Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Seminar gegen die Bescheidenheit der Frauen

Bill, Saturday, 29.11.2008, 14:41 (vor 6233 Tagen)

Frauen sind im Job zu nett und zu bescheiden. In einem Seminar sollen sie lernen, wie die Männer nach oben zu kommen

http://anonym.to/?http://www.zeit.de/2008/49/C-Weiterbildung-Frauen

Seminar gegen die Bescheidenheit der Frauen

Foxi, Saturday, 29.11.2008, 15:57 (vor 6233 Tagen) @ Bill

Frauen sind im Job zu nett und zu bescheiden. In einem Seminar sollen sie
lernen, wie die Männer nach oben zu kommen

http://anonym.to/?http://www.zeit.de/2008/49/C-Weiterbildung-Frauen

was passiert eigentlich, wenn alle gleichzeitig nach oben kommen wollen? Wenn sowohl Männer als auch Frauen nach oben wollen, wer soll dann unten bleiben? Und können alle, die nach oben wollen, auch nach oben gelangen? Da stimmt doch was nicht!

Seminar gegen die Bescheidenheit der Frauen

Maxx, Zürich, Saturday, 29.11.2008, 17:07 (vor 6233 Tagen) @ Foxi

Frauen sind im Job zu nett und zu bescheiden. In einem Seminar sollen
sie lernen, wie die Männer nach oben zu kommen

http://anonym.to/?http://www.zeit.de/2008/49/C-Weiterbildung-Frauen


was passiert eigentlich, wenn alle gleichzeitig nach oben kommen wollen?
Wenn sowohl Männer als auch Frauen nach oben wollen, wer soll dann unten
bleiben? Und können alle, die nach oben wollen, auch nach oben gelangen? Da
stimmt doch was nicht!

Und wohin schmeissen wir alle diese zig-tausenden von gläsernen Decken?
Ein echtes Problem ...

(PS, Bescheidenheit der Frauen? Kenne ich nicht!)

Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Seminar gegen die Bescheidenheit der Frauen

Salvatore Ventura @, Berlin, Saturday, 29.11.2008, 18:00 (vor 6233 Tagen) @ Maxx

Na, was ist denn eigentlich da oben, dass da alle hin wollen?
Ist es denn so erstrebenswert, Andere herumzukommandieren?
Oder ist es Geld? Dazu muss man nicht nach oben. Das bekommt man viel besser woanders.

Ciao
Salvatore

Seminar gegen die Bescheidenheit der Frauen

Mustrum, Saturday, 29.11.2008, 19:59 (vor 6233 Tagen) @ Salvatore Ventura

"Ganz nach oben" kommt man durch mehr Cleverness und mehr Arbeit.

Oder eben durch Quoten - wenn man weder Cleverness noch Arbeit hin kriegt.

:)

Seminar gegen die Bescheidenheit der Frauen

Salemaner, Saturday, 29.11.2008, 21:10 (vor 6233 Tagen) @ Mustrum

"Ganz nach oben" kommt man durch mehr Cleverness und mehr Arbeit.

Oder eben durch Quoten - wenn man weder Cleverness noch Arbeit hin
kriegt.

Ganz nach oben kommt man nur durch beständige kriminelle Energie oder durch Zugehörigkeit (oder durch wie auch immer zustande gekommenen Verbindlichkeiten) zum Kreis der selbsternannten Elite. Fleiss und Cleverness sind jedenfalls keine Voraussetzungen dafür. Das richtige Telefon- oder Personenverzeichnis ermöglicht hingegen sehr schnell, was anderen trotz exzellenter Qualifikation und Leistung selbst nach Jahrzehnten verwehrt bleibt.

Hört endlich auf, dieses geheuchelte Märchen vom elitären Leistungsträger für voll zu nehmen! Die absolute Mehrzahl dieser Leute hat nie in ihrem Leben an einem selektiven Auswahlverfahren teilnehmen müssen.

