Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Aha, Männer haben also Angst vor Verpflichtung

Don Peppino, Wednesday, 26.11.2008, 13:37 (vor 6236 Tagen)

Ist es wahr, dass es meist Frauen sind, die eine Beziehung beenden?

Fauck: Das stimmt tatsächlich. Männer gehen meist nur dann, wenn eine Andere im Spiel ist. Dabei leben Männer von den Schmetterlingen im Bauch. Wenn die Phase der Verliebtheit vorbei ist, und sie Liebe entwickeln müssen, schrecken heute viele zurück und beenden die Beziehung, weil sie meinen, irgendetwas würde fehlen. Sie haben Angst vor dem nächsten Schritt und einer echten Verpflichtung. Frauen geben nicht so schnell auf, sie akzeptieren eher, dass aus Verliebtheit irgendwann Liebe wird. Quelle: T-online.de

Was für ne Verpflichtung??? Fauck leidet an Realitätsverlusst

Aha, Männer haben also Angst vor Verpflichtung

Verarschter, Wednesday, 26.11.2008, 14:12 (vor 6236 Tagen) @ Don Peppino

Ist es wahr, dass es meist Frauen sind, die eine Beziehung beenden?

Fauck: Das stimmt tatsächlich. Männer gehen meist nur dann, wenn eine
Andere im Spiel ist. Dabei leben Männer von den Schmetterlingen im Bauch.
Wenn die Phase der Verliebtheit vorbei ist, und sie Liebe entwickeln
müssen, schrecken heute viele zurück und beenden die Beziehung, weil sie
meinen, irgendetwas würde fehlen. Sie haben Angst vor dem nächsten Schritt
und einer echten Verpflichtung. Frauen geben nicht so schnell auf, sie
akzeptieren eher, dass aus Verliebtheit irgendwann Liebe wird.

Der letzte Satz ist eine Lüge. Frauen bandeln heimlich mit einem anderen an und wenn diese Sache in trockenen Tüchern ist lassen sie dich von heut´ auf morgen eiskalt fallen. Liebe ist ihnen unbekannt, die folgen allein ihren Trieben.

Aha, Männer haben also Angst vor Verpflichtung

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Wednesday, 26.11.2008, 17:43 (vor 6236 Tagen) @ Don Peppino

... Sie haben Angst vor dem nächsten Schritt
und einer echten Verpflichtung..

Das stimmt schon; vor einer echten Unterhaltsverpflichtung ohne Gegenleistung. Unterhaltsverpflichtungen haben Frauen bekanntlich weniger zu fürchten - so liebt es sich leichter.

Viele Grüße
Wolfgang

Aha, Männer haben also Angst vor Verpflichtung

adler, Kurpfalz, Wednesday, 26.11.2008, 20:00 (vor 6236 Tagen) @ Don Peppino

Ist es wahr, dass es meist Frauen sind, die eine Beziehung beenden?
Fauck: Das stimmt tatsächlich. <--> Frauen geben nicht so schnell auf.

Widersprich niemals einer Frau. Warte, bis sie es selber tut.

Was für ne Verpflichtung??? Fauck leidet an Realitätsverlusst

Du meinst, welche Verpflichtung Frauen eingehen (müssen) bei einer Partnerschaft? Keine! Ich kenne nicht eine einzige.

adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Aha, Männer haben also Angst vor Verpflichtung

Mustrum, Wednesday, 26.11.2008, 21:09 (vor 6236 Tagen) @ adler

Ist es wahr, dass es meist Frauen sind, die eine Beziehung beenden?
Fauck: Das stimmt tatsächlich. <--> Frauen geben nicht so schnell

auf.[/b]

Widersprich niemals einer Frau. Warte, bis sie es selber tut.

Was für ne Verpflichtung??? Fauck leidet an Realitätsverlusst


Du meinst, welche Verpflichtung Frauen eingehen (müssen) bei einer
Partnerschaft? Keine! Ich kenne nicht eine einzige.

adler

Man muss sich vergegenwärtigen, was Männer für Frauen sind: Ressource.

Die Szene aus "Matrix" - für die sind wir nicht mehr als "das".

Welche andere Ressource sollten die denn bitte anzapfen können?

