Beziehungsstrukturen
Hallo!
Nach längerer Abwesenheit melde ich mich mal wieder.
Wir leben im Zeitalter der Emanzipation. Da möchte man meinen, auch in den Beziehungsstrukturen kämen alle möglichen Konstellationen vor. Dabei ist es praktisch immer so: der Mann in der Beziehung ist der Wohlhabendere. Heiratet eine gutverdienende Frau, dann einen noch besserverdienenden Mann. Der niedere Müllmann heiratet eben die Friseuse. Es kann also gleich sein, aber die Konstellation dass sie gut verdient und er Handwerker ist, kommt praktisch nicht vor. Ich habe mich zur Hölle nochmal schon oft gefragt: why?
Ich bringe bei dieser Thematik gerne auch die Prostitution ins Spiel,
denn hier wird sehr plastisch deutlich, was die beiden Geschlechter
in die Waagschaale zu werfen haben: die Frau ihre Jugendlichkeit
und ihr gutes Aussehen, der Mann die Kohle. Das funktioniert
im Prinzip schon seit Jahrhunderten nach dem immer gleichen
Muster.
Melly
Haste wieder ausgang ? Hartes Leben so als frustrierter Alki oder ?... (nT)
Hallo!
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Hallo!
Nach längerer Abwesenheit melde ich mich mal wieder.
Wir leben im Zeitalter der Emanzipation. Da möchte man meinen, auch in den
Beziehungsstrukturen kämen alle möglichen Konstellationen vor. Dabei ist es
praktisch immer so: der Mann in der Beziehung ist der Wohlhabendere.
Heiratet eine gutverdienende Frau, dann einen noch besserverdienenden Mann.
Der niedere Müllmann heiratet eben die Friseuse. Es kann also gleich sein,
aber die Konstellation dass sie gut verdient und er Handwerker ist, kommt
praktisch nicht vor. Ich habe mich zur Hölle nochmal schon oft gefragt:
why?
Der Hauptgrund weshalb der Feminismus scheitern wird.
Purer weiblicher Egoismus,halt! Wenn wir den überwinden klappts auch mit der Emanzipation, wobei ich das dazu nötige entscheidende Potential nur bei Männerbewegung ausmache.
Ich bringe bei dieser Thematik gerne auch die Prostitution ins Spiel,
denn hier wird sehr plastisch deutlich, was die beiden Geschlechter
in die Waagschaale zu werfen haben: die Frau ihre Jugendlichkeit
und ihr gutes Aussehen, der Mann die Kohle. Das funktioniert
im Prinzip schon seit Jahrhunderten nach dem immer gleichen
Muster.Melly
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Hallo!
Nach längerer Abwesenheit melde ich mich mal wieder.
Wir leben im Zeitalter der Emanzipation. Da möchte man meinen, auch in den
Beziehungsstrukturen kämen alle möglichen Konstellationen vor. Dabei ist es
praktisch immer so: der Mann in der Beziehung ist der Wohlhabendere.
Heiratet eine gutverdienende Frau, dann einen noch besserverdienenden Mann.
Der niedere Müllmann heiratet eben die Friseuse. Es kann also gleich sein,
aber die Konstellation dass sie gut verdient und er Handwerker ist, kommt
praktisch nicht vor. Ich habe mich zur Hölle nochmal schon oft gefragt:
why?Ich bringe bei dieser Thematik gerne auch die Prostitution ins Spiel,
denn hier wird sehr plastisch deutlich, was die beiden Geschlechter
in die Waagschaale zu werfen haben: die Frau ihre Jugendlichkeit
und ihr gutes Aussehen, der Mann die Kohle. Das funktioniert
im Prinzip schon seit Jahrhunderten nach dem immer gleichen
Muster.Melly
Ogottogott das geht ja nicht, das läßt sich doch sicher auch mit Quoten regeln! Also gut verdienende Frauen auf auf! Ich opfer mich schon mal!
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Suche die Schuld bei den Frauen und du wirst fündig werden. Zumindest, wenn es um das Scheitern der Emanzipation geht.
Manifold
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
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Hallo!
Auch Hallo
Nach längerer Abwesenheit melde ich mich mal wieder.
