Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nein, ich will nicht!

DschinDschin, Sunday, 30.11.2008, 22:04 (vor 6232 Tagen)

Trennungstipps für Frauen

Frauen sind Expertinnen in der Beziehungszerrüttung. Sie sind Meisterinnen der Unzufriedenheit in Beziehungen, da sie immer das Potenzial des Partners vor Augen haben. Sie schauen weniger auf das, was ist, sondern mehr auf das, was sein könnte. Das ist eine wunderbare Taktik, eine Beziehung zu ruinieren. Sehen Sie immer das halb leere Glas, anstatt sich mit dem halb vollen zufriedenzugeben. Das kann doch nicht alles gewesen sein! Es ist noch so viel mehr möglich! Und Ihr Partner hätte doch das Zeug dazu, mehr aus sich zu machen, wenn er sich nur ein bisschen willig zeigen würde. Lassen Sie sich nicht von der Widerborstigkeit eines Mannes abschrecken. Um zum klaren Diamanten zu werden, muss er ordentlich geschliffen werden. Und das ist Ihre Aufgabe. Spornen Sie Ihren Liebsten zu Höchstleistungen an. Halten Sie ihm berühmte Vorbilder vor Augen, sodass er sich klein und mickrig fühlt. Da ist der unscheinbare Politiker, der es doch tatsächlich zum Minister geschafft hat. Beneidenswert! Und der nette Nachbar, der gerade befördert wurde und seiner Frau zum 30. Geburtstag ein Cabrio geschenkt hat. Fantastisch! Und erst der Mann Ihrer besten Freundin: Er hat gerade einen Marathon gewonnen. Unglaublich, nicht wahr? Erziehen Sie den Mann an Ihrer Seite um, schaffen Sie ein Gesamtkunstwerk, das sich sehen lassen kann. Natürlich wird sich ein erwachsener Mann nicht so leicht nach Ihren Vorstellungen verbiegen lassen. So gut Sie es auch meinen mögen, er wird sich mit Händen und Füßen wehren und sich am Ende eine andere Frau suchen, bei der er sein kann, wie er ist, oder er wird so langweilig, dass Sie ihn nicht mehr respektieren können. Vielleicht kennen Sie die Männerverachtung ja schon von Ihrer Mutter, die Ihren Vater immer schlechtmachte. Männer reagieren darauf sehr empfindlich und ziehen sich komplett aus der Beziehung zurück. Damit haben wir das Ziel erreicht.

Welt online

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Nein, ich will nicht!

Borat Sagdijev, Sunday, 30.11.2008, 22:34 (vor 6232 Tagen) @ DschinDschin

Sie ihn nicht mehr respektieren können. Vielleicht kennen Sie die
Männerverachtung ja schon von Ihrer Mutter, die Ihren Vater immer
schlechtmachte. Männer reagieren darauf sehr empfindlich und ziehen sich
komplett aus der Beziehung zurück. Damit haben wir das Ziel erreicht.

Oder es entwickelt sich eine schlagende Verbindung.

Nein, ich will nicht!

sandra, Monday, 01.12.2008, 00:56 (vor 6232 Tagen) @ DschinDschin

Ach komm, das ist doch alles nur Backlash-Literatur. Es ist offensichtlich, daß es allgemein überall nur noch darum geht, Frauen im großen Stil zu diskreditieren und fertigzumachen, und dazu ist jedes Mittel Recht, auch dieser Artikel mit seinen offensichtlichen Lügen und Übertreibungen.
Dazu gehört wahrscheinlich auch dieses Forum hier, ich weiß ja nicht. Unter welchem Stein seid ihr eigentlich hevorgekrochen?

Liebe Güte, daß ist ja kaum noch auszuhalten.

sandra

Wie trollig!

Wurst, Monday, 01.12.2008, 01:32 (vor 6232 Tagen) @ sandra

Ach komm, das ist doch alles nur Backlash-Literatur. Es ist offensichtlich,
daß es allgemein überall nur noch darum geht, Frauen im großen Stil zu
diskreditieren und fertigzumachen, und dazu ist jedes Mittel Recht, auch
dieser Artikel mit seinen offensichtlichen Lügen und Übertreibungen.
Dazu gehört wahrscheinlich auch dieses Forum hier, ich weiß ja nicht.
Unter welchem Stein seid ihr eigentlich hevorgekrochen?

Liebe Güte, daß ist ja kaum noch auszuhalten.

sandra

Dann verpiss dich doch.