Seminar gegen die Bescheidenheit der Frauen

everhard, Sunday, 30.11.2008, 00:56 (vor 6233 Tagen) @ Salemaner


Hört endlich auf, dieses geheuchelte Märchen vom elitären Leistungsträger
für voll zu nehmen! Die absolute Mehrzahl dieser Leute hat nie in ihrem
Leben an einem selektiven Auswahlverfahren teilnehmen müssen.

Du schaust Dir die Veranstaltung "Leistungselite" aber von ziemlich weit an, nicht?

Seminar gegen die Bescheidenheit der Frauen

Salemaner, Sunday, 30.11.2008, 17:56 (vor 6232 Tagen) @ everhard


Hört endlich auf, dieses geheuchelte Märchen vom elitären

Leistungsträger

für voll zu nehmen! Die absolute Mehrzahl dieser Leute hat nie in ihrem
Leben an einem selektiven Auswahlverfahren teilnehmen müssen.


Du schaust Dir die Veranstaltung "Leistungselite" aber von ziemlich weit
an, nicht?

Und wenn es so wäre, mein kleiner Fleischermeister ?

Seminar gegen die Bescheidenheit der Frauen

everhard, Sunday, 30.11.2008, 20:13 (vor 6232 Tagen) @ Salemaner


Hört endlich auf, dieses geheuchelte Märchen vom elitären

Leistungsträger

für voll zu nehmen! Die absolute Mehrzahl dieser Leute hat nie in

ihrem

Leben an einem selektiven Auswahlverfahren teilnehmen müssen.


Du schaust Dir die Veranstaltung "Leistungselite" aber von ziemlich

weit

an, nicht?


Und wenn es so wäre, mein kleiner
Fleischermeister
?

Dann wäre Dein obiger Kommentar nicht von intimer Kenntnis des Geschehens, sondern von etwas anderem geprägt.
Von was, überlasse ich der gefälligen Phantasie der geneigten Leserschaft, mache aber auf die in der prompten Beleidigung "kleiner Fleischermeister" zum Ausdruck kommenden psychischen Verfassung Deinerseits aufmerksam.

Mal halblang

Nior aon Duine, Monday, 01.12.2008, 09:48 (vor 6232 Tagen) @ everhard

Dann wäre Dein obiger Kommentar nicht von intimer Kenntnis des Geschehens,
sondern von etwas anderem geprägt.

und selbst wenn dem so wäre ... na, und?

Zwar ist es einerseits sicher falsch, dass der Weg nach oben nur über Beziehungen führt.
Andererseits ist es auch keine neue Erkenntnis, dass Beziehungen nur dem schaden, der sie nicht hat. Denken wir nur an einen gewissen Vorstandsvorsitzenden von Infineon.

Mal halblang

everhard, Tuesday, 02.12.2008, 01:29 (vor 6231 Tagen) @ Nior aon Duine

Dann wäre Dein obiger Kommentar nicht von intimer Kenntnis des

Geschehens,

sondern von etwas anderem geprägt.


und selbst wenn dem so wäre ... na, und?

Dann würde der Kommentar wie von mir bemerkt mehr über die innere Verfassung des Kommentators aussagen als über das Objekt des Kommentars.


Zwar ist es einerseits sicher falsch, dass der Weg nach oben nur
über Beziehungen führt.
Andererseits ist es auch keine neue Erkenntnis, dass Beziehungen nur dem
schaden, der sie nicht hat. Denken wir nur an einen gewissen
Vorstandsvorsitzenden von Infineon.

Sicher helfen Beziehungen denen, die sie haben.
Ebenso sicher ist, daß eine pasuschale Phillipika über "die da oben", die angeblich leistungslos auf unser aller Kosten lebten, Blödsinn ist. Und zwar ein derartiger, daß ich mich lieber nicht in geistige Nähe mit dem Kommentator bringen lasse.

@Salemander

Mustrum, Sunday, 30.11.2008, 14:46 (vor 6232 Tagen) @ Salemaner

Klar, dass Männer Patente anmelden und Firmen gründen, Forschen und Nobelpreise abräumen, Parteien und Unternehmen am Laufen halten, kurzum: ALLES MACHEN, was einen gesellschaftlichen Aufstieg herbeizuführen überhaupt erst geeignet ist, hat mit dem resultierenden gesellschaftlichen Erfolg nix zu tun, das liegt nur an den Connections, äh, Männerbünden.