Wir leben im Zeitalter der Emanzipation. Da möchte man meinen, auch in den
Beziehungsstrukturen kämen alle möglichen Konstellationen vor. Dabei ist es
praktisch immer so: der Mann in der Beziehung ist der Wohlhabendere.
Heiratet eine gutverdienende Frau, dann einen noch besserverdienenden Mann.
Das ist ein typisches weibliches Prinzip.
Der niedere Müllmann heiratet eben die Friseuse. Es kann also gleich sein,
aber die Konstellation dass sie gut verdient und er Handwerker ist, kommt
praktisch nicht vor. Ich habe mich zur Hölle nochmal schon oft gefragt:
why?
Weil Frau eben nur haben möchte, mit dem geben hat sie es nicht so. Ich habe eine sehr gute Freundin die aktuell auf Partnersuche ist und ich kann dir garantieren das der soziale/finanzielle Status des Partners höher sein muss als ihrer. Wenn nicht dann fällt er durch, egal was er sonst noch taugt.
Ich bringe bei dieser Thematik gerne auch die Prostitution ins Spiel,
denn hier wird sehr plastisch deutlich, was die beiden Geschlechter
in die Waagschaale zu werfen haben: die Frau ihre Jugendlichkeit
und ihr gutes Aussehen, der Mann die Kohle. Das funktioniert
im Prinzip schon seit Jahrhunderten nach dem immer gleichen
Muster.
Gut erkannt, für Geld tut Frau halt alles.
Melly
Melkor
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Hallo Melly
Wir leben im Zeitalter der Emanzipation.
Diese Behauptung ist faschl. Insbesondere was den Feminismus anbelangt. Der Feminismus ist eine emanzipationsfeindliche Ideologie, welche Frauen in Abhaengigkeit zu feministisch-motivierten staatlichen Foerder-, Schutz- und Hilfsmassnahmen bringen will.
Da möchte man meinen, auch in den
Beziehungsstrukturen kämen alle möglichen Konstellationen vor. Dabei ist es
praktisch immer so: der Mann in der Beziehung ist der Wohlhabendere.
Heiratet eine gutverdienende Frau, dann einen noch besserverdienenden Mann.
Der niedere Müllmann heiratet eben die Friseuse. Es kann also gleich sein,
aber die Konstellation dass sie gut verdient und er Handwerker ist, kommt
praktisch nicht vor. Ich habe mich zur Hölle nochmal schon oft gefragt:
why?
Weil diese Frauen emanzipiert und selbstbestimmt schlechterverdienende Maenner als moegliche Bindungspartner ablehnen.
Ich bringe bei dieser Thematik gerne auch die Prostitution ins Spiel,
denn hier wird sehr plastisch deutlich, was die beiden Geschlechter
in die Waagschaale zu werfen haben: die Frau ihre Jugendlichkeit
und ihr gutes Aussehen, der Mann die Kohle. Das funktioniert
im Prinzip schon seit Jahrhunderten nach dem immer gleichen
Muster.
Damit hast Du gerade implizit behauptet, dass Frauen mehrheitlich Prostituierte und Maenner Freier seien. Hast Du das gemerkt, Melly? Und die feministischen Versuche Frauen materiell an den Staat anstatt an irgendeinen Mann zu binden, bedeutet faktisch nichts anderes als den Austausch des Freiers 'Mann' durch den Freier 'Staat'. Die Frau bleibt bei dieser Substitution die Prostituierte; sie laesst sich naemlich ihre 'Zuneigung' und 'Loyalitaet' in beiden Faellen moeglichst teuer abkaufen. Echte Emanzipation? Von wegen! Die saehe anders aus.
Allerdings: in einer total aufs Materielle reduzierten Welt, kann logischerweise jede zwischenmenschliche Beziehung nur als 'Geschaeft' gedeutet werden. Liebe kann es im Materialismus nicht geben, denn Liebe ist materiell nicht erfassbar, ebensowenig wie Hoffnung, Weisheit, Gerechtigkeit etc.
Gruss
Maesi
Fake
Er braucht doch nur mal wieder Aufmerksamkeit und ihr gibt es ihm noch.
Dumm!!!
Das obige stammt nicht von mir. Wer hat da meinen Namen geklaut?
Beziehungsstrukturen
Jetzt also mein echtes statement.
