Frau gewinnt Diskriminierungsprozess mit Hilfe der Mathematik
85 Prozent Frauen im Unternehmen, aber 0 Prozent Frauen auf der Chefebene: Mit dieser simplen Rechnung hat eine Gema-Angestellte jetzt einen Diskriminierungsprozess gewonnen. Ihr Arbeitgeber soll zahlen, urteilte das Gericht in erster Instanz - eine Premiere in Deutschland.
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http://anonym.to/?http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,592973,00.html
Frau gewinnt Diskriminierungsprozess mit Hilfe der Mathematik
Das Beste:
Es soll nun 20.000 Euro Schadenersatz, den Verdienstausfalls in Höhe von 28.214,66 Euro und die Gehaltsdifferenz zahlen. Beide Seiten wollen gegen das Urteil vor dem Bundesarbeitsgericht Revision einlegen - das Unternehmen offenbar aus generellen Gründen, die Klägerin, weil sie mindestens 90.000 Euro Schadensersatz gefordert hat.
Das Unternehmen hatte dagegen angeführt, die Betriebswirtin habe im Gegensatz zu dem beförderten Konkurrenten keinen Hochschulabschluss in Betriebswirtschaftslehre gehabt. Dieser sei nach gängiger Übereinkunft im Unternehmen aber für den Posten erforderlich gewesen. Der Richter ließ dies nicht als Gegenbeweis gelten. Die 47-Jährige hatte ihren Abschluss auf einer Hotelfachschule gemacht.
Frau gewinnt Diskriminierungsprozess mit Hilfe der Mathematik
Das Beste:
Es soll nun 20.000 Euro Schadenersatz, den Verdienstausfalls in Höhe von
28.214,66 Euro und die Gehaltsdifferenz zahlen. Beide Seiten wollen gegen
das Urteil vor dem Bundesarbeitsgericht Revision einlegen - das Unternehmen
offenbar aus generellen Gründen, die Klägerin, weil sie mindestens
90.000 Euro Schadensersatz gefordert hat.Das Unternehmen hatte dagegen angeführt, die Betriebswirtin habe im
Gegensatz zu dem beförderten Konkurrenten keinen Hochschulabschluss in
Betriebswirtschaftslehre gehabt. Dieser sei nach gängiger Übereinkunft
im Unternehmen aber für den Posten erforderlich gewesen. Der Richter ließ
dies nicht als Gegenbeweis gelten. Die 47-Jährige hatte ihren Abschluss
auf einer Hotelfachschule gemacht.
Meine Güte, als Nächstes klagt auch noch die Klofrau, weil ihr man ihr angesichts ihrer Qualifikation keinen Job im Vorstand geben wollte...
Schuss in den Ofen für Frauen!
Das Beste:
Es soll nun 20.000 Euro Schadenersatz, den Verdienstausfalls in Höhe
von
28.214,66 Euro und die Gehaltsdifferenz zahlen. Beide Seiten wollen
gegen
das Urteil vor dem Bundesarbeitsgericht Revision einlegen - das
Unternehmen
offenbar aus generellen Gründen, die Klägerin, weil sie mindestens
90.000 Euro Schadensersatz gefordert hat.Das Unternehmen hatte dagegen angeführt, die Betriebswirtin habe im
Gegensatz zu dem beförderten Konkurrenten keinen Hochschulabschluss in
Betriebswirtschaftslehre gehabt. Dieser sei nach gängiger
Übereinkunft
im Unternehmen aber für den Posten erforderlich gewesen. Der Richter
ließ
dies nicht als Gegenbeweis gelten. Die 47-Jährige hatte ihren
Abschluss
auf einer Hotelfachschule gemacht. [/b]
Meine Güte, als Nächstes klagt auch noch die Klofrau, weil ihr man ihr
angesichts ihrer Qualifikation keinen Job im Vorstand geben wollte...
Das Urteil ist nicht verkehrt!
16 männliche Direktoren trotz Frauenanteil von 85 Prozent
Könnte es sein das 16 männliche Direktoren demnächst erstmal nur Männer einstellen. Es sind doch gerade solche Kreise gewesen die den ganzen Quatsch auch Jahrelang gefördert haben. Genau die muss es treffen, dann bewegt sich was.
