warum werden denn die "Sanktionen" und Auflagen für Arbeitslose immer weiter verschärft? Ganz offenbar wird sehr wohl davon ausgegangen, DASS der größte Teil nur zu faul ist - und dass man das mit "mehr Druck" eben beheben könnte.

Unverschuldete Arbeitslosigkeit möchte ich hier mal völlig ausklammern!
Ich weiß, wie sich auch heute noch einige Arbeitgeber anstellen, wenn sie
eine Mutter mit Kind(ern) einstellen sollen.

Die sollen?

Dürfen die auch noch wollen, oder ist es wie das Fiasko Lanzeitarbeitslose Bauern als Zwangserntehelfer zuteilen?

Ich behaupte nicht, daß man bei mir vom Boden essen kann

Ist auch nicht nötig. Dazu hat Mann Tisch und Stuhl erfunden!

- was in einem
Haushalt mit Kindern überhaupt nicht möglich ist - aber ich benutze keine
Fertigprodukte. Obwohl - doch, die Brühe kommt ab und zu aus dem Glas. Aber
nur, weil ich ständig vergesse, die selbergemachte Brühe früh genug aus dem
Gefrierschrank zu holen.

Dazu hat Mann die Mikrowelle erfunden!

Ansonsten versuche ich, so wenig Fertigzeug (und
dazu zähle ich auch Nudeln oder Pommes) zu verwenden. Schmeckt
selbstgemacht viel besser

Stimmt!

- und man weiß, was drin ist. Der Nachteil ist
der Zeitfaktor. Abends selbergemachte Nudeln bedeutet, am Vormittag mit den
Vorbereitungen zu beginnen...

Stimmt nicht. Teig kneten (von Hand) dauert 10 Minuten. Dann 10 Minuten ruhen lassen, dann dünn ausrollen und Streifen schneiden dauert nochmals 10 Minuten, dann 5 Minuten in heisses Wasser geben: Finito. Dauert summa summarum 35 Minuten, inkl 10 Minuten Pause! )

Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

... alles geht nicht. Entweder leidet der Haushalt oder der Job. Meist
beides...

Wieso denn? Frauen sind doch multitaskisch!

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Und: es "reicht" nicht aufgrund meiner "mangelnden Qualifikation" nicht
mehr (???) für einen Vollzeitjob - sondern es mangelt meinem Arbeitgeber an
finanziellem Spielraum, mich für einen solchen zu bezahlen. Der 30-h-Job
ist überhaupt bereits ein Sechser im Lotto.

Dies ist eben bei vielen Arbeitgebern die Begründung, wohlwissend, dass jemand der 30 Stunden arbeitet nahezu die gleiche Leistung bringt wie mit einer 40 Stundenwoche. (Branchen-abhängig)

Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

In der Untersuchung wird aber nicht erfasst, zu wie wenigen oder wieviel
hundert Bewerbungen sich die Untersuchten herabließen, oder?

Von den Feministen und -innen lernen heißt siegen lernen. Oder wie darf ich Dein Übernehmen deren Unsitte sich auf alle einem versponnenen Hirn abpressbaren Ablenkungsmanöver zu versteifen interpretieren?
Nur um es mal am Rande zu erwähnen: MMn wären die Männer im Durchschnitt genauso faul, wenn ihnen die Abzockmöglichkeiten der Frauen -und insbesondere die der Mütter- zur Verfügung stünden.

Mein Vergleich ist maximal so bescheuert wie das "Mantra": "Arbeitslose
sind faul".

Wenn du meinst....

Und auch diese Aussage gibt es genau so - ebenso wie die
pauschale Aussage "Frauen/Mütter sind faul" in diesem Artikel. Warum werden
denn die "Sanktionen" und Auflagen für Arbeitslose immer weiter verschärft?
Ganz offenbar wird sehr wohl davon ausgegangen, DASS der größte Teil nur zu
faul ist - und dass man das mit "mehr Druck" eben beheben könnte.

