Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Lila Pudel Laschet: Gewalt an Frauen bekämpfen

Don Peppino, Sunday, 23.11.2008, 16:29 (vor 6239 Tagen)

Zur Ächtung und Bekämpfung jeder Form
von Gewalt an Frauen hat NRW-Frauenmi-
nister Laschet (CDU) aufgerufen. Die
Aufforderung richte sich an alle ge-
sellschaftlichen Gruppen und Einrich-
tungen, so Laschet am Sonntag aus An-
lass des Internationalen Tages gegen
Gewalt gegen Frauen am 25. November.

Mit der Beteiligung an der Fahnenaktion
der Menschenrechtsorganisation Terres
des Femmes solle ein deutliches Zeichen
gesetzt werden. 2007 wurde die Polizei
allein in NRW in 20.410 Fällen wegen
häuslicher Gewalt zu Hilfe gerufen.

Quelle; WDR Teletext S.117

Laschet ist ein ganz perfieder Armleuchter

DschinDschin, Sunday, 23.11.2008, 17:17 (vor 6239 Tagen) @ Don Peppino

Zur Ächtung und Bekämpfung jeder Form
von Gewalt an Frauen hat NRW-Frauenmi-
nister Laschet (CDU) aufgerufen. Die
Aufforderung richte sich an alle ge-
sellschaftlichen Gruppen und Einrich-
tungen, so Laschet am Sonntag aus An-
lass des Internationalen Tages gegen
Gewalt gegen Frauen am 25. November.

Mit der Beteiligung an der Fahnenaktion
der Menschenrechtsorganisation Terres
des Femmes solle ein deutliches Zeichen
gesetzt werden. 2007 wurde die Polizei
allein in NRW in 20.410 Fällen wegen
häuslicher Gewalt zu Hilfe gerufen.

Quelle; WDR Teletext S.117

Der Schwarze Kanal: Deutsche (Leit-)Gesinnung
Von Werner Pirker
In einem Gastkommentar für die Frankfurter Allgemeine Zeitung erklärt der nordrhein-westfälische Integrationsminister Armin Laschet im Gedenken an die Reichspogromnacht vor 70 Jahren deutsches Erinnern an die Judenvernichtung zur völkischen Verpflichtung. Er schreibt: >Wir alle – Nachgeborene und Eingebürgerte – sind Deutsche. Für uns alle ist das Erinnern an die Reichspogromnacht und den Holocaust Teil unserer gemeinsamen Leitkultur.« Nein, es sind nicht mehr die Rasse und das Blut, die deutsches Wesen ausmachen, es ist die Leitkultur. Die deutsche Gesinnung.

junge welt

Laschet erweitert die bolschewistische bzw. nationalsozialistische Sippenhaft auf ganze Völker.

Gibt es denn keinen der diesem Typ das Maul stopft.

Ihr wisst schon: Reintreten ...wohfühlen.

Laschet der Mann mit dem Romikagesicht.


DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Pudel vom Frauenministerium, die Gewalt an Zwangsdienstleistene Männer ausüben! nt

Christian2, Sunday, 23.11.2008, 17:21 (vor 6239 Tagen) @ Don Peppino

Zur Ächtung und Bekämpfung jeder Form
von Gewalt an Frauen hat NRW-Frauenmi-
nister Laschet (CDU) aufgerufen. Die
Aufforderung richte sich an alle ge-
sellschaftlichen Gruppen und Einrich-
tungen, so Laschet am Sonntag aus An-
lass des Internationalen Tages gegen
Gewalt gegen Frauen am 25. November.

Mit der Beteiligung an der Fahnenaktion
der Menschenrechtsorganisation Terres
des Femmes solle ein deutliches Zeichen
gesetzt werden. 2007 wurde die Polizei
allein in NRW in 20.410 Fällen wegen
häuslicher Gewalt zu Hilfe gerufen.

Quelle; WDR Teletext S.117

Ächtung und Bekämpfung jeder Form von psychischer Gewalt und Desinformation!

Borat Sagdijev, Sunday, 23.11.2008, 18:29 (vor 6239 Tagen) @ Don Peppino

Terres des Femmes macht halt Weihnachtsmarketing.
Und Prollitiker suchen Profil. Vor allem wenn Ihnen ein männliches fehlt.

