Wirtschaftliche Abhängigkeit ist häusliche Gewalt an Frauen!
http://pinnwand.ln-online.de/spd-luebeck-keine-gewalt-gegen-frauen/4529
Wie in jedem Jahr, so beteiligt sich die SPD Lübeck auch diesmal an den Aktionen rund um den 25. November: als internationalem Tag gegen die Gewalt, die überall und in allen gesellschaftlichen Zusammenhängen - in erster Linie als “häusliche Gewalt” - gegen Frauen verübt wird.
Daher unterstützte die Bundestagsabgeordnete Gabriele Hiller-Ohm zum wiederholten Male “Schnitt und Schnittchen”, die Haarschneide-Aktion des Salons “Tausendschön” zugunsten des Autonomen Frauenhauses Lübeck. Und im Rahmen der kommenden Bürgerschaftssitzung wird Gelegenheit geboten, “Standpunkte gegen Gewalt” einzunehmen, wofür Stadtpräsidentin Gabriele Schopenhauer als Schirmherrin fungiert. Schließlich “bunkert” die AsF (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) für ihren SPD-Kreisverband die inzwischen stadtbekannte Fahne von “Terre des Femmes”: “Frei leben ohne Gewalt”, die alljährlich im Schaufenster in der Großen Burgstraße 51 ausgehängt wird.
“Diese Fahne werden wir aushängen, so lange es Gewalt gegen Frauen in unserer Gesellschaft gibt”, haben sich die SPD-Frauen vorgenommen - “also vermutlich noch ziemlich lange.” Dabei verweisen sie in diesem Jahr insbesondere auf die altbekannte, aber mit neuen Statistiken belegte Tatsache, dass der größte einzelne Risikofaktor für Frauen, häusliche Gewalt zu erleiden, in der wirtschaftlichen Abhängigkeit vom Lebenspartner besteht. (So auch das Ergebnis der “Großen Anfrage Frauen- und Gleichstellungspolitik”, die im Frühjahr auf Initiative der SPD-Landtagsabgeordneten Sandra Redmann durchgeführt wurde.)
Vor diesem Hintergrund kritisiert die AsF insbesondere die Tatsache, dass Deutschland EU-weit eines der höchsten Lohngefälle zwischen Männern und Frauen aufweist. Somit gelte es der Gewalt gegen Frauen nicht nur in ihren unmittelbaren Auswirkungen entgegenzutreten, also mit konsequenter Unterstützung für Frauenhäuser, Notrufstellen und Beratungseinrichtungen - sondern das Problem auch bei seinen strukturellen Ursachen zu packen und für mehr effektive Gleichstellung in unserem Land zu sorgen.
Darin hat die SPD durchaus Übung: “Eigentlich ist 2008 ein Jahr der Erinnerung an gelungene Gleichstellungspolitik”, meinen die Sozialdemokratinnen und verweisen auf das erst kürzlich gefeierte 90-jährige Jubiläum des Frauenwahlrechts in Deutschland, sowie auf 20 Jahre Quotenbeschluss in der eigenen Partei. “Aber damit Frauen - genau wie Männer - gut und selbstbestimmt leben können, darf der Kampf gegen die alltägliche, scheinbar private Gewalt nicht vergessen werden.”
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Es ist eine absolute Frechheit, wie die Wahrheit verdreht wird! Männer werden mit Gewalt zu rechtlosen Unterhaltssklaven für arbeitsunwillige Frauen degradiert, dann behaupten diese Schmarotzer und Parasiten, sie wären wirtschaftlich abhängig von Männer und dies somit Gewalt gegen Frauen ist!
Die SPD ist als abgrundtief geschlechterrassistisch Männerfeindlich einzustufen und gehört vom Verfassungsschutz beobachtet und als Partei verboten!
Das weiseste Weis aller Zeiten
Wie in jedem Jahr, so beteiligt sich die SPD Lübeck auch diesmal an den
Aktionen rund um den 25. November: als internationalem Tag gegen die
Gewalt, die überall und in allen gesellschaftlichen Zusammenhängen - in
erster Linie als "häusliche Gewalt" - gegen Frauen verübt wird.
Ich schließe mich an. Keine häusliche Gewalt gegen weise Frauen.
Bitte überall veröffentlichen:
Wir sind gegen häusliche Gewalt gegen weise Frauen.
Neger
SPD Frau: Blablablablablabla.....
Was für ein Schwachsinn. Wenn die nicht abhängig sein wollen, wieso machen die sich dann immer abhängig? Was soll sie daran hindern nicht abhängig zu sein? Ich würde das ja sogar begrüßen wenn die sich nicht von mir abhängig machen würden! Und ein Lohngefälle ist beim eingehen einer ersten Abhängigkeit ganz bestimmt noch nicht gegeben. Wer bitteschön tut hier wem Gewalt an indem sie falsch beschuldigt?
Überhaupt keine Gewalt gegen behinderte Frauen!
Ich finde, daß der Aufruf, Menschen keine Gewalt anzutun, nun wirklich ein bisschen weit gefasst ist. Keine Frauen zu hauen reicht völlig. Na ja, vielleicht auch ein bisschen weit gefasst ... *grübel* ... wie wär´s mit: Haut keine ausländischen Frauen!? Obwohl: So richtig wehrlos sind ausländische Frauen nicht. Könnte man vielleicht gerade noch hauen... *grübel* ...
Wichtiger noch, als daß man ausländische Frauen nicht haut, wäre vielleicht, daß man keine Frauen haut, die irgendwelchen anderen Frauen durch einen Minderheitenstatus innerhalb des Opferstatus der ordinären Frau überlegen sind.
