Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Wenn Frauen mal wieder besser führen ...

Manifold ⌂, Thursday, 20.11.2008, 20:59 (vor 6242 Tagen)

Mittlerweile sollte ja jeder Hinterwäldler mitbekommen haben, dass Frauen in allem aus Prinzip besser sind. Da macht man natürlich auch nicht vor der Privatwirtschaft halt und spricht dem weiblichen Geschlecht auch grosszügig überlegene Führungsqualitäten zu.

Da heisst es, dass Chefinnen Firmen stärken und für die Zukunft rüsten würden. Sie würden mehr Gewinn erzielen und würden das Unternehmen mit zahlreichen positiven Eigenschaften beglücken. Dazu gehören Stimulation der Mitarbeiter, Inspiration, gemeinschaftliche Entscheidungsfindung und ein Augenmass für angemessene Erwartungen und Belohnungen, sagt die McKinsey-Studie "Women Matter".

Ich persönlich erkenne an diesen aufgezählten Eigenschaften kein einziges als ein geschlechtsspezifisches Merkmal. Oder wollt ihr mir etwa sagen, dass Männer andere nicht inspririeren und stimulieren können?

Ich habe schon einmal von Papst Urban II. erzählt, der im Mittelalter zum ersten Kreuzzug aufrief. Seine flammende Rede zu Clermont soll so dermassen bewegend gewesen sein, dass sogar die abgebrühtesten Adeligen von damals das Kreuz nahmen und sich dem Kreuzzug anschlossen. Dies ist nur eines von unzähligen Beispielen, wo Männer andere Menschen mit ihrem Charisma und ihren brillanten rhetorischen Fähigkeiten für ihre Sache gewinnen konnten. Nicht selten prägten diese männlichen Charakterzüge die Geschichte der Menschheit.

Und gemeinschaftliche Entscheidungsfindung und ein Augenmass für Erwartungen sind unter Männern mindestens genauso stark ausgeprägt wie es nun den Frauen zwanghaft zugeschrieben wird. Schliesslich konnte eine nicht gemeinschaftlich getragene Entscheidung früher nicht selten mit einem Dolch im Rücken enden. Männer, die wichtige Entscheidungen treffen, sichern sich deshalb im Vorfeld so gut es geht in alle Richtungen ab und handeln Kompromisse aus. Deshalb waren und sind die besten Diplomaten Europas Männer.

Denn ein kühler Kopf, der nicht von Emotionen und affektiven Handlungsmustern geprägt ist, bringt eine Verhandlung wesentlich schneller und effizienter über die Bühne.

Wenn Frauen als Führungskräfte wirklich so dermassen überlegen wären, wie mittlerweile in jedem Blatt behauptet wird, warum hat die Privatwirtschaft sie dann nicht schon längst als Wettbewerbsvorteil gegen die unerbittliche Konkurrenz entdeckt? Warum müssen dann Firmen gezwungen werden, Frauen als Führungskräfte einzustellen, wenn sie so ernorm gut sind? Wie zum Beispiel in Norwegen, wo dutzende von Firmen geschlossen werden, weil sie die feministischen Staatsvorgaben nicht erfüllen konnten?

Sind Chefinnen wirklich so gut wie alle meinen? Haben sie wirklich diesen überlegenen, femininen Führungsstil, der die Gewinne in atemberaubende Höhen klettern lässt? Ich glaube nicht. Die Top-Managerin Fiorina von HP hat die Firma bis kurz vor den Ruin getrieben und zeigt dabei alle "klassischen Merkmale" männlichen Führens, welche die Feministinnen immer so scharf kritisieren. Aber auch in Deutschland zeigt es sich, dass Frauen es beim Führen nicht immer schaffen, dem feministischen Märchenideal zu entsprechen. Man denke da an Ypsilanti in Hessen.

Wie von Mustrum bereits erwähnt hat, ist es doch erstaunlich, dass McKinsey selbst kaum Frauen in der Führungsetage hat und auch sonst weder Quoten (siehe in der Mitte) noch besondere Präferenzen für ihre "Mehr Frauen - mehr Rendite"-Medizin. All die Lobeshymnen auf die Frauen, welche in ihrer Studie auftauchen, werden wohl bei McKinsey intern nicht gesungen.