Richtig, die lukrativen Bürojobs müssen jetzt mit Männer ausgestattet werden n/t
Das Beste:
Es soll nun 20.000 Euro Schadenersatz, den Verdienstausfalls in Höhe
von
28.214,66 Euro und die Gehaltsdifferenz zahlen. Beide Seiten wollen
gegen
das Urteil vor dem Bundesarbeitsgericht Revision einlegen - das
Unternehmen
offenbar aus generellen Gründen, die Klägerin, weil sie mindestens
90.000 Euro Schadensersatz gefordert hat.Das Unternehmen hatte dagegen angeführt, die Betriebswirtin habe
im
Gegensatz zu dem beförderten Konkurrenten keinen Hochschulabschluss
in
Betriebswirtschaftslehre gehabt.[/b] Dieser sei nach gängiger
Übereinkunft
im Unternehmen aber für den Posten erforderlich gewesen. Der Richter
ließ
dies nicht als Gegenbeweis gelten. Die 47-Jährige hatte ihren
Abschluss
auf einer Hotelfachschule gemacht. [/b]
Meine Güte, als Nächstes klagt auch noch die Klofrau, weil ihr man ihr
angesichts ihrer Qualifikation keinen Job im Vorstand geben wollte...
Das Urteil ist nicht verkehrt!
16 männliche Direktoren trotz Frauenanteil von 85 ProzentKönnte es sein das 16 männliche Direktoren demnächst erstmal nur
Männer einstellen. Es sind doch gerade solche Kreise gewesen die den ganzen
Quatsch auch Jahrelang gefördert haben. Genau die muss es treffen, dann
bewegt sich was.
Justizia ist heutzutage nicht mehr blind sondern dafür schwachsinnig.... (nT)
85 Prozent Frauen im Unternehmen, aber 0 Prozent Frauen auf der Chefebene:
Mit dieser simplen Rechnung hat eine Gema-Angestellte jetzt einen
Diskriminierungsprozess gewonnen. Ihr Arbeitgeber soll zahlen, urteilte das
Gericht in erster Instanz - eine Premiere in Deutschland.Weiter gehts bei SPIEGEL Online:
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Gema? Schon ein Direktor ist da zuviel.
- kein Text -
Da sieht man ...
... was passiert wenn man Frauen einstellt. Danach darf man sich nur noch mit Schwachsinnigkeiten rumärgern. Das sollte eine Warnung für jeden Personalchef sein. Zuviele Frauen im Betrieb bedeuten viel Ärger und die Gefahr nach Strich und Faden ausgenommen zu werden.
Gema? Schon ein Direktor ist da zuviel.
Richtig! Und auch die gegenleistungsfreien Zahlungen (Schadenersatz plus Verdienstausfall) werden von unseren Gebühren bezahlt. Die GEMA hats ja schließlich üppig, dank Zwangsgebühren.
Schon recht großzügig, wie dieser Richter mit Volkes Knete um sich schmeißt ...
Gema? Schon ein Direktor ist da zuviel.
Richtig! Und auch die gegenleistungsfreien Zahlungen (Schadenersatz plus
Verdienstausfall) werden von unseren Gebühren bezahlt. Die GEMA hats ja
schließlich üppig, dank Zwangsgebühren.Schon recht großzügig, wie dieser Richter mit Volkes Knete um sich
schmeißt ...
GEMA, nicht GEZ... gut, Abgaben kassieren die auch.
Schuss in den Ofen für Frauen!
Könnte es sein das 16 männliche Direktoren demnächst erstmal nur
Männer einstellen. Es sind doch gerade solche Kreise gewesen die den ganzen
Quatsch auch Jahrelang gefördert haben. Genau die muss es treffen, dann
bewegt sich was.
Richtig. 85% Frauenanteil kann nicht angehen. (Umgekehrt würde das auf jeden Fall jede Gleichstellungsbeauftragte bestätigen.)
Prophetin
Das Unternehmen hatte dagegen angeführt, die Betriebswirtin habe im
Gegensatz zu dem beförderten Konkurrenten keinen Hochschulabschluss in
Betriebswirtschaftslehre gehabt. Dieser sei nach gängiger Übereinkunft
im Unternehmen aber für den Posten erforderlich gewesen. Der Richter ließ
dies nicht als Gegenbeweis gelten. Die 47-Jährige hatte ihren Abschluss
auf einer Hotelfachschule gemacht.