Lila Pudel Laschet: Gewalt an Frauen bekämpfen

Mustrum, Sunday, 23.11.2008, 20:22 (vor 6239 Tagen) @ Don Peppino

Zur Ächtung und Bekämpfung jeder Form
von Gewalt an Frauen hat NRW-Frauenmi-
nister Laschet (CDU) aufgerufen. Die
Aufforderung richte sich an alle ge-
sellschaftlichen Gruppen und Einrich-
tungen, so Laschet am Sonntag aus An-
lass des Internationalen Tages gegen
Gewalt gegen Frauen am 25. November.

Mit der Beteiligung an der Fahnenaktion
der Menschenrechtsorganisation Terres
des Femmes solle ein deutliches Zeichen
gesetzt werden. 2007 wurde die Polizei
allein in NRW in 20.410 Fällen wegen
häuslicher Gewalt zu Hilfe gerufen.

Quelle; WDR Teletext S.117

Alter... die Reichskristallnacht und auch der Holocaust waren kein Verbrechen und kein Mord usw. an "Juden". És war ein Mord und ein Verbrechen an den eigenen Brüdern und Schwestern, an uns selbst. Jeder, der UNS und hier z.B. die Juden auseinanderrechnen will, begeht im Prinzip den selben Fehler. Denn er trennt, wo tatsächlich etwas Untrennbares vorliegt.

Auch der Feminismus trennt und separiert Unwerte (Männer) von Werten (Frauen), daher ist er zu bekämpfen.

Anstelle Gewalt an sich zu thematisieren, wird ja nur Gewalt von Männern an Frauen thematisiert.

Und ja, DAS ist Faschismus.

Lila Pudel Laschet: Gewalt an Frauen bekämpfen

Don Peppino, Sunday, 23.11.2008, 20:33 (vor 6239 Tagen) @ Mustrum

Alter... die Reichskristallnacht und auch der Holocaust waren kein
Verbrechen und kein Mord usw. an "Juden". És war ein Mord und ein
Verbrechen an den eigenen Brüdern und Schwestern, an uns selbst. Jeder, der
UNS und hier z.B. die Juden auseinanderrechnen will, begeht im Prinzip den
selben Fehler. Denn er trennt, wo tatsächlich etwas Untrennbares vorliegt.

Auch der Feminismus trennt und separiert Unwerte (Männer) von Werten
(Frauen), daher ist er zu bekämpfen.

Anstelle Gewalt an sich zu thematisieren, wird ja nur Gewalt von Männern
an Frauen thematisiert.

Und ja, DAS ist Faschismus.

(((VOLLE ZUSTIMMUNG)))

Lila Pudel Laschet: Gewalt an Frauen bekämpfen

Yvonne Ayech, Sunday, 23.11.2008, 23:30 (vor 6239 Tagen) @ Don Peppino

Zur Ächtung und Bekämpfung jeder Form
von Gewalt an Frauen hat NRW-Frauenmi-
nister Laschet (CDU) aufgerufen. Die
Aufforderung richte sich an alle ge-
sellschaftlichen Gruppen und Einrich-
tungen, so Laschet am Sonntag aus An-
lass des Internationalen Tages gegen
Gewalt gegen Frauen am 25. November.

Mit der Beteiligung an der Fahnenaktion
der Menschenrechtsorganisation Terres
des Femmes solle ein deutliches Zeichen
gesetzt werden. 2007 wurde die Polizei
allein in NRW in 20.410 Fällen wegen
häuslicher Gewalt zu Hilfe gerufen.

Quelle; WDR Teletext S.117

Ich kann hier nichts, aber auch gar nichts Anrüchiges finden. Gewalt gegen Frauen soll geächtet werden. Was bitte soll daran falsch sein? Oder wirkt der Name Terres des Femmes wie ein rotes Tuch?

Alle Gewalt zulassen bis auf Gewalt gegen Frauen...

Lude, Sunday, 23.11.2008, 23:43 (vor 6239 Tagen) @ Yvonne Ayech

Ich kann hier nichts, aber auch gar nichts Anrüchiges finden. Gewalt gegen
Frauen soll geächtet werden. Was bitte soll daran falsch sein?