Das wird auch schon klar, wenn man Seite 3 von ihrer Studie liest. Da ist man sich plötzlich nicht mehr so sicher, ob Frauen wirklich die besseren Chefinnen sind und schreibt (Hervorgehobenes von mir):

"Companies with a higher proportionen of women in top management may perform better ..."

Das klingt plötzlich nicht mehr so überzeugt, wie es im Medienartikel so selbstherrlich dargestellt wurde. Denn das englische Wort "may" bedeutet so viel wie können, mögen und impliziert eine Möglichkeit, jedoch keine Gewissheit.

Wer das Inhaltsverzeichnis der Studie ab Seite 4 durchliest, stellt schnell fest, dass er es hier nicht mit einer sachlich nüchternen Zusammenstellung von Zahlen, Fakten und Schlussfolgerungen zu tun hat, sondern mit einem heftigen Propagandakatalog voller Gender-Ideologie und feministischer Märchen.

Da wird zunächst beklagt wie wenig Frauen sich im Moment in den Führungsetagen befinden um anschliessend von einem viel zu langsamen Fortschritt in dieser Sache zu heulen. Dann wird das vorwiegend männlich orientierte Führungssystem angeprangert und das Ausbleiben weiblichen Erfolges in diesen Sphären aufgrund von Barrieren erklärt. Weiter geht es, dass Familienplanung für Frauen hinter der Karrierenplanung zu kommen habe und dass Frauen mehr Opfer bringen müssten, um Karriere zu machen. Dann kommt natürlich der obligatorische Schrei nach Staatshilfe und mehrere Vorschläge, wie man "Gender equality" erreichen könne.

Natürlich dürfen die Lobeshymnen auf die überragenden Fähigkeiten der Frauen nicht fehlen.

Alles in allem gleicht diese Studie mehr einem Lobbyistenpapier als einer sachlichen Analyse weiblicher Fähigkeiten und Talente in der Privatwirtschaft. Das sieht man unter anderem auch daran, dass gerade mal drei Seiten von 28 sich um die positiven Eigenschaften von Frauen in Führungspositionen drehen und der Rest sich aus einem Wirrwarr aus Forderungen, Anschuldigungen und Schreien nach Staatshilfe zusammensetzt.

Ich persönlich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn meine Karriere mit so einem peinlichen ideologischen Opferkult in Verbindung gebracht werden könnte. Wie erniedrigend und entwürdigend muss es sein, seine Karriere nicht wegen seinen Talenten und Fähigkeiten, sondern nur durch Quoten, Ermächtigung und staatlichen Zwang erhalten zu haben?

Manifold
Die Söhne von Perseus

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Wenn Frauen mal wieder besser führen ...

Maxx, Zürich, Friday, 21.11.2008, 03:16 (vor 6242 Tagen) @ Manifold

(...)
Da wird zunächst beklagt wie wenig Frauen sich im Moment in den
Führungsetagen befinden um anschliessend von einem viel zu langsamen
Fortschritt in dieser Sache zu heulen. Dann wird das vorwiegend männlich
orientierte Führungssystem angeprangert und das Ausbleiben weiblichen
Erfolges in diesen Sphären aufgrund von Barrieren erklärt. Weiter geht es,
dass Familienplanung für Frauen hinter der Karrierenplanung zu kommen habe
und dass Frauen mehr Opfer bringen müssten, um Karriere zu machen. Dann
kommt natürlich der obligatorische Schrei nach Staatshilfe und mehrere
Vorschläge, wie man "Gender equality" erreichen könne.
(...)

Die Lösung liegt so nahe.
Frauen, kriegt eure Ärsche hoch, gründet selbst Firmen (nicht einfach in die von Männern schön vorbereiteten und angewärmten Nester setzen), die einen gesunden Erfolg erwirtschaften. So wie es Männer schon lange tun. Stellt Frauen ein, in den untersten bis in die obersten Etagen. Zeigt den Männern, wie es wirklich läuft. Ohne jammern nach Staatshilfe oder von Männern erwirtschafteten speziellen Frauen-Firmengründerinnen-Fördermittel usw. Macht doch mal etwas Richtiges ohne männliche Hilfe. Aber nicht bloss so einen be***issenen Frauenbuchladen oder Second-Hand-Shop oder Blumenladen. Auch kein Nagelstudio. Ich meine eine richtige Firma, die (Frauen)-arbeitsplätze schafft, eine Firma, die der Gesellschaft und der Wirtschaft einen richtigen Nutzen bringt und dem Staat für alle eure Frauenproblemchen-Kosten auch genug Steuern generiert. Baut die nötigen Gebäude, konstruiert die Produktionsstrassen, entwickelt Produkte auf die die (Frauen)-Welt wartet. (Knuddelige und sparsame Frauenautos, Kleiderstoffe und Kleider für Frauen, Schuhe für Frauen, Haushaltgeräte für Frauen oder weiss der Teufel was... Ok, das war etwas unfair, denn all diese Sachen werden ja schon von Männern gemacht). Aber es gibt bestimmt viele Sachen um Frauenbedürfnisse zu befriedigen. Benutzt euer Hirn und eure Kraft (die ihr doch angeblich habt). Beweist doch endlich, dass ihr besser seid!

