Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wirtschaftliche Abhängigkeit ist häusliche Gewalt an Frauen!

Christian2, Tuesday, 25.11.2008, 00:27 (vor 6238 Tagen)

http://pinnwand.ln-online.de/spd-luebeck-keine-gewalt-gegen-frauen/4529

Wie in jedem Jahr, so beteiligt sich die SPD Lübeck auch diesmal an den Aktionen rund um den 25. November: als internationalem Tag gegen die Gewalt, die überall und in allen gesellschaftlichen Zusammenhängen - in erster Linie als “häusliche Gewalt” - gegen Frauen verübt wird.

Daher unterstützte die Bundestagsabgeordnete Gabriele Hiller-Ohm zum wiederholten Male “Schnitt und Schnittchen”, die Haarschneide-Aktion des Salons “Tausendschön” zugunsten des Autonomen Frauenhauses Lübeck. Und im Rahmen der kommenden Bürgerschaftssitzung wird Gelegenheit geboten, “Standpunkte gegen Gewalt” einzunehmen, wofür Stadtpräsidentin Gabriele Schopenhauer als Schirmherrin fungiert. Schließlich “bunkert” die AsF (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) für ihren SPD-Kreisverband die inzwischen stadtbekannte Fahne von “Terre des Femmes”: “Frei leben ohne Gewalt”, die alljährlich im Schaufenster in der Großen Burgstraße 51 ausgehängt wird.

“Diese Fahne werden wir aushängen, so lange es Gewalt gegen Frauen in unserer Gesellschaft gibt”, haben sich die SPD-Frauen vorgenommen - “also vermutlich noch ziemlich lange.” Dabei verweisen sie in diesem Jahr insbesondere auf die altbekannte, aber mit neuen Statistiken belegte Tatsache, dass der größte einzelne Risikofaktor für Frauen, häusliche Gewalt zu erleiden, in der wirtschaftlichen Abhängigkeit vom Lebenspartner besteht. (So auch das Ergebnis der “Großen Anfrage Frauen- und Gleichstellungspolitik”, die im Frühjahr auf Initiative der SPD-Landtagsabgeordneten Sandra Redmann durchgeführt wurde.)

Vor diesem Hintergrund kritisiert die AsF insbesondere die Tatsache, dass Deutschland EU-weit eines der höchsten Lohngefälle zwischen Männern und Frauen aufweist. Somit gelte es der Gewalt gegen Frauen nicht nur in ihren unmittelbaren Auswirkungen entgegenzutreten, also mit konsequenter Unterstützung für Frauenhäuser, Notrufstellen und Beratungseinrichtungen - sondern das Problem auch bei seinen strukturellen Ursachen zu packen und für mehr effektive Gleichstellung in unserem Land zu sorgen.

Darin hat die SPD durchaus Übung: “Eigentlich ist 2008 ein Jahr der Erinnerung an gelungene Gleichstellungspolitik”, meinen die Sozialdemokratinnen und verweisen auf das erst kürzlich gefeierte 90-jährige Jubiläum des Frauenwahlrechts in Deutschland, sowie auf 20 Jahre Quotenbeschluss in der eigenen Partei. “Aber damit Frauen - genau wie Männer - gut und selbstbestimmt leben können, darf der Kampf gegen die alltägliche, scheinbar private Gewalt nicht vergessen werden.”

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Es ist eine absolute Frechheit, wie die Wahrheit verdreht wird! Männer werden mit Gewalt zu rechtlosen Unterhaltssklaven für arbeitsunwillige Frauen degradiert, dann behaupten diese Schmarotzer und Parasiten, sie wären wirtschaftlich abhängig von Männer und dies somit Gewalt gegen Frauen ist!
Die SPD ist als abgrundtief geschlechterrassistisch Männerfeindlich einzustufen und gehört vom Verfassungsschutz beobachtet und als Partei verboten!


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