Du scheinst es nicht kapiert zu haben. Die Sozialleistungen wie ALG I und H-IV kosten den Staat bzw. staatlichen Systemen eine Unmenge an Geld. Deshalb wird der Druck in diesem Bereich erhöht. Was ich auch teilweise richtig finde, wenn nicht auch die wahrhaft Bedürftigen darunter zu leiden hätten. Da aber eine nicht zu verachtende Anzahl an Schmarotzern und -innen diese Systeme durch ihre Faulheit kaputt gemacht haben, müssen nun auch die Bedürftigen leiden.
Die Faulheit der Frauen -insbesondere die der Mütter- dagegen kostet den Staat im Endeffekt nichts, weil der Staat häufig einen Mann findet auf den er die Last überträgt. Ungezählte Väter aber auch Exehe- bzw. inzwischen ja auch schon Exlebenspartner können davon ein Lied singen. So kann es sich der Staat natürlich erlauben im günstigsten Fall die Faulheit der Frauen/Mütter günstigenfalls zu dulden bzw. gerade bei Müttern sogar noch zu fördern. Es findet sich ja meist ein Idiot dem die Kosten aufgehalst werden können.

Ist auch nicht nötig. Dazu hat Mann Tisch und Stuhl erfunden!

.. stimmt. Wir sind schließlich nicht bei den Musels

Dazu hat Mann die Mikrowelle erfunden!

Was würden wir nur ohne Männer machen? *gg* Wer sagt dir denn, daß ich eine Mikrowelle habe? Aber du hast recht - ich werde den Tip beherzigen

Stimmt!

Danke

Stimmt nicht. Teig kneten (von Hand) dauert 10 Minuten. Dann 10 Minuten
ruhen lassen, dann dünn ausrollen und Streifen schneiden dauert nochmals 10
Minuten, dann 5 Minuten in heisses Wasser geben: Finito. Dauert summa
summarum 35 Minuten, inkl 10 Minuten Pause! )

Ich weiß ja nicht, was DU für Nudeln machst. Ich lasse meine immer trocknen, bevor ich sie verwende. Hat mir meine Oma so beigebracht - und sie werden immer gerne gegessen. Also die Nudeln

Maxx

*gg* - Hemsut

Wieso denn? Frauen sind doch multitaskisch!

Wie bitte? Aber ganz sicher nicht. Wenn ich versuche, drei Dinge gleichzeitig zu erledigen, gehen alle drei Sachen schief. Mag ja sein, daß weibliche Gehirnhälften besser vernetzt sind. Aber das führt nicht zu Fähigkeiten wie Multitasking sondern zu einer Gefühlsachterbahn, die man als Frau nicht mehr im Griff hat. Ich weiß, wovon ich rede...

Gruß - Hemsut

- und man weiß, was drin ist. Der Nachteil ist
der Zeitfaktor. Abends selbergemachte Nudeln bedeutet, am Vormittag mit

den

Vorbereitungen zu beginnen...

_______________________________________________________________

Stimmt nicht. Teig kneten (von Hand) dauert 10 Minuten. Dann 10 Minuten
ruhen lassen, dann dünn ausrollen und Streifen schneiden dauert nochmals 10
Minuten, dann 5 Minuten in heisses Wasser geben: Finito. Dauert summa
summarum 35 Minuten, inkl 10 Minuten Pause! )

Maxx

_______________________________________________________________

Ich weiß ja nicht, was DU für Nudeln machst. Ich lasse meine immer
trocknen, bevor ich sie verwende. Hat mir meine Oma so beigebracht - und
sie werden immer gerne gegessen. Also die Nudeln

*gg* - Hemsut

________________________________________________________________

Da iss jezz aba ma `ne genaue Untersuchung fällich .
Wenn jezz endlich auch die private Nudel politisch wird,muß zwischen einzelnen Nudelsorten
unterschieden werden,weil die ja im Zeitaufwand der Herstellung riesige Differenzen
aufweisen.
http://www.pastastore.de/nudeln/Pasta-Fantasia:::1.html