Und das Ganze nicht nur einmal, sondern tausende von Malen. Bringt die Wirtschaft endlich selbst zum Laufen statt dauernd zu jammern. Das schafft ihr doch locker, dank eurer Überlegenheit, eurer Intelligenz, eurer Führungskraft und eurem ach so tollen Ideenreichtum.

Auf los gehts los.


Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Wenn Frauen mal wieder besser führen ...

Drakon, Friday, 21.11.2008, 03:21 (vor 6242 Tagen) @ Maxx

(...)
Da wird zunächst beklagt wie wenig Frauen sich im Moment in den
Führungsetagen befinden um anschliessend von einem viel zu langsamen
Fortschritt in dieser Sache zu heulen. Dann wird das vorwiegend

männlich

orientierte Führungssystem angeprangert und das Ausbleiben weiblichen
Erfolges in diesen Sphären aufgrund von Barrieren erklärt. Weiter geht

es,

dass Familienplanung für Frauen hinter der Karrierenplanung zu kommen

habe

und dass Frauen mehr Opfer bringen müssten, um Karriere zu machen. Dann
kommt natürlich der obligatorische Schrei nach Staatshilfe und mehrere
Vorschläge, wie man "Gender equality" erreichen könne.
(...)


Die Lösung liegt so nahe.
Frauen, kriegt eure Ärsche hoch, gründet selbst Firmen (nicht einfach in
die von Männern schön vorbereiteten und angewärmten Nester setzen), die
einen gesunden Erfolg erwirtschaften. So wie es Männer schon lange tun.
Stellt Frauen ein, in den untersten bis in die obersten Etagen. Zeigt den
Männern, wie es wirklich läuft. Ohne jammern nach Staatshilfe oder von
Männern erwirtschafteten speziellen Frauen-Firmengründerinnen-Fördermittel
usw. Macht doch mal etwas Richtiges ohne männliche Hilfe. Aber nicht bloss
so einen be***issenen Frauenbuchladen oder Second-Hand-Shop oder
Blumenladen. Auch kein Nagelstudio. Ich meine eine richtige Firma, die
(Frauen)-arbeitsplätze schafft, eine Firma, die der Gesellschaft und der
Wirtschaft einen richtigen Nutzen bringt und dem Staat für alle eure
Frauenproblemchen-Kosten auch genug Steuern generiert. Baut die nötigen
Gebäude, konstruiert die Produktionsstrassen, entwickelt Produkte auf die
die (Frauen)-Welt wartet. (Knuddelige und sparsame Frauenautos,
Kleiderstoffe und Kleider für Frauen, Schuhe für Frauen, Haushaltgeräte für
Frauen oder weiss der Teufel was... Ok, das war etwas unfair, denn all
diese Sachen werden ja schon von Männern gemacht). Aber es gibt bestimmt
viele Sachen um Frauenbedürfnisse zu befriedigen. Benutzt euer Hirn und
eure Kraft (die ihr doch angeblich habt). Beweist doch endlich, dass ihr
besser seid!

Und das Ganze nicht nur einmal, sondern tausende von Malen. Bringt die
Wirtschaft endlich selbst zum Laufen statt dauernd zu jammern. Das schafft
ihr doch locker, dank eurer Überlegenheit, eurer Intelligenz, eurer
Führungskraft und eurem ach so tollen Ideenreichtum.

Auf los gehts los.


Maxx

Wow! Punktgenau!
Darf ich das kopieren und weiter verbreiten?

--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)

Wenn Frauen mal wieder besser führen ...