Nein, ich will nicht!

Goofos @, Monday, 01.12.2008, 02:25 (vor 6232 Tagen) @ sandra

Ach komm, das ist doch alles nur Backlash-Literatur. Es ist offensichtlich,
daß es allgemein überall nur noch darum geht, Frauen im großen Stil zu
diskreditieren und fertigzumachen, und dazu ist jedes Mittel Recht, auch
dieser Artikel mit seinen offensichtlichen Lügen und Übertreibungen.
Dazu gehört wahrscheinlich auch dieses Forum hier, ich weiß ja nicht.
Unter welchem Stein seid ihr eigentlich hevorgekrochen?

Liebe Güte, daß ist ja kaum noch auszuhalten.

sandra

Da Frauen gegen Kritik und ähnliches sowieso resistent sind, in allem immer gleich die große Verschwörung gegen sie ausmachen, als Lüge bezeichnen, es gerne in falschen Verruf bringen, wieso sollte man sich dann noch groß darum kümmern ob sich dadurch irgendeine Frau diskreditiert und fertig gemacht fühlt?

In Ordnung wäre es bestimmt wenn stattdessen angepriesen wird wie wunderbar doch Frauen sind, wie zart, wie feinfühlig, wie gerecht, wie friedvoll, wie wasweissichalles ... und demgegenüber natürlich die bösen, brutalen, herzlosen, gewalttätigen, gefühlskalten Männer die die arme, gebeutelte, ungerecht behandelte, unterdrückte, misshandelte Frau schwer machen Schluss zu machen weswegen sie keine andere Möglichkeit hat es auf diese überaus schändliche und verlogene Weise zu tun.

Ich weiss auch nicht was du hier willst? Wieso verkrichst du dich mit deinem Backlash geblubber und Verschwörungtheorien gelaber nicht zurück unter deinen Stein?

Nein, ich will nicht!

Christian2, Monday, 01.12.2008, 07:28 (vor 6232 Tagen) @ sandra

Es ist offensichtlich, daß es allgemein überall nur noch darum geht, Frauen
im großen Stil zu diskreditieren und fertigzumachen,

Genau das machen viele Frauen gegen die Männer!
Sagen dir folgende Stichpunkte was?
1. Unterhaltssklaverei
2. Kindesentziehung
3. Heiratsschwindler
4. Väter unterdrücken und fertigmachen, indem viele Mütter ihre Kinder als Schutzschilde missbrauchen (Gewalt an Väter und Kinder)
5. Propagandalügen aufstellen und verbreiten, um sich ihre Bastionen von Privilegien, Rechte und Opferstatus zu sichern
6. Väterentsorgung
7. Fortbestand der Zwangsdienste (Wehrpflicht / Zivildienst)

Wer ist nun gewalttätig, verlogen, perfide, herzlos, brutal gefühlskalt, böse, undankbar, motzend, beschimpfend usw.?

Wer ist nun arm, gebeutelt, unterdrückt, ungerecht behandelt, in die obdachlosigkeit getrieben usw. ?

Was mich immer wieder wundert, dass sogar mehrheitlich Frauen mich vor Frauen warnen.
Hier einige Zitate von Frauen mir gegenüber: Viele Frauen -> Hocken sich nur ins gemachte Nest -> Väter keine Rechte haben und nur Zahlesel sind -> Dauerndes Gejammere und arbeitsunwillig sind -> Je besser es ihnen geht, umso mehr Zeit zum Jammern sie haben -> Viele von ihnen den ganzen Tag die Talkshows und Serien im TV anschauen, während der Mann schufftet und Geld verdient um den Wohlstand aufrecht zu erhalten

Nein, ich will nicht!

karlma, Monday, 01.12.2008, 10:17 (vor 6231 Tagen) @ sandra

Ach komm, das ist doch alles nur Backlash-Literatur. Es ist offensichtlich,
daß es allgemein überall nur noch darum geht, Frauen im großen Stil zu
diskreditieren und fertigzumachen, und dazu ist jedes Mittel Recht, auch
dieser Artikel mit seinen offensichtlichen Lügen und Übertreibungen.
Dazu gehört wahrscheinlich auch dieses Forum hier, ich weiß ja nicht.
Unter welchem Stein seid ihr eigentlich hevorgekrochen?

Liebe Güte, daß ist ja kaum noch auszuhalten.

sandra

Ach Jottchen, Sandra!
Bist Du gerade mal wieder Opfer??

Nein, ich will nicht!