LG Donna Amaretta

Der Zeitfaktor ist bei ordentlichem Essen allerdings ein Problem. Meine (Vollzeit berufstätige) Mutter hat eben am Wochenende vorgekocht und notfalls in der Woche abends noch eine kleine Kochsession eingelegt. Sie hat das meiste Obst und Gemüse (man höre und staune) sogar selbst angebaut. Sogar selbstgemachte Nudeln waren manchmal drin, die haben wir am Wochenende einfach zusammen vorbereitet.
(Davon mal ganz abgesehen haben wir Kinder bis zum Ende der DDR im Kindergarten bzw. in der Schule zu Mittag gegessen und da gabs zwar nicht jeden Tag unser Lieblingsessen, aber Fertigfraß war es auch nicht.)

Natürlich erfordert das einen straffen Zeitplan und die frühe Mithilfe der Kinder, aber es geht. Ohne Vernachlässigung der Kinder, des Haushalts oder des Jobs.

Es bleibt Fakt, daß Frauen sich der verlinkten Untersuchung zu Folge
lediglich zu 29,1 Wochenstunden Erwerbsarbeit herablassen während Männer so
um die 40 Wochenstunden leisten.

Mit dem Unterschied, der Mann geht nach 40 h nach Hause und legt die Beine hoch, er hat ja schon soooooo viel gearbeitet.

Frau holt nach der Erwerbsarbeit die Kinder ab, geht Einkaufen und danach nach Hause und beginnt dann mit Hausarbeit, Kochen, Wäsche waschen .....

Dies ist eben bei vielen Arbeitgebern die Begründung, wohlwissend, dass
jemand der 30 Stunden arbeitet nahezu die gleiche Leistung bringt wie mit
einer 40 Stundenwoche. (Branchen-abhängig)

Nee... ich kenn die Kontostände und weiß auch, wie hoch die Privatentnahmen sind...

Von den Feministen und -innen lernen heißt siegen lernen. Oder wie darf
ich Dein Übernehmen deren Unsitte sich auf alle einem versponnenen Hirn
abpressbaren Ablenkungsmanöver zu versteifen interpretieren?

Was für "Ablenkungsmanöver"? Wenn du über Jahre hin hunderte Bewerbungen geschrieben hast, dass du irgendwann mit Zählen aufgehört hast - davon 90 % der Unterlagen ohne jegliche Reaktion nie wieder siehst, von den restlichen 10 % wiederum höchstens zu einem weiteren Bruchteil von 10 % eingeladen wirst - dann brauchst du keine "Ablenkungsmanöver" mehr.

Du scheinst es nicht kapiert zu haben.

Na dann willkommen im Club - du raffst auch nicht, was ich schreibe.

hätten. Da aber eine nicht zu verachtende Anzahl an Schmarotzern und -innen
diese Systeme durch ihre Faulheit kaputt gemacht haben, müssen nun auch die
Bedürftigen leiden.

Fein nachgeplappert. Jaja, es ist "kein Geld da"... - deswegen wird es milliardenweise in marode schwarze Löcher auf der ganzen Welt verteilt, weil "keins da" ist. *Augenverdreh*

Nee... ich kenn die Kontostände und weiß auch, wie hoch die
Privatentnahmen sind...

Mag in deinem Fall zutreffend sein. Du hast einen ehrlichen Arbeitgeber.

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Frau holt nach der Erwerbsarbeit die Kinder ab, geht Einkaufen und danach
nach Hause und beginnt dann mit Hausarbeit, Kochen, Wäsche waschen .....

Wow, hier wird ja langsam echt 'nen Femiforum draus. Das Gejammer über die achso ungerechte Verteilung der Lasten (natürlich immer zu Ungunsten der Frauen) wird ja immer lauter.
Sei es von der Nudelbäckerin, sei es von Anonymas wie in diesem Fall.