Maxx, Zürich, Friday, 21.11.2008, 03:24 (vor 6242 Tagen) @ Drakon

(...)
Da wird zunächst beklagt wie wenig Frauen sich im Moment in den
Führungsetagen befinden um anschliessend von einem viel zu langsamen
Fortschritt in dieser Sache zu heulen. Dann wird das vorwiegend

männlich

orientierte Führungssystem angeprangert und das Ausbleiben weiblichen
Erfolges in diesen Sphären aufgrund von Barrieren erklärt. Weiter

geht

es,

dass Familienplanung für Frauen hinter der Karrierenplanung zu kommen

habe

und dass Frauen mehr Opfer bringen müssten, um Karriere zu machen.

Dann

kommt natürlich der obligatorische Schrei nach Staatshilfe und

mehrere

Vorschläge, wie man "Gender equality" erreichen könne.
(...)


Die Lösung liegt so nahe.
Frauen, kriegt eure Ärsche hoch, gründet selbst Firmen (nicht einfach

in

die von Männern schön vorbereiteten und angewärmten Nester setzen), die
einen gesunden Erfolg erwirtschaften. So wie es Männer schon lange tun.
Stellt Frauen ein, in den untersten bis in die obersten Etagen. Zeigt

den

Männern, wie es wirklich läuft. Ohne jammern nach Staatshilfe oder von
Männern erwirtschafteten speziellen

Frauen-Firmengründerinnen-Fördermittel

usw. Macht doch mal etwas Richtiges ohne männliche Hilfe. Aber nicht

bloss

so einen be***issenen Frauenbuchladen oder Second-Hand-Shop oder
Blumenladen. Auch kein Nagelstudio. Ich meine eine richtige Firma, die
(Frauen)-arbeitsplätze schafft, eine Firma, die der Gesellschaft und

der

Wirtschaft einen richtigen Nutzen bringt und dem Staat für alle eure
Frauenproblemchen-Kosten auch genug Steuern generiert. Baut die nötigen
Gebäude, konstruiert die Produktionsstrassen, entwickelt Produkte auf

die

die (Frauen)-Welt wartet. (Knuddelige und sparsame Frauenautos,
Kleiderstoffe und Kleider für Frauen, Schuhe für Frauen, Haushaltgeräte

für

Frauen oder weiss der Teufel was... Ok, das war etwas unfair, denn all
diese Sachen werden ja schon von Männern gemacht). Aber es gibt

bestimmt

viele Sachen um Frauenbedürfnisse zu befriedigen. Benutzt euer Hirn und
eure Kraft (die ihr doch angeblich habt). Beweist doch endlich, dass

ihr

besser seid!

Und das Ganze nicht nur einmal, sondern tausende von Malen. Bringt die
Wirtschaft endlich selbst zum Laufen statt dauernd zu jammern. Das

schafft

ihr doch locker, dank eurer Überlegenheit, eurer Intelligenz, eurer
Führungskraft und eurem ach so tollen Ideenreichtum.

Auf los gehts los.


Maxx


Wow! Punktgenau!
Darf ich das kopieren und weiter verbreiten?

Naturellement!

Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Kühe können fliegen

Pööhser Frauenfeind, Friday, 21.11.2008, 12:21 (vor 6241 Tagen) @ Maxx

(...)
Da wird zunächst beklagt wie wenig Frauen sich im Moment in den
Führungsetagen befinden um anschliessend von einem viel zu langsamen
Fortschritt in dieser Sache zu heulen. Dann wird das vorwiegend

männlich

orientierte Führungssystem angeprangert und das Ausbleiben weiblichen
Erfolges in diesen Sphären aufgrund von Barrieren erklärt. Weiter geht

es,

dass Familienplanung für Frauen hinter der Karrierenplanung zu kommen

habe

und dass Frauen mehr Opfer bringen müssten, um Karriere zu machen. Dann
kommt natürlich der obligatorische Schrei nach Staatshilfe und mehrere
Vorschläge, wie man "Gender equality" erreichen könne.
(...)