Es ist falsch, Gewalt nicht an sich zu ächten, sondern nur bestimmte Gewalt und damit alle andere Gewalt moralisch zu legitimieren. Das ist wie Krieg zu ächten, aber nur wenn er gegen ein bestimmtes Land gerichtet ist.

Stell dir vor, du hast 5 Kinder die etwas angestellt haben und du sagst nur zu einem Kind: "Das darf man aber nicht!". Zu den anderen Kindern sagst du nichts.

.

Lila Pudel Laschet: Gewalt an Frauen bekämpfen

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Sunday, 23.11.2008, 23:45 (vor 6239 Tagen) @ Yvonne Ayech

Ich kann hier nichts, aber auch gar nichts Anrüchiges finden. Gewalt gegen
Frauen soll geächtet werden. Was bitte soll daran falsch sein? Oder wirkt
der Name Terres des Femmes wie ein rotes Tuch?

Daran ist nichts Anrüchiges.
Allerdings bleibt die Frage, weshalb in erster Linie Gewalt gegen Frauen geächtet werden soll, obwohl Gewaltopfer in erster Linie männlichen Geschlechts sind.

Diese Aktion muß sich also, da sie sich nicht gegen Gewalt gegen alle Menschen überhaupt richtet, vorwerfen lassen, Männer für minderwertig zu halten oder Gewalt gegen Männer mit leichter Hand zu tolerieren.

Was wäre wohl los, wenn eine Aktion fordern würde, Gewalt gegen Nichtjuden zu ächten? Wirkt da vielleicht der Begriff 'Arierförderung' wie ein rotes Tuch?

Viele Grüße
Wolfgang

Lila Pudel Laschet: Gewalt an Frauen bekämpfen

everhard, Monday, 24.11.2008, 00:18 (vor 6239 Tagen) @ Yvonne Ayech

Ich kann hier nichts, aber auch gar nichts Anrüchiges finden. Gewalt gegen
Frauen soll geächtet werden. Was bitte soll daran falsch sein? Oder wirkt
der Name Terres des Femmes wie ein rotes Tuch?

1. Die weit überwiegende Mehrheit der Gewaltopfer sind Männer. Ist deren Leid es nicht wert, bekämpft zu werden?
2. Und eigentlich wichtiger. Es gibt keine Gewalt "gegen Frauen". Das ist eben ein feministisches Märchen, daß wenn Herr Meier seiner Frau eine knallt, er damit Gewalt "gegen Frauen" ausübt. Nein, er knallt blos seiner eigenen eine. Und sollte entsprechnd auch nur demgemäß bestraft werden, gegebenenfalls. Die Politisierung, die Deutung des Privaten als Politisches, die Behauptung, daß wenn Herr Meier seiner Frau eine knallt, er damit gleichzietig den patriarchalen Kampf "der Männer" gegen "die Frauen" führe, die ist eben falsch.

Und Terres des Femmes steht an vorderster Front dieses selbst angezettelten und behaupteten Kampfes. Da brauchen sie sich nicht wunderen, wenn es Gegenwind gibt.

Lila Pudel Laschet: Gewalt an Frauen bekämpfen

Don Peppino, Monday, 24.11.2008, 01:02 (vor 6239 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Daran ist nichts Anrüchiges.
Allerdings bleibt die Frage, weshalb in erster Linie Gewalt gegen Frauen
geächtet werden soll, obwohl Gewaltopfer in erster Linie männlichen
Geschlechts sind.

Frauengewalt gegen Kinder und Kindstötungen begangen durch Mütter (ein riesen Problen) werden ja auch toleriert, sprich todgeschwiegen.

Lila Pudel Laschet: Gewalt an Frauen bekämpfen

Goofos @, Monday, 24.11.2008, 03:15 (vor 6239 Tagen) @ everhard

Ich frage mich ob Feministinnen dich für diesen Kommentar Grün und Blau schlagen würden? ;)

Männliche Friedfertigkeit

Max, Fliegentupfing, Monday, 24.11.2008, 11:28 (vor 6238 Tagen) @ Yvonne Ayech
bearbeitet von Max, Monday, 24.11.2008, 11:32

2007 wurde die Polizei
allein in NRW in 20.410 Fällen wegen
häuslicher Gewalt zu Hilfe gerufen.