Mag in deinem Fall zutreffend sein. Du hast einen ehrlichen
Arbeitgeber.

Ja, zwei kleine Hanselfirmen - und man stelle sich vor, ZWEI MÄNNER plus einen zusätzlichen MÄNNLICHEN Kollegen

Wow, hier wird ja langsam echt 'nen Femiforum draus. Das Gejammer über die
achso ungerechte Verteilung der Lasten (natürlich immer zu Ungunsten der
Frauen) wird ja immer lauter.

*prust*

Wie bitte? Aber ganz sicher nicht.

Hab ich kürzlich einem meiner Chefs gesagt - dass Frauen angeblich multitaskisch sein sollen, ist ein Gerücht... auch sie können alles nur NACHeinander. Das dumme Gesicht war göttlich...

Wenn ich versuche, drei Dinge
gleichzeitig zu erledigen, gehen alle drei Sachen schief. Mag ja sein, daß
weibliche Gehirnhälften besser vernetzt sind. Aber das führt nicht zu
Fähigkeiten wie Multitasking sondern zu einer Gefühlsachterbahn, die man
als Frau nicht mehr im Griff hat. Ich weiß, wovon ich rede...

Ja, es kommt Müll dabei raus - man weiß am Ende einfach nimmer, was man schon gemacht hat, und was noch nicht, weil man sich ganz einfach auf keine der angeblich "gleichzeitig" durchgeführten Tätigkeiten konzentrieren konnte. Alles Quatsch *abwink*

Wow, hier wird ja langsam echt 'nen Femiforum draus. Das Gejammer über die
achso ungerechte Verteilung der Lasten (natürlich immer zu Ungunsten der
Frauen) wird ja immer lauter.

... du scheinst nicht kapieren zu wollen, daß ich mit meiner Situation nicht im geringsten unzufrieden bin. Ganz im Gegenteil, ich möchte nichts daran ändern. Und der Mann an meiner Seite sieht das genauso. Ist doch alles wunderbar...

*augenverdreh* - Hemsut

... daß ich mit meiner Situation nicht im geringsten unzufrieden bin.

Ich auch nicht - und sollte die Null auf dem Konto von meinen Chefs mal noch ein bisschen schwärzer sein als jetzt, dann hätt ich noch so 2-3 h pro Tag an Kapazität anzubieten

Aber iiiiiiiiiihhhhhhhh, ich torpediere schon wieder das Bild von der fauuuuuuuulen Frau und Mutter, die das Ganze auch noch für 7 Eu's Brutto die Stunde macht...

Wenn du jetzt nicht hier wieder den gleichen Fehler machst und
klammheimlich zweimal "alle" einfügst, dann kann ich dir bestätigen, daß du
anscheinend doch was gelernt hast.

Erstens ist das DEINE Sicht, ob ich "Fehler" mache und welche - zweitens ist es mir völlig wurscht, ob DU mir "bestätigst", dass ich was "gelernt" hätt...

weibliche Gehirnhälften besser vernetzt sind. Aber das führt nicht zu
Fähigkeiten wie Multitasking sondern zu einer Gefühlsachterbahn, die man
als Frau nicht mehr im Griff hat. Ich weiß, wovon ich rede...

Wir auch, Hemsut, wir auch! Denn immerhin läßt du uns an deinen Achterbahnen in Form von Forumsbeiträgen teilhaben

Frau holt nach der Erwerbsarbeit die Kinder ab, geht Einkaufen und danach
nach Hause und beginnt dann mit Hausarbeit, Kochen, Wäsche waschen .....

Ja, das ist wohl ein hartes Leben für die armen FrauInnen. Tiefkühlpizza in den Herd, Schmutzwäsche in die Waschmaschine, mal mit dem Staubwedel gewedelt... einfach mörderisch. In Dir möchte ich nicht stecken (*hüstel*), Du Ärmste!
Immerhin: wenn Du nicht so ein Femi-Kotzbrocken wärst, hättest Du ja vielleicht jemanden, der dieses erbarmungslose Schicksal mit Dir teilt...