Was böte sich da an? - Behinderte Frauen!
Ich fordere daher: Keine Gewalt gegen ausländische Frauen! Und überhaupt keine Gewalt gegen behinderte Frauen!
Wer einen hauen will, die soll sich gefälligst einen gesunden Mann suchen!
Damit´s gerecht zugeht - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Wirtschaftliche Abhängigkeit ist häusliche Gewalt an Frauen!
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Es ist eine absolute Frechheit, wie die Wahrheit verdreht wird! Männer
werden mit Gewalt zu rechtlosen Unterhaltssklaven für arbeitsunwillige
Frauen degradiert, dann behaupten diese Schmarotzer und Parasiten, sie
wären wirtschaftlich abhängig von Männer und dies somit Gewalt gegen Frauen
ist!
Die SPD ist als abgrundtief geschlechterrassistisch Männerfeindlich
einzustufen und gehört vom Verfassungsschutz beobachtet und als Partei
verboten!
Die SSPD hat viel von den Nazis gelernt und setzt gekonnt seine <Propaganda ein. Hat ja schon einmal geklappt.
Unterhaltszahlungen wären somit Gewalt an Frauen
Also liebe Zahlesel, Unterhatsahlungen sofort einstellen um nicht als Gewalttäter zu gelten.
Gegen Gewalt - gegen Frauen !
Wie in jedem Jahr, so beteiligt sich die Gemeinnützige Vereinigung zur Bekämpfung von Frauengewalt an Kindern auch diesmal an den Aktionen rund um den 25. November: als internationalem Tag gegen die Gewalt, gegen Frauen, die überall und in allen gesellschaftlichen Zusammenhängen - in erster Linie als häusliche Gewalt - von Frauen verübt wird.
Diese Fahne werden wir aushängen, so lange es Gewalt von Frauen in unserer Gesellschaft gibt, hat sich der Gemeinnützige Verein vorgenommen - also vermutlich noch ziemlich lange. Dabei verweisen sie in diesem Jahr insbesondere auf die altbekannte, aber mit neuen Statistiken belegte Tatsache, dass der größte einzelne Risikofaktor für das Kind, getötet zu werden, die vorgeburtliche oder die erweiterte Abtreibung ( nachgeburtliche Entsorgung des Kleinkindes durch die Mutter )ist.
Vor diesem Hintergrund kritisiert der Gemeinnützige Verein pööhser Frauenfeinde insbesondere die Tatsache, dass Deutschland EU-weit eines der höchsten Aggressionspotentiale von Müttern gegen Kinder aufweist. Somit gelte es der Gewalt von Frauen nicht nur in ihren unmittelbaren Auswirkungen entgegenzutreten, also mit konsequenter Unterstützung von Kinderasylzentren, Notrufstellen und Beratungseinrichtungen, sondern das Problem auch bei seinen strukturellen Ursachen zu packen und für mehr effektives Lebensrecht der Kinder in unserem Land zu sorgen.
Darin hat der Verein pööhser Frauenfeinde GVpF durchaus Übung: Eigentlich ist 2008 ein Jahr der Erinnerung an gelungene Kinderrechtsspolitik, meinen die pööhsen Frauenfeinde und verweisen auf das erst kürzlich gefeierte 90-jährige Jubiläum der Abschaffung der Todesstrafe ( auch für Kinder ). Aber damit Kinder - genau wie Frauen - gut und selbstbestimmt leben können, müssen sie zuerst mal geboren werden.
Gegen Gewalt - gegen Frauen !
Wie in jedem Jahr, so beteiligt sich die Gemeinnützige Vereinigung zur
Bekämpfung von Frauengewalt an Kindern auch diesmal an den Aktionen
rund um den 25. November: als internationalem Tag gegen die Gewalt,
gegen Frauen, die überall und in allen gesellschaftlichen
Zusammenhängen - in erster Linie als häusliche Gewalt - von Frauen
verübt wird.
Diese Fahne werden wir aushängen, so lange es Gewalt von Frauen in
unserer Gesellschaft gibt, hat sich der Gemeinnützige Verein
vorgenommen - also vermutlich noch ziemlich lange. Dabei verweisen sie in
diesem Jahr insbesondere auf die altbekannte, aber mit neuen Statistiken
belegte Tatsache, dass der größte einzelne Risikofaktor für das
Kind, getötet zu werden, die vorgeburtliche oder die erweiterte
Abtreibung ( nachgeburtliche Entsorgung des Kleinkindes durch die Mutter
)ist.
Vor diesem Hintergrund kritisiert der Gemeinnützige Verein pööhser
Frauenfeinde insbesondere die Tatsache, dass Deutschland EU-weit eines
der höchsten Aggressionspotentiale von Müttern gegen Kinder aufweist.
Somit gelte es der Gewalt von Frauen nicht nur in ihren
unmittelbaren Auswirkungen entgegenzutreten, also mit konsequenter
Unterstützung von Kinderasylzentren, Notrufstellen und
Beratungseinrichtungen, sondern das Problem auch bei seinen
strukturellen Ursachen zu packen und für mehr effektives
Lebensrecht der Kinder in unserem Land zu sorgen.Darin hat der Verein pööhser Frauenfeinde GVpF durchaus Übung: Eigentlich
ist 2008 ein Jahr der Erinnerung an gelungene Kinderrechtsspolitik, meinen
die pööhsen Frauenfeinde und verweisen auf das erst kürzlich gefeierte
90-jährige Jubiläum der Abschaffung der Todesstrafe ( auch für Kinder ).
Aber damit Kinder - genau wie Frauen - gut und selbstbestimmt leben
können, müssen sie zuerst mal geboren werden.
Genial