Intellekt? Nö, sieht man an den Patentanmeldungen, Firmengründungen z.B.
Körperliche Kraft? Ach wech.

Frauen scheinen nichts zu können, nur Männer ausnutzen.

Sobald eine Frau das Denken anfängt, müssen Männer zahlen.

Wo ist das denn bitte nicht so?

Aha, Männer haben also Angst vor Verpflichtung

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Friday, 28.11.2008, 12:47 (vor 6234 Tagen) @ Mustrum

Sobald eine Frau das Denken anfängt, müssen Männer zahlen.

Wo ist das denn bitte nicht so?

In Sued-Ost-Asien... :-)

Aha, Männer haben also Angst vor Verpflichtung

Zeitgenosse, Thursday, 27.11.2008, 01:18 (vor 6236 Tagen) @ Don Peppino

Fauck: Das stimmt tatsächlich. Männer gehen meist nur dann, wenn eine
Andere im Spiel ist. Dabei leben Männer von den Schmetterlingen im Bauch.
Wenn die Phase der Verliebtheit vorbei ist, und sie Liebe entwickeln
müssen, schrecken heute viele zurück und beenden die Beziehung ...

Dabei ist doch zu gehen oder eine Beziehung zu beenden gar nicht notwendig, wenn noch eine andere im Spiel ist.

Manno, Leute!!!

:-)))))))))))

Gruß

Zeitgenosse

Männlicher Emanzipationsprozess

Thomas, Thursday, 27.11.2008, 10:26 (vor 6235 Tagen) @ Don Peppino

Das klassische männliche Externalisierungsverhalten. Eigene Emotionalitäten dürfen kulturell nicht ausgelebt werden, das „weibliche, weiche und emotionale“ wird auf die Frau projiziert und an sich selbst negiert. Dieses Negieren führt zu der häufig zu beobachtenden Abwertungsmentalität (Stell Dich nicht so „mädchenhaft“ an, Du Mädchen!).
Die klassische männliche Rolle, die man(n) ab ca. dem 5. Lebensjahr übergestülpt bekommt. Der 70 `er Feminismus hat Männer aus ihrem Zwangskorsett nicht entlassen, sondern noch zusätzliche angelegt und alles Männliche versucht zu entwerten und zu diabolosieren. Ich schreibe bewusst „versucht“, weil es ihm NICHT gelungen ist!

Diese Situation führt zur verständlicherweise nachvollziehbaren massiven Auflehnung mit der bekannten Wut, die in vielen Beiträgen abzulesen ist.

Die o.g. Emotionalitätsprojektion hat einen großen Vermuthstropfen :
Es werden Abhängigkeiten geschaffen. Im Extremfall flippt der Mann bei der Trennung aus und es steht wieder etwas in den Zeitungen darüber. Diese Abhängigkeit wird auch von eher unselbständigen Frauen mit eher geringem Selbstwertgefühl unbewußt gerne manipulativ genutzt. Nach der Terminologie der Pickup-Seduction : LSE-Frau.

Die „matriarchale Macht“.

Eine Lösung des in der Literatur zitierten „männlichen Dilemmas“ könnte sein diese Emotionalitäten bei sich selbst zu akzeptieren und zu leben.

Männer die diesen Prozess zugelassen haben berichten öfters von einem „Vollständigkeitserleben“. Man könnte dies als männliche Emanzipation auffassen die von mancher Frau auch subjektiv als schmerzhaft erlebter Einflußverlust wahrgenommen werden könnte. Aber es ist auch ein berechtigtes männliches Anliegen an sich selbst zu denken.

Und wenn eine Frau sich trennt, dann zuckt man(n) vielleicht mit den Schultern, sagt „war vielleicht doch nicht die Richtige“ und geht erstmal mit Kumpels ein paar nette Bier trinken, anstatt sich so schnell wie möglich wieder eine neue Frau zu suchen.