Quelle; WDR Teletext S.117


Ich kann hier nichts, aber auch gar nichts Anrüchiges finden. Gewalt gegen
Frauen soll geächtet werden. Was bitte soll daran falsch sein? Oder wirkt
der Name Terres des Femmes wie ein rotes Tuch?

... falsch daran ist, daß wegen dem bisschen Gewalt gleich nach der Polizei gerufen worden ist. Als ob die nichts Besseres zu tun hätte! Nur 20.410 Fälle in ganz NRW - in einem ganzen Jahr! Allein in einer Stadt wie Essen haben täglich 102.531 Frauen ein derartig beleidigendes Mundwerk, daß sie kurz davor stehen, sich eine einzufangen. Das heisst also, daß mindestens 102.347 Frauen täglich in einer einzigen Stadt keine gescheuert bekommen, obwohl sie sich eine verdient hätten! Hochgerechnet auf ganz NRW bedeutet das, daß wir es hier mit einem Ausmaß an männlicher Friedfertigkeit zu tun haben, das hinsichtlich des gewünschten Aggressionspotentials im Kriegsfalle besorgniserregend ist. Und die 154 Frauen, die allein in Essen frech und vorschnell Anzeige erstattet haben, sollten sich an den 367 Männern, die von ihren Frauen aufs Schwerste malträtiert worden sind, ein Beispiel nehmen: Von denen rannte nämlich nicht einer zur Polizei.

Wenn also in einer Stadt wie Essen sachlagenwidrig jeden Tag 102.347 Frauen nicht geschlagen werden: Warum dann ein Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen? Ein solcher Tag müsste ganz anders benannt werden, z.B. "Internationales Xantippendankfest zur löblichen Anerkennung männlicher Selbstbeherrschung".

Dafür wirbt - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Männliche Friedfertigkeit

Don Peppino, Monday, 24.11.2008, 13:32 (vor 6238 Tagen) @ Max

2007 wurde die Polizei
allein in NRW in 20.410 Fällen wegen
häuslicher Gewalt zu Hilfe gerufen.

Quelle; WDR Teletext S.117


Ich kann hier nichts, aber auch gar nichts Anrüchiges finden. Gewalt

gegen

Frauen soll geächtet werden. Was bitte soll daran falsch sein? Oder

wirkt

der Name Terres des Femmes wie ein rotes Tuch?


... falsch daran ist, daß wegen dem bisschen Gewalt gleich nach der
Polizei gerufen worden ist. Als ob die nichts Besseres zu tun hätte! Nur
20.410 Fälle in ganz NRW - in einem ganzen Jahr! Allein in einer Stadt wie
Essen haben täglich 102.531 Frauen ein derartig beleidigendes
Mundwerk, daß sie kurz davor stehen, sich eine einzufangen. Das heisst
also, daß mindestens 102.347 Frauen täglich in einer einzigen Stadt
keine gescheuert bekommen, obwohl sie sich eine verdient hätten!
Hochgerechnet auf ganz NRW bedeutet das, daß wir es hier mit einem Ausmaß
an männlicher Friedfertigkeit zu tun haben, das hinsichtlich des
gewünschten Aggressionspotentials im Kriegsfalle besorgniserregend
ist. Und die 154 Frauen, die allein in Essen frech und vorschnell Anzeige
erstattet haben, sollten sich an den 367 Männern, die von ihren Frauen aufs
Schwerste malträtiert worden sind, ein Beispiel nehmen: Von denen rannte
nämlich nicht einer zur Polizei.

Wenn also in einer Stadt wie Essen sachlagenwidrig jeden Tag 102.347
Frauen nicht geschlagen werden: Warum dann ein Internationaler Tag
gegen Gewalt an Frauen? Ein solcher Tag müsste ganz anders benannt werden,
z.B. "Internationales Xantippendankfest zur löblichen Anerkennung
männlicher Selbstbeherrschung".

Dafür wirbt - Max

Bei über 18 Mio. Einwohner beweist es, dass Männer in NRW Friedliche Menschen sind. Also steht hiermit fest, dass Männer in NRW nicht gewalttätig gegenüber Frauen sind. Ist doch eine gute Nachricht, oder?

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