Narrowitsch, Berlin, Monday, 01.12.2008, 13:40 (vor 6231 Tagen) @ sandra

Ach komm, das ist doch alles nur Backlash-Literatur.

Das hoffe ich auch. Vorallem hoffe ich auf mehr.

Es ist offensichtlich,
daß es allgemein überall nur noch darum geht, Frauen im großen Stil zu
diskreditieren und fertigzumachen,

Wenn Du ehrlich bist, haben sich nicht wenige Frauen genau dieses redlich verdient. Du willst doch Frauen nicht Verdienste streitig machen? Allerdings: überall? Wo überall? Bei Emma? Bei SPON?

Unter welchem Stein seid ihr eigentlich hevorgekrochen?

Das verrate ich Dir nicht.

Liebe Güte, daß ist ja kaum noch auszuhalten.

Und das ist auch gut so.

sandra

Balduin Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Nein, ich will nicht!

Pete, Monday, 01.12.2008, 14:17 (vor 6231 Tagen) @ sandra

Ach komm, das ist doch alles nur Backlash-Literatur. Es ist offensichtlich,
daß es allgemein überall nur noch darum geht, Frauen im großen Stil zu
diskreditieren und fertigzumachen, und dazu ist jedes Mittel Recht, auch
dieser Artikel mit seinen offensichtlichen Lügen und Übertreibungen.
Dazu gehört wahrscheinlich auch dieses Forum hier, ich weiß ja nicht.
Unter welchem Stein seid ihr eigentlich hevorgekrochen?

Liebe Güte, daß ist ja kaum noch auszuhalten.

sandra

Hallo Anette, versuch mer es jetzt etwas softer?

Nein, ich will nicht!

Kurti, Wien, Tuesday, 02.12.2008, 06:11 (vor 6231 Tagen) @ sandra

Ach komm, das ist doch alles nur Backlash-Literatur. Es ist offensichtlich,
daß es allgemein überall nur noch darum geht, Frauen im großen Stil zu
diskreditieren und fertigzumachen, und dazu ist jedes Mittel Recht, auch
dieser Artikel mit seinen offensichtlichen Lügen und Übertreibungen.
Dazu gehört wahrscheinlich auch dieses Forum hier, ich weiß ja nicht.
Unter welchem Stein seid ihr eigentlich hevorgekrochen?

Liebe Güte, daß ist ja kaum noch auszuhalten.

sandra


Ich verstehe nicht, warum Ihr Euch alle so aufregt. Sandra hat doch vollkommen Recht mit dem, was sie sagt. Egal ob "Stern", "Spiegel", "Brigitte", "Emma", "Zeit", ARTE, sämtliche Gender-Direktiven von EU und UNO - wo man hinblickt, nur Frauenhass! Was soll das bloß noch werden ...

Gruss, Kurti

Hier noch ein Lehrstück von Doris Lessing für Dich

Christian2, Tuesday, 02.12.2008, 19:16 (vor 6230 Tagen) @ sandra

Doris Lessing: Männer wehrt Euch!
London (rpo). Die Schriftstellerin Doris Lessing fordert die Männer auf sich gegen ihre "sinnlose Erniedrigung" zu wehren. "Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird", sagte 81-jährige Autorin in einem Bericht des "The Guardian".
Lessing, die vor allem mit ihren Büchern "The Grass is Singing" und "Das goldene Notizbuch" zu einer literarischen Heldin des Feminismus wurde, sagte: "Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten. Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun."

Die im heutigen Simbabwe aufgewachsene Autorin, beklagte eine "denkfaule und heimtückische Kultur", die sich des Feminismus bemächtigt habe und darauf hinauslaufe, "auf Männer einzudreschen". Bei einem Besuch in einer Schule, in der die Lehrerin Beifall heischend erklärt habe, Kriege seien auf die angeborene Gewalttätigkeit von Männern zurückzuführen, berichtet die Schreiberin: "Da saßen die kleinen Mädchen fett, selbstgefällig und eingebildet, während die kleinen Jungs zusammengesunken waren, sich für ihre Existenz entschuldigten und dachten, dass das so ihr ganzes Leben lang weitergehen würde. Das passiert überall in den Schulen und niemand sagt ein Wort."