Man kann es auch so sehen - strictly econometrical: Sex ist eine Sache von Angebot und Nachfrage. Männer fragen nach - Frauen bieten an. Ich wiederhole: ...bieten an! Die Untersuchungen lassen also auch den Schluss zu, dass Frauen die präkoitalen Aufwendungen des Mannes durchaus nicht immer honorieren.
Unterschlagen wird auch der Zeitfaktor. Die Akquisition einer Prostituierten z.B. ist eine Frage von Minuten. Auf dem freien Markt bewegen sich die Anstrengungen des glücksuchenden Mannes dagegen schon Mal in Größenordnungen von Monaten. Auch denen, die keine Zeit zum akquirieren (baggern) haben, kann Geld also äußerst dienlich sein. Kleiner Trost: Den armen Schluckern und den fetten Frauen bleiben ja noch die reine Liebe von "an und für sich"
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Jetzt also mein echtes statement.
Man kann es auch so sehen - strictly econometrical: Sex ist eine Sache von
Angebot und Nachfrage. Männer fragen nach - Frauen bieten an. Ich
wiederhole: ...bieten an! Die Untersuchungen lassen also auch den Schluss
zu, dass Frauen die präkoitalen Aufwendungen des Mannes durchaus nicht
immer honorieren.Unterschlagen wird auch der Zeitfaktor. Die Akquisition einer
Prostituierten z.B. ist eine Frage von Minuten. Auf dem freien Markt
bewegen sich die Anstrengungen des glücksuchenden Mannes dagegen schon Mal
in Größenordnungen von Monaten. Auch denen, die keine Zeit zum akquirieren
(baggern) haben, kann Geld also äußerst dienlich sein. Kleiner Trost: Den
armen Schluckern und den fetten Frauen bleiben ja noch die reine Liebe von
"an und für sich"
Suche dir ein eigenen Nick aus.
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Jetzt also mein echtes statement.
Man kann es auch so sehen - strictly econometrical: Sex ist eine Sache
von
Angebot und Nachfrage. Männer fragen nach - Frauen bieten an. Ich
wiederhole: ...bieten an! Die Untersuchungen lassen also auch den
Schluss
zu, dass Frauen die präkoitalen Aufwendungen des Mannes durchaus nicht
immer honorieren.Unterschlagen wird auch der Zeitfaktor. Die Akquisition einer
Prostituierten z.B. ist eine Frage von Minuten. Auf dem freien Markt
bewegen sich die Anstrengungen des glücksuchenden Mannes dagegen schon
Mal
in Größenordnungen von Monaten. Auch denen, die keine Zeit zum
akquirieren
(baggern) haben, kann Geld also äußerst dienlich sein. Kleiner Trost:
Den
armen Schluckern und den fetten Frauen bleiben ja noch die reine Liebe
von
"an und für sich"
Suche dir ein eigenen Nick aus.
was soll'n das jetzt? Ich hatte eben dein Fake von vorhin löschen lassen und jetzt versuchtst du's auf die Nummer. An alle: das habe ich doch geschrieben!
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(...) .. feministischen Versuche Frauen materiell an den Staat anstatt an
irgendeinen Mann zu binden, bedeutet faktisch nichts anderes als den
Austausch des Freiers 'Mann' durch den Freier 'Staat'. (...)
Jetzt weiss ich endlich, woher der Ausdruck "Freier Staat" kommt ...
)
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
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was soll'n das jetzt? Ich hatte eben dein Fake von vorhin löschen lassen
und jetzt versuchtst du's auf die Nummer. An alle: das habe ich doch
geschrieben!
Dann behalte mein Nicd u Kleinkind...ich suche mir einen neuen aus!!
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Hallo!
Nach längerer Abwesenheit melde ich mich mal wieder.
Wir leben im Zeitalter der Emanzipation. Da möchte man meinen, auch in den
Beziehungsstrukturen kämen alle möglichen Konstellationen vor. Dabei ist es
praktisch immer so: der Mann in der Beziehung ist der Wohlhabendere.
Heiratet eine gutverdienende Frau, dann einen noch besserverdienenden Mann.