Auch z.B. die Youtube- oder Facebook-Gründer hatten nicht etwa Erfolg, weil sie 'ne gute Idee hatten, sondern nur und ausschließlich, weil sie die richtigen Leute kannten.

Dein Standpunkt mag allenfalls auf z.B. das Britische Königshaus zutreffen, die Regel ist es hingegen nicht.

@Monstrum

Salemaner, Sunday, 30.11.2008, 17:55 (vor 6232 Tagen) @ Mustrum

Klar, dass Männer Patente anmelden und Firmen gründen, Forschen und
Nobelpreise abräumen, Parteien und Unternehmen am Laufen halten, kurzum:
ALLES MACHEN, was einen gesellschaftlichen Aufstieg herbeizuführen
überhaupt erst geeignet ist, hat mit dem resultierenden gesellschaftlichen
Erfolg nix zu tun, das liegt nur an den Connections, äh, Männerbünden.

Auch z.B. die Youtube- oder Facebook-Gründer hatten nicht etwa Erfolg,
weil sie 'ne gute Idee hatten, sondern nur und ausschließlich, weil sie die
richtigen Leute kannten.

Dein Standpunkt mag allenfalls auf z.B. das Britische Königshaus
zutreffen, die Regel ist es hingegen nicht.

Was haben die Gründer von Kleinunternehmen (oder schlichten Websites) mit "denen ganz oben" zu tun? Wir sprechen hier offenbar nicht über die selbe soziale Gruppe. Außerdem sind Startups von Internetfirmen nicht mit denen aus dem produzierenden Gewerbe vergleichbar - für letztere braucht man jede Menge Geld und Personal. Und das kann man nicht mal eben so bezahlen, nur weil man eine möglicherweise lukrative Idee hat. Ohne Gönner und Förderer geht es nicht. Und auf die Banken brauchst du - als Nobody - gar nicht erst zu hoffen. Versuche hierzulande mal für ein Projekt wie Facebook einen Kredit zu bekommen (Haha ...). Es ist kein Wunder, dass solche Firmen allesamt im Ausland entstanden sind. Deutschland ist schließlich nicht Amerika, hierzulande zählt nicht was du kannst, sondern wer du bist! Und da genau schließt sich der Kreis: Diese Telefon- und Personenregister gibt es, die einem mit den Abiturzeugnis oder spätestens dem Diplom (natürlich nur inoffiziell) ausgehändigt werden. Das zugrundeliegende solidarische Generationenprinzip ist das gleiche wie bei den Burschenschaften. Und während der gewöhnliche Student - sei er auch noch noch so begabt - ein unbedeutendes Praktikum nach dem anderen machen "darf", werden die Angehörigen der selbsternannten Elite gleich von vornherein auf die Posten "befördert", von denen ein Aufstieg geradezu schon vorprogrammiert ist. Von "unten" kommt man an diese besagten Posten und pro forma-Posten ! nicht heran, kann sich nicht "hocharbeiten" (wer das glaubt, hats noch nicht versucht ...). Man kommt - vorausgesetzt man ist als karrieregeiler Ehrgeizling nicht schon zuvor negativ aufgefallen und von den "Versagern" blockiert worden - allerhöchsten in die subelitären Ebenen, aber spätestens dort ist dann Schluss. Für die meisten, und seien sie auch noch so begabt und leistungsfähig, allerdings schon wesentlich früher.

