Wann ist der Mann ein Mann
Ist also die Gesellschaft schuld am „typisch Mann“-Verhalten und nicht die Biologie?
Natürlich gibt es biologische Bedingtheiten: Männer können keine Kinder bekommen, sie können sie nur zeugen. Laut Interpretation der Psychoanalyse à la Freud übernimmt der Mann damit instinktiv in allen Bereichen, nicht nur im Zeugungsakt, den gebenden, aktiven Part, die Frau den nehmenden, passiven.
Pardon, es soll heute aber ausnahmsweise nur um Männer gehen.
Man kann Rollenbild und Rollenverhalten des Mannes nicht trennen von denen der Frau. Sie hängen unter anderem davon ab, was die Gesellschaft dem Mann und der Frau erlaubt und welche Leistungen sie von der Frau abruft. So gesehen steuert die Gesellschaft das männliche Rollenverhalten.
Zum Beispiel in welchen Bereichen?
Eine konstante Leitvorstellung unserer Kultur ist, dass der Mann ausdauernder ist, und damit auch ausschließlich in der Lage, Managerpositionen einzunehmen. Das ist falsch. Frauen haben, was die körperliche Leistungsfähigkeit betrifft, wahnsinnig aufgeholt...
http://www.mainpost.de/lokales/neun7/Diese-Woche-in-neun7;art26485,4820967
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Pudel mit seltsamer Halbbildung.
http://www.mainpost.de/lokales/neun7/Diese-Woche-in-neun7;art26485,4820967
"Frauen gelten als zäher und genauso leistungsfähig, wenn man sie lässt."
Wer aber kann einen Überlegenen an seiner Überlegenheit hindern ?
"Dennoch stand am Anfang unserer Kultur ein sehr stark auf den Mann ausgerichtetes Wertesystem: das christliche."
Krasser Irrtum. Das christliche Weltesystem war stark weiblich orientiert. Es erlebte erst nach und nach einen Rückfall in jüdisch-patriarchale Wertvorstellungen, die allerdings nicht mehr paßten und insofern destruktiv wirkten, ja das Patriarchat an sich in Mißkredit gebracht haben.
"Wo Frauen die Chance haben, Männerberufe zu ergreifen, führen sie sie mindestens genauso gekonnt und kreativ aus."
Wenn sie es mindestens genauso gut können: Wer kann sie daran hindern, es zu beweisen ?
Dschindschin, nichts für ungut, aber war diese Pudelpräsentation nötig ?
Gruß
Student
Pudel mit seltsamer Halbbildung.
http://www.mainpost.de/lokales/neun7/Diese-Woche-in-neun7;art26485,4820967
"Frauen gelten als zäher und genauso leistungsfähig, wenn man sie
lässt."Wer aber kann einen Überlegenen an seiner Überlegenheit hindern ?
"Dennoch stand am Anfang unserer Kultur ein sehr stark auf den Mann
ausgerichtetes Wertesystem: das christliche."Krasser Irrtum. Das christliche Weltesystem war stark weiblich orientiert.
Es erlebte erst nach und nach einen Rückfall in jüdisch-patriarchale
Wertvorstellungen, die allerdings nicht mehr paßten und insofern destruktiv
wirkten, ja das Patriarchat an sich in Mißkredit gebracht haben.
"Wo Frauen die Chance haben, Männerberufe zu ergreifen, führen sie sie
mindestens genauso gekonnt und kreativ aus."
Wenn sie es mindestens genauso gut können: Wer kann sie daran hindern, es
zu beweisen ?
Mindestens bedeutet aber gleich gut oder besser, aber nicht schlechter. Damit ist man wieder mal bei "Frauen sind besser". Aussagenlogik-Kurse gibt es auch auf der VHS.
Dschindschin, nichts für ungut, aber war diese Pudelpräsentation nötig ?
Kannst ihn ja in Deine Pudelliste aufnehmen.
Wann ist der Mann ein Mann
Frauen haben wahnsinnig aufgeholt...[/i]
]
Stimmt.
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Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Achilles und die Schildkröte
Eine konstante Leitvorstellung unserer Kultur ist, dass der Mann
ausdauernder ist, und damit auch ausschließlich in der Lage,
Managerpositionen einzunehmen. Das ist falsch. Frauen haben, was die
körperliche Leistungsfähigkeit betrifft, wahnsinnig aufgeholt...[/i]
Jede Wette, in hundert Jahren holen sie immer noch wahnsinnig auf. Ist ein bisschen so wie mit Achilles und der Schildkröte ... aufholen bis in alle Ewigkeit, wobei hier die Rollen vertauscht sind. Die Schildkröte, so wird uns weisgemacht, holt auf und holt auf und holt auf und ....
Der Artikel ist eine Ansammlung feministischer Phrasen und Plattitüden. Mehr ist da nicht.
PF
Wann ist der Mann ein Mann
... und dieser Professor Daxelmüller doziert tatsächlich an der Uni Würzburg?
Na dann, gute Nacht deutsches Bildungssystem!
Maxx
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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)