Matriarchale Geiselnahme

Borat Sagdijev, Thursday, 27.11.2008, 12:48 (vor 6235 Tagen) @ Thomas

Das klassische männliche Externalisierungsverhalten. Eigene Emotionalitäten
dürfen kulturell nicht ausgelebt werden, das „weibliche, weiche und
emotionale“ wird auf die Frau projiziert und an sich selbst negiert. Dieses
Negieren führt zu der häufig zu beobachtenden Abwertungsmentalität (Stell
Dich nicht so „mädchenhaft“ an, Du Mädchen!).
Die klassische männliche Rolle, die man(n) ab ca. dem 5. Lebensjahr
übergestülpt bekommt. Der 70 `er Feminismus hat Männer aus ihrem
Zwangskorsett nicht entlassen, sondern noch zusätzliche angelegt und alles
Männliche versucht zu entwerten und zu diabolosieren. Ich schreibe bewusst
„versucht“, weil es ihm NICHT gelungen ist!

Deswegen wird es ja immernoch versucht.

Diese Situation führt zur verständlicherweise nachvollziehbaren massiven
Auflehnung mit der bekannten Wut, die in vielen Beiträgen abzulesen ist.

Ich nenne es matriarchale Geiselnahme.
Die Mutter nimmt ihren Sohn als Geisel des Matriarchats.
Er baut unbewusst erhebliche irrationale Ängste vor der Macht der Mutter und damit Frauen auf.
Unser Verhalten hat seinen Ursprung im "Unbewussten Wissen". Unser unbewusstes Wissen ist zum Großteil von der Geiselnehmerin aufgebaut bevor wir in den Kindergarten kommen.

Er hat kein Gegenbeispiel, weil der Vater meist keine Eier hat ist oder Irrelevantisiert wurde.

Das andere Extrem, wenn der Vater Eier hat und die Geiselnahme durch die Mutter verhindert macht den Jungen dann aber für die Masse der potentiellen Geiselnehmerinnen uninteressant, denn er hat die Erfahrung gemacht wie begrenzt die Macht der Mutter und damit Frau über Ihn ist.

Angststörungen sollen ja auch durch die konfrontation mit der Angst gelöst werden.

Die o.g. Emotionalitätsprojektion hat einen großen Vermuthstropfen :
Es werden Abhängigkeiten geschaffen. Im Extremfall flippt der Mann bei der
Trennung aus und es steht wieder etwas in den Zeitungen darüber. Diese
Abhängigkeit wird auch von eher unselbständigen Frauen mit eher geringem
Selbstwertgefühl unbewußt gerne manipulativ genutzt. Nach der Terminologie
der Pickup-Seduction : LSE-Frau.

Der amoklaufende Mann ist eine populäre matriarchale Machtphantasie, ablesbar an dem "Wert" von Nachrichten (im Vergleich zu anderem) darüber.

Die „matriarchale Macht“.

Eine Lösung des in der Literatur zitierten „männlichen Dilemmas“ könnte
sein diese Emotionalitäten bei sich selbst zu akzeptieren und zu leben.

Männer die diesen Prozess zugelassen haben berichten öfters von einem
„Vollständigkeitserleben“. Man könnte dies als männliche Emanzipation
auffassen die von mancher Frau auch subjektiv als schmerzhaft erlebter
Einflußverlust wahrgenommen werden könnte. Aber es ist auch ein
berechtigtes männliches Anliegen an sich selbst zu denken.

Es wird definitiv als schmerzhafter Machtverlust der Geiselnehmerinnen erlebt, und die Geiselnehmerin wird die Geiselnahme woanders versuchen.

Und dann gibt es noch den "Kinderficker-effekt":

Erkennt die Geiselnehmerin ihre Machtlosigkeit aufgrund angemessener Ängste bei der Probegeisel und die Probegeisel macht der Geiselnehmerin Ihre zweifelhafte Strategie bewusst, versucht Sie die Probegeisel zum Kinderficker o.ä. zu diffamieren.

Ein "Emanzipierter" Mann bekommt richtig Gegenwind.

Und wenn eine Frau sich trennt, dann zuckt man(n) vielleicht mit den
Schultern, sagt „war vielleicht doch nicht die Richtige“ und geht erstmal
mit Kumpels ein paar nette Bier trinken, anstatt sich so schnell wie
möglich wieder eine neue Frau zu suchen.

Kein Alkohol ist auch keine Lösung?

powered by my little forum