Der niedere Müllmann heiratet eben die Friseuse. Es kann also gleich sein,
aber die Konstellation dass sie gut verdient und er Handwerker ist, kommt
praktisch nicht vor. Ich habe mich zur Hölle nochmal schon oft gefragt:
why?
So ist es. Du lernst dazu. Nutzt eben doch was,wenn frau sich mit intelligenten Männern unterhält.
Ich bringe bei dieser Thematik gerne auch die Prostitution ins Spiel,
denn hier wird sehr plastisch deutlich, was die beiden Geschlechter
in die Waagschaale zu werfen haben: die Frau ihre Jugendlichkeit
und ihr gutes Aussehen, der Mann die Kohle. Das funktioniert
im Prinzip schon seit Jahrhunderten nach dem immer gleichen
Muster.
Funktioniert jetzt eben nicht mehr.
Melly
Beziehungsstrukturen
So ist es. Du lernst dazu. Nutzt eben doch was,wenn frau sich mit
intelligenten Männern unterhält.
Nur nicht eingebildet werden. Ich war schon öfter knapp daran, das Handtuch zu schmeissen. Nur mein Bruder hat es jedes mal aufgefangen. Er hat mir gezeigt, dass Männer auch nur Menschen sind. Im wesentlichen ist es eh die Sozialisation, die uns prägt.
Funktioniert jetzt eben nicht mehr.
die Heiratsannoncen, die Aussagen in den Magazinen, die Heiratsstatistiken und vieles mehr sprechen eine andere Sprache. Männer möchten nach wie vor das Gefühl haben, die "Retter" zu sein und Frauen sind auf der Suche nach dem Traumprinzen obwohl sie ganz genau wissen, dass Menschen Menschen und keine Prinzen sind.
Sweetmelly
Beziehungsstrukturen
Nur mein Bruder hat es jedes mal aufgefangen. Er
hat mir gezeigt, dass Männer auch nur Menschen sind.
Hättest du im Bio-Unterricht besser aufgepasst, dann hättest du es viel früher gewusst. Hast du dich bis dato nicht als Mensch gefühlt? Du bist ja schließlich auch ein Mann.
Beziehungsstrukturen
Nur mein Bruder hat es jedes mal aufgefangen. Er
hat mir gezeigt, dass Männer auch nur Menschen sind.
Hättest du im Bio-Unterricht besser aufgepasst, dann hättest du es viel
früher gewusst. Hast du dich bis dato nicht als Mensch gefühlt? Du bist ja
schließlich auch ein Mann.
Ach daher die Schmerzen im Rectum ...
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Beziehungsstrukturen
in die Waagschaale zu werfen haben: die Frau ihre Jugendlichkeit
und ihr gutes Aussehen, der Mann die Kohle. Das funktioniert
im Prinzip schon seit Jahrhunderten nach dem immer gleichen
Muster.
Dann hat es sich ja offensichtlich bewaehrt, oder?
Cheers!
Evulotionär geprägte Beziehungsstrukturen
Nur nicht eingebildet werden. Ich war schon öfter knapp daran, das
Handtuch zu schmeissen. Nur mein Bruder hat es jedes mal aufgefangen. Er
hat mir gezeigt, dass Männer auch nur Menschen sind. Im wesentlichen ist es
eh die Sozialisation, die uns prägt.
Die Behauptung, die Menschen seien im wesentlichen von der Sozialisation geprägt, ist seit mindestens 15 Jahren _natur_wissenschaftlich widerlegt.
So ist das von Dir angesprochene Verhalten eine direkte Folge von zwei Fakten:
1. Der Homo Sapiens ist die einzige Säugerspezies bei der die Geburt für die Mutter lebensgefährlich ist und die Mutter folglich in den Wochen direkt vor und nach der Geburt Schutz und Versorgung durch Andere zum Überleben braucht.
2a. Das Gehirn des H.S. braucht zum Wachstum soviel Energie, dass der H.S. dazu Fleisch braucht.
Und zu den Zeiten als die Instinkte des H.S. enstanden sind, bedeutete "Fleisch" "Jagderfolg".