Ein Teil des Feminismus ist in heiße Luft aufgegangen

Die Schriftstellerin klagte, ein Teil der "großen Energie" des Feminismus sei "in heißer Luft und schönen Worten verloren gegangen", während man sich doch darauf hätte konzentrieren sollen, Gesetze zu ändern. "Wir haben jetzt die Bezahlung bekommen. Aber die wirkliche Gleichheit gibt es erst, wenn die Sorge für die Kinder geregelt ist. Und das ist noch nicht geschehen, jedenfalls nicht für jene, die es wirklich brauchen", sagte Lessing. Sie kündigte an, sie werde keinen dritten Band ihrer Autobiografie schreiben, denn sie wolle "nicht so viele große und bedeutende Leute" dadurch verletzen, dass ich sie an ihre "Dummheiten" erinnere. "Ehrlich gesagt: Es kümmert mich nicht mehr", sagte sie.

http://www.vaeter-aktuell.de/feminismus/Lessing_20010814.htm

Nein, ich will nicht!

Donna Amaretta, Monday, 01.12.2008, 14:34 (vor 6231 Tagen) @ DschinDschin

Trennungstipps für Frauen

oder er wird so langweilig, dass
Sie ihn nicht mehr respektieren können.

Langweilig = schlimmster vorstellbarer Zustand...

Welt
online


Ach ja ...seufz...den Text hatte ich noch irgendwo rumliegen...
Dürfte einigen bekannt sein ...:

"Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.

Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer,
trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.

Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe.
Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weisse Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.

Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen.
"Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht,
ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.

Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen:" Du könntest wenigstens zum
Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später
und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen,
denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen,
fast frei und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb.

"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem
Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages
mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder
( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:
" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter
gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder (Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel.
Aber ich war männlich, verwegen, todchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen.
Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s,
ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor.
Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein
und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen,
fühlte mich ******** und es zog auf dem Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:
" Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert.
Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennen gelernt habe."

Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans
und Tätowierungen, der mich mitleidig ansah.

Ich glaube, ich werde Ihm eine Mütze schicken."
_______________________________________________

LG Donna Amaretta

Nein, ich will nicht!

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Monday, 01.12.2008, 19:41 (vor 6231 Tagen) @ Donna Amaretta

Ich glaube, ich werde Ihm eine Mütze schicken."

Das ist wirklich hübsch! :-)

Viele Grüße
Wolfgang

Testdiskussionen

Thomas, Monday, 01.12.2008, 14:40 (vor 6231 Tagen) @ DschinDschin

Ich habe die letzten Wochen mehrere "Testdiskussionen" über das Thema konsequente Gleichberechtigung in Umgebungen - auch mit Frauen - geführt, die mir nicht so wichtig waren um einfach mal auch die reaktionen auszuloten.

Ist doch klar, die letzten Jahre waren sehr bequem und angenehm, die meisten Männer ließen sich vollgestopft mit Schuldgefühlen zum Schweigen und Nachgeben hinreißen und daß wir ja die armen Frauen immer unterdrückt haben.

Der Alt-Feminismus, von dem mehr Frauen im täglichen Umgang beflügelt sind als ich je vermutete ist von einer gehörigen Portion Revanchismus geschwängert.

Unbequeme Meinungen werden sehr schnell sehr unsachlich, sehr polemisch und aggressiv beantwortet. Klar, manche Frauen fürchten um den Verlust ihrer klassischen Pfründe, wenn Männer daherkommen, von weiblicher Definitionsmacht unabhängig zu werden drohen und Gleichberechtigung auch beim Wehrdienst, Familien- und Unterhaltsrecht fordern.

Allein eine sachliche Frage meinerseits nach dem "Frauenrabatt im Strafrecht" wurde sehr unwirsch und ohne jede Sachlichkeit asu dem Wege gegangen. Statt dessen gibt es die üblichen persönlich abgleitenden Angriffe und Abwertungen zu beobachten.
Sofort kommen backslash, Frauenfeindlichkeitsunterstellungen mit versuchter suggerierter Defizitszuweisung und ggf. rechtskonservativ. Bisher hat es immer gut funktioniert.

Gleichberechtigung bei gleichzeitigem Erhalt klassischer Privilegisierungen.
Schöne neue Welt.

Wenn man Diskussionen über Quoten sieht, es finden sich kaum Frauen darunter die dies kritisch sehen und "positive Diskriminierung" ist immer in Ordnung wenn es denn zum eigenen Vorteile gereicht. Frau trägt sich nur in Listen ein und irgendwann kommt jemand und führt auf dem roten Teppich in das Land wo Milch und Honig fließt.

Die rosaroten, kritikfreien und allzu bequemen Zeiten mit weiblicher Definitionsdominaz sind vorbei.