PS: Nennt man dieses "Einkaufen" heutzutage nicht "Shoppen"??

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

richtig finde, wenn nicht auch die wahrhaft Bedürftigen darunter zu leiden
hätten. Da aber eine nicht zu verachtende Anzahl an Schmarotzern und -innen
diese Systeme durch ihre Faulheit kaputt gemacht haben, müssen nun auch die
Bedürftigen leiden.

Aber chrima... das ist ja richtig -trau's mir kaum zu schreiben- pöhses _rechtes_ Gedankengut. Könnten sozusagen meine Worte sein, genaugenommen habe ich das fast wörtlich gerade erst geschrieben.
Was ist denn mit Dir passiert? *gg*

auch schon Exlebenspartner können davon ein Lied singen. So kann es sich
der Staat natürlich erlauben im günstigsten Fall die Faulheit der
Frauen/Mütter günstigenfalls zu dulden bzw. gerade bei Müttern sogar noch
zu fördern. Es findet sich ja meist ein Idiot dem die Kosten aufgehalst
werden können.

Ja. Und selbst wenn nicht - den armen Frauchen gibt man doch gern. Nach Jahrtausenden patriarschalischer Unterdrückung und so, und wo sie's doch eh so viel schwerer haben!

Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Erstens ist das DEINE Sicht, ob ich "Fehler" mache und welche - zweitens
ist es mir völlig wurscht, ob DU mir "bestätigst", dass ich was "gelernt"
hätt...

Nun wertheste, es ist tatsächlich ein übler Fehler mir zu unterstellen ich hätte irgendeine Aussage über alle Frauen, Mütter oder was auch immer getätigt.

Wir auch, Hemsut, wir auch! Denn immerhin läßt du uns an deinen
Achterbahnen in Form von Forumsbeiträgen teilhaben

.. siehste, so bin ich halt. Sogar zu dir.

Nettigkeiten aller Art - Hemsut *stilmittelklau*

PS: Nennt man dieses "Einkaufen" heutzutage nicht "Shoppen"??

Moin nihi,

man sieht, du hast keine Ahnung

Einkaufen ist wirkliches Einkaufen. Lebensmittel und so. Das Weizenbier für den Gatten. Oder die Schokolade für die Kinder. Aber niemals etwas für die Frau selber. DAS wäre dann nämlich shoppen. Meist verbunden mit einem Plausch bei Cappuccino oder Latte macchiato beim "Italiener um die Ecke". Beim Shoppen werden keine lebensnotwendigen Dinge gekauft, sondern Handtäschchen, Schühchen, Klamöttchen usw. Früher nannte man das "bummeln gehen". Aber das ist lange her...

Immer hilfreich - Hemsut *SCNR*

Nun wertheste, es ist tatsächlich ein übler Fehler mir zu unterstellen ich
hätte irgendeine Aussage über alle Frauen, Mütter oder was auch
immer getätigt.

Du hast dich aber auch nicht spezifisch geäußert, sondern in deinem Ausgangspost geschrieben:

Natürlich ist mal wieder alles mögliche Schuld daran -außer die faulen Mütter.

*hm* - Hemsut

Natürlich ist mal wieder alles mögliche Schuld daran -außer die faulen
Mütter.

Mir ist völlig unklar, warum mehr Arbeitszeit für X (setze für X beliebige soziale Gruppe ein), ein Politikziel sein soll.

Mir ist völlig unklar, warum mehr Arbeitszeit für X (setze für X beliebige
soziale Gruppe ein), ein Politikziel sein soll.

Tja, Du bist ja auch kein Feminist. Armer Kerl!

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Tja, Du bist ja auch kein Feminist. Armer Kerl!

Öch! *Hau-mit-Patschhändchen-an-die-Stirn-und-geh-dabei-ko*