Warum nicht gleich Gesetze aus anderen, nicht-Europäischen, Ländern miteinbeziehen? ZB weiß man, dass auf die Insel Guam ein Gesetz gibt, welches Frauen verbietet zu heiraten, wenn sie jungfräulich sind. Deswegen gibt auch dort städtisch beauftragte Mitarbeiter, die sicher zu stellen haben, dass alle Frauen im Heiratsalter keine Jungfrauen mehr sind (für diese Arbeitsstelle habe ich mich übrigens bereits beworben, ich erwarte bald eine Antwort darauf, das tut aber nichts zu der Sache hier..)

Der Mehrwert für die Frau würde sich dann durch den einfachen Kontakt mit mir ergeben! Ein Meistbegünstigungsklausel ist damit zu 100% erfüllt, keine Frage!

Genial, oder?

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Es bleibt abzuwarten ob ihr die Weltwirtschaftskriese einen Strisch durch
die Rechnung macht.

Dazu passt der folgende Satz:

"WARNUNG: der Feminismus wird zusammen mit CO2, Klima, Öko in der Krise ebenfalls am Abfallhaufen der Geschichte landen."

Quelle (2008-11-26): http://hartgeld.com/eliten-politik.htm

Wendet man das auch auf Männer und natürlich Global an - denn wir leben ja
in einer Globalisierten Welt - dann darf jedes Geschlecht bald alles und es
fliegen jedem gebratene Tauben in den Mund während er einen Dauerograsmus
hat.
Dann hat aber auch keiner mehr alle Tassen im Kopf.
Staaten und Rechtssysteme werden zur absoluten Karikatur.

Eine geniale Schnapsidee!

Wenn ich so was lese, dann wünsche ich mir sehnlichst, dass Frauen ebenso für das Auskommen von Männern sorgen wie andersrum.

Es ist eklig: In Europa leben die Frauen von Männern wie im buchstäblichen Paradies (über die Sozialabgaben und Steuern - und über den Unterhalt).

Mein Gott, die Hascherln sollen sich doch endlich mal emanzipieren und auch mal was in den Topf tun, arbeiten, anstatt nur zu fressen, fressen, fressen.

Mal mit anpacken - das wäre doch mal was.

Aber mehr als Jaulen ist eben nicht drin.

Abscheulich.

Hallo Borat

Wendet man das auch auf Männer und natürlich Global an - denn wir leben ja
in einer Globalisierten Welt - dann darf jedes Geschlecht bald alles und es
fliegen jedem gebratene Tauben in den Mund während er einen Dauerograsmus
hat.
Dann hat aber auch keiner mehr alle Tassen im Kopf.
Staaten und Rechtssysteme werden zur absoluten Karikatur.

Eine geniale Schnapsidee!

Mitnichten, mein lieber Borat! Ich finde schon laengst, man haette die Welt juristisch dazu verpflichten sollen, zu einem Schlaraffia zu werden. Dann waere es Gesetz, und wenn die Welt sich trotz gesetzlicher Verpflichtung weigerte sich in ein Schlaraffia zu verwandeln, wuerde sie mit einer hohen Busse belegt oder noch besser gleich in den Knast gesteckt. Das muss ja wohl so klappen, oder nicht?

Tja, und genauso verwandelt man mittels einer juristischen Meistbeguenstigungsklausel auch die traegste, unbegabteste und haesslichste Dumpftusse in eine ehrgeizige, hochbegabte und obendrein rattenscharf aussehende Pauerfrau, die jeden Mann das Fuerchten lehrt. Die feministische Wissenschaft hat schon lange bewiesen, dass das stimmt - so wie sie auch bewiesen hat, dass Andrea Dworkin fotogen war.

Gruss

Maesi

Die Initiative, begleitet von einer umfänglichen Dokumentation, die
bereits im Frühjahr erschien, wird ab Donnerstag während eines zweitägigen
Kolloquiums im "Internationalen Konferenz-Zentrum" in Paris vorgestellt.
Ein Ende für den Kampf um die Gleichstellung der Frau ist damit nicht in
Aussicht. "Aber die Meistbegünstigungsklausel schafft eine ganz eigene
Dynamik", glaubt die streitbare Frauenrechtlerin Halimi: "Kein
EU-Abgeordneter, kein Bürokrat und keine Regierung kann sich dem Argument
verweigern, dass in ihrem Land Frauen schlechter gestellt sein sollen als
beim europäischen Nachbarn."

Hatte wer etwas anderes erwartet? *g*

Ich würde sagen das ist gar nicht mal falsch, Gleichgestellt ist Frau dann nicht sondern Bessergestellt :) Oder verstehe ich den Sinn der Meistbegünstigtenklausel jetzt falsch? Eine Klausel um jemanden am meisten zu begünstigen?

Falsch ist dann natürlich wenn sich kein EU Land dem Argument verweigern könnte wenn Frauen schlechter gestellt sind als beim europäischen Nachbarn der die Frauen besser gestellt hat. Das Argument entspräche dann pro Gleichstellung.

Außerdem frage ich mich wer denn überhaupt die "besten" Gesetze auswählt? Ein Frauenrechtlerinnen Wunschkonzert? Da greifen wohl mal wieder die GM-Voruteile über die Harten und Zarten. Ich frage mich wie die EU Gleichstellung erreichen will wenn man zu feige ist die Frauen in die Verantwortung zu nehmen und stattdessen lieber immer alles schön von ihnen fern hält um es auf andere abzuwälzen nur um danach wieder festzustellen, dass es nichts gebracht hat. Die nächste Frauenrechtlerin ist dann bestimmt nicht weit um wieder ihre Phrasen darüber abzulassen wieso das nicht funktioniert hat.