Die Lösung liegt so nahe.
Frauen, kriegt eure Ärsche hoch, gründet selbst Firmen (nicht einfach in
die von Männern schön vorbereiteten und angewärmten Nester setzen), die
einen gesunden Erfolg erwirtschaften. So wie es Männer schon lange tun.
Stellt Frauen ein, in den untersten bis in die obersten Etagen. Zeigt den
Männern, wie es wirklich läuft. Ohne jammern nach Staatshilfe oder von
Männern erwirtschafteten speziellen Frauen-Firmengründerinnen-Fördermittel
usw. Macht doch mal etwas Richtiges ohne männliche Hilfe. Aber nicht bloss
so einen be***issenen Frauenbuchladen oder Second-Hand-Shop oder
Blumenladen. Auch kein Nagelstudio. Ich meine eine richtige Firma, die
(Frauen)-arbeitsplätze schafft, eine Firma, die der Gesellschaft und der
Wirtschaft einen richtigen Nutzen bringt und dem Staat für alle eure
Frauenproblemchen-Kosten auch genug Steuern generiert. Baut die nötigen
Gebäude, konstruiert die Produktionsstrassen, entwickelt Produkte auf die
die (Frauen)-Welt wartet. (Knuddelige und sparsame Frauenautos,
Kleiderstoffe und Kleider für Frauen, Schuhe für Frauen, Haushaltgeräte für
Frauen oder weiss der Teufel was... Ok, das war etwas unfair, denn all
diese Sachen werden ja schon von Männern gemacht). Aber es gibt bestimmt
viele Sachen um Frauenbedürfnisse zu befriedigen. Benutzt euer Hirn und
eure Kraft (die ihr doch angeblich habt). Beweist doch endlich, dass ihr
besser seid!

Und das Ganze nicht nur einmal, sondern tausende von Malen. Bringt die
Wirtschaft endlich selbst zum Laufen statt dauernd zu jammern. Das schafft
ihr doch locker, dank eurer Überlegenheit, eurer Intelligenz, eurer
Führungskraft und eurem ach so tollen Ideenreichtum.

Auf los gehts los.


Maxx

Ja Max, alles richtig.

Können Kühe fliegen ? Natürlich, flugs einen Propeller am Arsch montiert und los gehts. Aber ohne ? Nö, ohne geht nicht.

Wes Brot ich ess', des Lied ich sing' ...

Nior aon Duine, Saturday, 22.11.2008, 17:44 (vor 6240 Tagen) @ Manifold

Da heisst es,
dass Chefinnen Firmen stärken und für die Zukunft rüsten würden. Sie würden
mehr Gewinn erzielen und würden das Unternehmen mit zahlreichen positiven
Eigenschaften beglücken. Dazu gehören Stimulation der Mitarbeiter,
Inspiration, gemeinschaftliche Entscheidungsfindung und ein Augenmass für
angemessene Erwartungen und Belohnungen, sagt die McKinsey-Studie
"Women Matter".

Zitat aus der Studie: >"Women Matter" is a study conducted by McKinsey & Company as part of its global partneship with the Women's Forum for Economy & Society.« (Seite 3).
Was hättest Du bei dem Auftraggeber, pardon, weltweitem Partner denn als Ergebnisse erwartet?
Gebe eine eigene Studie in Auftrag, dann bekommst Du die Ergebnisse die Du willst. Da sind Unternehmensberater sehr rückgratl...äh...kundenorientiert.

Wes Brot ich ess', des Lied ich sing' ...

Rosi, Sunday, 23.11.2008, 03:09 (vor 6240 Tagen) @ Nior aon Duine

Ist es das Ziel, dass die Frauen diese Wirtschaft in den Ruin führen müssen, damit die eigentlichen Herrschenden dann den globalen Sozialismus einführen können?

Wes Brot ich ess', des Lied ich sing' ...

Nior aon Duine, Sunday, 23.11.2008, 15:29 (vor 6239 Tagen) @ Rosi

Ist es das Ziel, dass die Frauen diese Wirtschaft in den Ruin führen
müssen, damit die eigentlichen Herrschenden dann den globalen Sozialismus
einführen können?

Bisher hat sich noch immer die Weisheit des Satzes "Versuche nie durch Böswilligkeit zu erklären was du ebenso gut durch Dummheit oder Habgier erklären kannst." erwiesen.
Soll heißen: Ich bin kein Freund von Verschwörungstheorien. Die Ziele US-amerikanischer Firmen beschränken sich in aller Regel auf einen möglichst guten nächsten Quartalsabschluss und einen möglichst hohen Aktienkurs.

powered by my little forum