Der o.g. Artikel legt wunderbar fast alle Finger in die Wunden die man sich vorstellen kann. Es gibt mehr und mehr Beziehungstotalverweigerer aus genau diesen beschriebenen Gründen.

Anders scheint sich wohl kein Weiterentwicklungsprozess in Gang zu setzen.

Testdiskussionen

Pilatus, Monday, 01.12.2008, 20:30 (vor 6231 Tagen) @ Thomas

Ich habe die letzten Wochen mehrere "Testdiskussionen" über das Thema
konsequente Gleichberechtigung in Umgebungen - auch mit Frauen - geführt,
die mir nicht so wichtig waren um einfach mal auch die reaktionen
auszuloten.

Ist doch klar, die letzten Jahre waren sehr bequem und angenehm, die
meisten Männer ließen sich vollgestopft mit Schuldgefühlen zum Schweigen
und Nachgeben hinreißen und daß wir ja die armen Frauen immer unterdrückt
haben.

Der Alt-Feminismus, von dem mehr Frauen im täglichen Umgang beflügelt sind
als ich je vermutete ist von einer gehörigen Portion Revanchismus
geschwängert.

Unbequeme Meinungen werden sehr schnell sehr unsachlich, sehr polemisch
und aggressiv beantwortet. Klar, manche Frauen fürchten um den Verlust
ihrer klassischen Pfründe, wenn Männer daherkommen, von weiblicher
Definitionsmacht unabhängig zu werden drohen und Gleichberechtigung auch
beim Wehrdienst, Familien- und Unterhaltsrecht fordern.

Allein eine sachliche Frage meinerseits nach dem "Frauenrabatt im
Strafrecht" wurde sehr unwirsch und ohne jede Sachlichkeit asu dem Wege
gegangen. Statt dessen gibt es die üblichen persönlich abgleitenden
Angriffe und Abwertungen zu beobachten.
Sofort kommen backslash, Frauenfeindlichkeitsunterstellungen mit
versuchter suggerierter Defizitszuweisung und ggf. rechtskonservativ.
Bisher hat es immer gut funktioniert.

Gleichberechtigung bei gleichzeitigem Erhalt klassischer
Privilegisierungen.
Schöne neue Welt.

Wenn man Diskussionen über Quoten sieht, es finden sich kaum Frauen
darunter die dies kritisch sehen und "positive Diskriminierung" ist immer
in Ordnung wenn es denn zum eigenen Vorteile gereicht. Frau trägt sich nur
in Listen ein und irgendwann kommt jemand und führt auf dem roten Teppich
in das Land wo Milch und Honig fließt.

Die rosaroten, kritikfreien und allzu bequemen Zeiten mit weiblicher
Definitionsdominaz sind vorbei.

Der o.g. Artikel legt wunderbar fast alle Finger in die Wunden die man
sich vorstellen kann. Es gibt mehr und mehr Beziehungstotalverweigerer aus
genau diesen beschriebenen Gründen.

Anders scheint sich wohl kein Weiterentwicklungsprozess in Gang zu setzen.

gute Zusammenfassung. bis auf einen Punkt.

Die rosaroten, kritikfreien und allzu bequemen Zeiten mit weiblicher
Definitionsdominaz sind vorbei.

die sind noch keinesfalls vorbei. Wir arbeiten daran, dass dies so wird.

Pilatus

Testdiskussionen

Goofos @, Monday, 01.12.2008, 20:35 (vor 6231 Tagen) @ Thomas

Erstaunlich, das aggressive Tabuisieren von Kritik und unbequemen Meinungen folgt tatsächlich immer dem gleichen Schema F :)) Fragt sich nur wie dadurch etwas besser werden soll, eine Diskussion/ein Dialog darüber geführt werden soll wenn jegliche andere Meinung tabu, verpöhnt, politisch unkorrekt ist und einzig nur die feministische Meinung, die allerhöchstens einem Denkansatz entspricht, vollkommen von Vorurteilen und Klischees geprägt ist, die Erlaubte sein soll.

