Nachtrag zur "Meistbegünstigungsklausel für Frauen"
Mal nachgehakt:
SPANIEN wird gelobt wegen seiner Gesetzgebung zur Häuslichen Gewalt. Bekanntlich wurde vor kurzem - einmalig für eine Demokratie - ein sexistisches Gesetz eingeführt, dad männliche häusliche Gewalt härter bestraft als weibliche.
SCHWEDEN wird für seine Abtreibungsgesetze gelobt - nach freier Entscheidung der Frau, bis einschließlich der 18. Woche (also vier volle Monate) - und natürlich auf Staatskosten.
SCHWEDEN wird auch für seine alternierende Verpflichtung von Vätern und Müttern bei der Kindererziehung hervorgehoben. Es sollte mal ein Schwedischsprecher herausfinden, ob auch im Falle der Scheidung der 50%ige Kindesbesitz beim Manne liegt - oder ob da wieder nur die Zahlpflicht herrscht. Meines Wissens sind da aber nur Österreich und Deutschland so rückständig und verwehren Männern praktisch alle Rechte am Kind.
Diese Klausel sollte noch ganz ausführlich unsererseits begutachtet und begleitet werden.
Insbesondere sollten WIR eine maskulistische Meistbegünstigungsklausel erarbeiten, die sich übrigens gar nicht unbedingt in allen Punkten mit der feministischen beißen muß. Da wo z.B. gratis Verhütungsmittel geboten werden (HOLLAND) und gleiche Erziehungsrechte vorhanden sind, sollten wir uns durchaus einklinken.
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