2b. Selbst in Mitteleuropa und bis in das 19. Jahrhundert hinein betrug die Kindersterblichkeit bis zur Pubertät ca. 80%. Damit die Population erhalten blieb mussten die Frauen im Durchschnitt also 10 Kinder lebend gebären. Zu den Zeiten als die Instinkte des H.S. enstanden sind war das wohl kaum besser.
die Heiratsannoncen, die Aussagen in den Magazinen, die Heiratsstatistiken
und vieles mehr sprechen eine andere Sprache. Männer möchten nach wie vor
das Gefühl haben, die "Retter" zu sein und Frauen sind auf der Suche nach
dem Traumprinzen obwohl sie ganz genau wissen, dass Menschen Menschen und
keine Prinzen sind.
Klar, möchten Männer "Retter" sein! Der H.S. wäre ausgestorben, wenn die Männer Frauen und Kinder nicht versorgt hätten. Also haben sich bevorzugt die Männer durchgesetzt, die das gut, also gerne, gemacht haben. Im Laufe der Evolution ist daraus ein klassisches Reiz-Belohnungssystem geworden.
Kurz: der Zirkus macht den Männern Spaß weil es sie sonst nicht gäbe.
Oder denkst Du ernsthaft, die männlichen H.S. würden sich dieses Theater aus freiem Willen, d.h. wenn ihre Instinkte Ihnen eine Wahl ließen, antun?
Umgekehrt ist es übrigens das gleiche in zart-lila. Frauen suchen den besten Jäger der sie und ihre Kinder ernähren kann, den besten Krieger der sie und ihre Kinder beschützen kann und dieser Alpha soll das alles auch gerne und mit Loyalität machen damit er es sich nicht, trotz der natürlichen Liebenswürdigkeit der Frau Mama, mittendrin anders überlegt.
Wie pflegst Du sonst zu zeichnen: Denk' mal drüber nach!
Beziehungsstrukturen
Im wesentlichen ist es
eh die Sozialisation, die uns prägt.
Hallo Melanie,
lies die folgende Studie einer garantiert unmanipulierten, genderfrei erzogenen Gruppe, die aber eine spezielle Sozialisation genossen hat:
http://science.orf.at/science/news/63845
Gruß
Flohgast
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Ach daher die Schmerzen im Rectum ...
Nicht so böse.
Er ist bestimmt eine wunderbare Frau!
Auch mir tut mein Rektum manchmal nach der ambulanten Prostatauntersuchung durch eine angelernte Gehilfin weh, umso erstaunlicher da man Frauen ja so viel Gefühl und Sanftheit nachsagt.
Prostituiert sich Melanie eigentlich? Es könnten sich sexuell für mich neue Welten auftun.
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Wir leben im Zeitalter der Emanzipation.
Diese Behauptung ist faschl. Insbesondere was den Feminismus anbelangt.
Der Feminismus ist eine emanzipationsfeindliche Ideologie, welche Frauen in
Abhaengigkeit zu feministisch-motivierten staatlichen Foerder-, Schutz- und
Hilfsmassnahmen bringen will.
Hallo Maesi,
damit hast Du eine der besten Beschreibungen des F. geliefert, die es je gegeben hat!
Besondere Aufmerksamkeit rate ich deshalb auf das 'Modell' Schweden zu richten: dort sind derlei Maßnahmen am weitesten fortgeschritten und offiziell zur Staatsdoktrin erklärt. 34% aller Arbeitsplätze dort sind im Öffentlichen Dienst, zu 75% mit Frauen besetzt. Die Erziehung von Kindern ist nahezu vollständig von der Stäätin okkupiert, psych. Erkrankungen besonders bei Kindern und Jugendlichen rekordverdächtig häufig, das SCUM- Manifesto ein Bestseller.
Man wird verschärft darauf zu achten haben, wie sich die Lage dort entwickelt.
Hallo Mellie! Du wurdest was gefragt...
- kein Text -
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"die Konstellation dass sie gut verdient und er Handwerker ist, kommt praktisch nicht vor. Ich habe mich zur Hölle nochmal schon oft gefragt: why?
Ich bringe bei dieser Thematik gerne auch die Prostitution ins Spiel"
Och, das hab ich hier schon öfter gelesen und es passt irgendwie... jedenfalls meistens... vonwenigen Ausnahmen abgesehen... ich kenn da sogar eine solche Ausnahme, allerdings ohne Ehe... zählt das auch ? 
MfG,
Sparrowhawk