Meine Erfahrung ist man muss die Frauen eiskalt in die Verantwortung dessen nehmen, was sie in großen Tönen anpreisen. Bei der Arbei erwartet man ganz einfach schonungslos diese einzigartigen Kompetenzen von Frauen, und wenns am Ende nicht klappt hagelts halt unterschwellige Kritik, Entäuschung... Wenn mal wieder eine Kindsmörderin durch die Medien geht, gehört die ohne große Diskussion auf den elektrischen Stuhl. Es gibt genügend Situationen in denen man Frauen treudoof "gleich" behandeln kann, man sich einfach nur genauso voreingenommen verhält wie es der Feminismus ist nur stattdessen aus einem völlig konsequent gleichberechtigten Standpunkt aus. Klappt eigentlich ganz gut. Normalerweise fangen sie dann an etwas ihre eingeschränkte und verblendete Sichtweise zu erweitern.

Mit Feministinnen zu diskutieren ist hoffnungslos, schließlich schweben die in einer fernen Hemisphäre. Was will man von jemandem erwarten dem alles in den Schoß gelegt wird? Da hilft nur die Holzhammermethode.

Da kann ich auch 'ne Geschichte dazu erzählen

Kurti, Wien, Tuesday, 02.12.2008, 06:19 (vor 6231 Tagen) @ Thomas

Ich habe die letzten Wochen mehrere "Testdiskussionen" über das Thema
konsequente Gleichberechtigung in Umgebungen - auch mit Frauen - geführt,
die mir nicht so wichtig waren um einfach mal auch die reaktionen
auszuloten.

Ist doch klar, die letzten Jahre waren sehr bequem und angenehm, die
meisten Männer ließen sich vollgestopft mit Schuldgefühlen zum Schweigen
und Nachgeben hinreißen und daß wir ja die armen Frauen immer unterdrückt
haben.

Der Alt-Feminismus, von dem mehr Frauen im täglichen Umgang beflügelt sind
als ich je vermutete ist von einer gehörigen Portion Revanchismus
geschwängert.

Unbequeme Meinungen werden sehr schnell sehr unsachlich, sehr polemisch
und aggressiv beantwortet. Klar, manche Frauen fürchten um den Verlust
ihrer klassischen Pfründe, wenn Männer daherkommen, von weiblicher
Definitionsmacht unabhängig zu werden drohen und Gleichberechtigung auch
beim Wehrdienst, Familien- und Unterhaltsrecht fordern.


Vor ein paar Jahren habe ich mal eine Umschulung mitgemacht. Unser Kursleiter quälte uns dabei auch mit der lehrplanmäßig vorgeschriebenen Lektion Schänder Mähnschdrieming. Dabei wollte er uns unter anderem weißmachen, die kürzere Lebenserwartung von Männern wäre rein genetisch festgelegt. Ich widersprach so diplomatisch ich konnte und nannte einige soziologische Einflussfaktoren (die ich hier im Forum gelernt habe - Forum lesen bildet).
Von dem Tag an hat der Typ mich aber so was von auf dem Zug gehabt ...

Gruss, Kurti

Die schlimmsten Feministen

Thomas, Tuesday, 02.12.2008, 10:07 (vor 6230 Tagen) @ Kurti

Die schlimmsten Misandrie-Feministen sind nicht selten Männer. Meistens Typen die aufgrund von Schulerfahrungen sich am eigenen Geschlecht rächen wollen. Mit ihrer eigenen Geschlechtsopportunität vermitteln sie sich selbst wenigstens das Gefühl der Männlichkeit, indem sie die armen Frauen vor dem bösen Patriarchat retten können.
Lt. "Medusa schenkt man keine Rosen" gabs mal einen Professor, der wissenschaftlich beweisen wollte wie genetisch defizitär der Mann doch ist.

Dasselbe Phänomen betraf wohl auch einen UNO-Gutachter für Männerfragen.

Die schlimmsten Feministen

Kurti, Wien, Tuesday, 02.12.2008, 19:47 (vor 6230 Tagen) @ Thomas

Lt. "Medusa schenkt man keine Rosen" gabs mal einen Professor, der
wissenschaftlich beweisen wollte wie genetisch defizitär der Mann doch
ist.


Dieser Professor hieß nicht zufällig Bryan Sykes? Beziehungsweise gab es da auch einen ähnlich unguten Typen namens Steve Jones. Wurden beide in der "legendären" Y-Chromosom-Reportage im Jahr 2003 in der Spiegeline von selbiger höchst lobend erwähnt.

Gruss, Kurti

Die schlimmsten Feministen

Thomas, Thursday, 04.12.2008, 11:03 (vor 6228 Tagen) @ Kurti

"..namens Steve Jones."

Genau der.

Es gibt wohl einige Feministen die in der Schule auf die Nase bekommen haben und sich dann an ihren Geschlechtsgenossen rächen.

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