Die einzigen, die ich kenne, die noch immer glauben, dass Fleiss und Cleverness die Grundlagen für "Erfolg" sind, sind kleine Handwerksmeister oder Kleingewerbetreibende (Freiberufler), die 100 Stunden pro Woche und länger arbeiten, aber i.d.R. trotzdem kaum mehr haben als ein durchschnittlicher Angestellter. Die müssen sich diesen Sermon von den "Leistungsträgern" immer wieder selbst verklickern, damit sie sich nicht als das vorkommen was sie in Wirklichkeit sind: verarschte Phantasten, denen das Über-Ich ein Ideal aufzwingt, wegen dem sie es nicht wagen, sich gegen ihre (Selbst-)Ausbeutung aufzulehnen. Aber über das was die finanziell erfolgreicheren der fleissigen Leister am Ende des Monats als Reichtum empfinden, können "die da oben" nur abfällig lachen. Was der Kleinunternehmer am Ende des Monats stolz auf sein Konto packt, "verdienen" diese Leute im Laufe eines Tages alleine an Zinsen - ohne etwas dafür leisten zu müssen.

Aber träum ruhig weiter, auf der andern Seite des Zauns zu stehen ...

@Monstrum

Mustrum, Sunday, 30.11.2008, 21:11 (vor 6232 Tagen) @ Salemaner

Danke für die Blumen und es heißt "Mustrum", vielen Dank. :)

Ändert aber nix dran.

Hinsichtlich einer Sache hast du Recht. Banken vergeben hierzulande ungern Kredite für Start-Ups. Ist ja ein Risiko mit bei und da steht denen der Spitz ja schon meterweit hinten raus, weil sie Kreditvergaben verantworten müssen.

Und wer sitzt in den Banken? Frauen, die mit Verantwortung Assoziationen wie "The Dawn of the Dead" verbinden?

Soweit - richtig.

Trotzdem: Denkt man sich die Kreditgeber weg, es hätte kein Facebook gegeben. Denkt man sich die Kreditgeber hinzu, hätte es vielleicht ein Facebook gegeben.

Denkt man sich die Idee weg, es hätte IN JEDEM FALL kein Facebook gegegeben.

So funktioniert Logik.

Seminar gegen die Bescheidenheit der Frauen

Christian2, Sunday, 30.11.2008, 11:53 (vor 6232 Tagen) @ Mustrum

"Ganz nach oben" kommt man durch mehr Cleverness und mehr Arbeit.

Oder eben durch Quoten - wenn man weder Cleverness noch Arbeit hin
kriegt.

:)

Richtig, und bei gleichen Schulleistungen werden Jungen um eine Notenstufe schlechter bewertet als Mädchen! Warum plötzlich die Mädchen und Frauen besser in diesem Lande sind, wird von männerfeindlich unterwanderte Feminismusmedien verschwiegen und unter dem Teppich gekehrt.

Seminar gegen die Bescheidenheit der Frauen

Salemaner, Sunday, 30.11.2008, 18:22 (vor 6232 Tagen) @ Christian2

"Ganz nach oben" kommt man durch mehr Cleverness und mehr Arbeit.

Oder eben durch Quoten - wenn man weder Cleverness noch Arbeit hin
kriegt.

:)


Richtig, und bei gleichen Schulleistungen werden Jungen um eine Notenstufe
schlechter bewertet als Mädchen! Warum plötzlich die Mädchen und Frauen
besser in diesem Lande sind, wird von männerfeindlich unterwanderte
Feminismusmedien verschwiegen und unter dem Teppich gekehrt.

Du widersprichst dir selbst! Wenn man bei gleicher Leistung schlechter bewertet wird, werden einem Fleiß und Cleverness nichts nutzen. Und diese ideologisch manipulierten Fehlbewertungen finden sich inzwischen auch nicht mehr nur in der Schule wieder. Man(n) SOLL schließlich nicht nach oben kommen!
Genau das gleiche Prinzip kommt auch in der Gesellschaft der selbsternannten Leistungselite zum tragen: die wollen mit einem Emporkömmling nichts zu tun haben, und sei er auch noch so begabt. Es gilt Machtstrukturen und soziale Verflechtungen gegen Unterminierung zu schützen. Und das hat nichts mit den von Feministinnen daherphantasierten "Männerseilschaften" zu tun, sondern mit der vorsätzlichen Abgrenzung einer ganzen sozialen Gruppe, zu der (selbstverständlich) auch Frauen gehören. Sie sind sogar die (Haupt-)Nutznießer dieser Abgrenzung, können sie sich dann doch selbst so schön als Society-Ladys von anderen Frauen bewundern lassen. Es ist doch nun mal Fakt: Gerade Frauen legen auf Status und der primär zugrundliegenden sozialen Abgrenzung großen Wert.