Auf die Frage, wann Gleichberechtigung erreicht sei sprach die blonde Laier vom Frauenministerium also:
"WENN DURCHSCHNITTLICHE FRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITIONEN SIND."
(Spiegel-Interview 28-April 2008)
Den Feminismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf. Er! besitzt ja auch nicht mehr Vernunft.
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Frau gewinnt Diskriminierungsprozess mit Hilfe der Mathematik
85 Prozent Frauen im Unternehmen, aber 0 Prozent Frauen auf der Chefebene:
Mit dieser simplen Rechnung hat eine Gema-Angestellte jetzt einen
Diskriminierungsprozess gewonnen. Ihr Arbeitgeber soll zahlen, urteilte das
Gericht in erster Instanz - eine Premiere in Deutschland.Weiter gehts bei SPIEGEL Online:
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... und das schreibt die BLÖD dazu:
Diesen Richter werden Frauen lieben!
Joachim Klueß verurteilt Unternehmen zur Gehaltserhöhung für eine Berlinerin, weil sie nicht befördert wurde
Von KATJA COLMENARES
Ob der Vorsitzende Richter der 15. Kammer am Landesarbeitsgericht, Joachim Klueß (52), ein Frauenversteher ist, wissen wir nicht. Doch das Urteil (Az.: 15 Sa 517/08), das er gestern gesprochen hat, ist deutschlandweit einmalig, macht allen berufstätigen Frauen Mut!
Zwei Jahre kämpfte Silke Kühne (47) um ihr Recht. Gestern bekam sie es.
Ja, das ist Volkes Stimme. Ungeschminkt. BILD dir deine Meinung...
Was für ein Schwachsinn! - Hemsut
Frau gewinnt Diskriminierungsprozess mit Hilfe der Mathematik
85 Prozent Frauen im Unternehmen, aber 0 Prozent Frauen auf der Chefebene:
Mit dieser simplen Rechnung hat eine Gema-Angestellte jetzt einen
Diskriminierungsprozess gewonnen. Ihr Arbeitgeber soll zahlen, urteilte das
Gericht in erster Instanz - eine Premiere in Deutschland.Weiter gehts bei SPIEGEL Online:
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Das Urteil wird in der nächsten Instanz kassiert. Wahrscheinlichkeiten sind keine Beweise.
Gruß
Sophie X
Frau gewinnt Diskriminierungsprozess mit Hilfe der Mathematik
85 Prozent Frauen im Unternehmen, aber 0 Prozent Frauen auf der Chefebene:
Mit dieser simplen Rechnung hat eine Gema-Angestellte jetzt einen
Diskriminierungsprozess gewonnen. Ihr Arbeitgeber soll zahlen, urteilte das
Gericht in erster Instanz - eine Premiere in Deutschland.
Der statistische Nachweis, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht um Zufall handelt, der ist erbracht. Eigentlich hat aber auch nie jemand behauptet, Chefposten würden per Würfel oder Losentscheid vergeben.
Ist der Nullanteil weiblicher Chefinnen ein Indiz für eine systematische Benachteiligung von Frauen in diesem Betrieb ? Ein Indiz ja, aber kein Beweis, denn gleiche oder annähernd gleiche Voraussetzungen der Gruppe Männern und der Gruppe Frauen werden vorrausgesetzt, was aber nicht als selbstverständlich gelten kann. Was wäre, wenn die weibliche Belegschaft zu 90 % aus Putzfrauen bestünde ? Was wäre, wenn sich Frauen für die stressigen Chefposten in viel geringerem Masse interessieren ?
Schwerwiegender aber ist, dass selbst wenn Frauen in diesem Betrieb benachteiligt werden, eine Diskriminierung im Einzelfall nicht zwangsläufig gegeben sein muss. Jeder Fall vor Gericht sollte doch individuell beurteilt werden. Statistiken beweisen im konkreten Einzelfall rein gar nichts.
PF
Gema? Schon ein Direktor ist da zuviel.
GEMA, nicht GEZ... gut, Abgaben kassieren die auch.
Autsch! Sorry für den groben Lapsus ... gepennt. Allerdings bekommt die GEMA durch die GEZ einen Teil der erhobenern Gebühren bei öffentlicher Aufführung der Musikstücke, ist also (indirekt doch) ein Nutzniesser der Zwangsgebühren.
Mathematik??? - Nee Milchmädchenrechnung (keinText)
- kein Text -