Seminar gegen die Bescheidenheit der Frauen

Pööhser Frauenfeind, Saturday, 29.11.2008, 23:35 (vor 6233 Tagen) @ Maxx

Frauen sind im Job zu nett und zu bescheiden. In einem Seminar sollen
sie lernen, wie die Männer nach oben zu kommen

http://anonym.to/?http://www.zeit.de/2008/49/C-Weiterbildung-Frauen


was passiert eigentlich, wenn alle gleichzeitig nach oben kommen
wollen? Wenn sowohl Männer als auch Frauen nach oben wollen, wer
soll dann unten bleiben? Und können alle, die nach oben wollen,
auch nach oben gelangen? Da stimmt doch was nicht!


Und wohin schmeissen wir alle diese zig-tausenden von gläsernen Decken?
Ein echtes Problem ...

Die können nicht weggeworfen werden, weil unauffindbar. Die sind nämlich alle unsichtbar.

(PS, Bescheidenheit der Frauen? Kenne ich nicht!)

Maxx

Karrierefrau Zwangssyndrom Ausbeutungsseminare

Borat Sagdijev, Saturday, 29.11.2008, 21:01 (vor 6233 Tagen) @ Bill

Gutes Geschäftsmodell der Seminarveranstalter, die Probleme von Frauen die sich dem gesellschaftlich propagierten Karrierefrau-Zwang ausgesetzt sehen zu Geld zu machen.
Nahezu Wirkungslos. (Ausser dem Geldfluss zum Seminarveranstalter)

Frauen sind keine Männer und werden zudem "gehemmt" durch die biologisch angelegte alternative Versorger & Kinder.

Die Alternativen könnten aber verbaut werden, und das auf sehr radikale Weise. Dann klappts vielleicht auch mit der Männerkarriere.
Sowas haben legendäre Frauenrechtlerinnen bestimmt schon gefordert.

Seminar gegen die Bescheidenheit der Frauen

Goofos @, Sunday, 30.11.2008, 07:47 (vor 6233 Tagen) @ Bill

Frauen sind im Job zu nett und zu bescheiden. In einem Seminar sollen sie
lernen, wie die Männer nach oben zu kommen

http://anonym.to/?http://www.zeit.de/2008/49/C-Weiterbildung-Frauen

Soweit ich das sehe werden in dem Seminar nur Voruteile und Klischees gefestigt. Verbunden mit dem ganzen subjektiven "Ich höre auch oft ...", "In letzter Zeit ist mir immer öfter aufgefallen ...", "Das habe ich auch oft erlebt ...", "Das ist mir noch gar nicht aufgefallen ..." gelaber, hat man da sicherlich eine Zielgruppe gefunden mit der man einfach umgehen kann. Einfach mal die Geschlechter stigmatisieren und irgendetwas von "Männer sind so ...", "Frauen sind so ...", "Als Frau muss man dies und das tun um weiter zu kommen" reden, schon hat man ein Seminar voll mit Frauen gefüllt. Chacka!Wirklich helfen würden dabei wohl eher Seminare wie "Wie denke ich selber und eigenständig?", "Wie lerne ich nicht auf jeden Mist reinzufallen?".

Bescheidenheit der Frauen ??? - Jau, die sind ja sowas von bescheiden... ^^. LOL (nT)

Swen, Sunday, 30.11.2008, 11:50 (vor 6232 Tagen) @ Bill

Frauen sind im Job zu nett und zu bescheiden. In einem Seminar sollen sie
lernen, wie die Männer nach oben zu kommen

http://anonym.to/?http://www.zeit.de/2008/49/C-Weiterbildung-Frauen

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