Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Fehler strategischer Art

Narrowitsch, Berlin, Wednesday, 19.11.2008, 19:48 (vor 6243 Tagen) @ Hemsut

Nun mag man zur RAF stehen, wie man will. Interessant ist der Satz
allemal, wenn man bedenkt, daß es genug terroristische Organisationen gibt,
die einen politischen Arm haben. Stellt sich nun noch die Frage nach dem
Huhn und dem Ei: was war zuerst da? Die Terrorgruppe oder die Partei? Und
könnte man sich nicht evtl. aus diesen Ideen ein Scheibchen abschneiden?

Fragt in die Runde - Hemsut

Die RAF hat trotz oder gerade wegen ihrer Bösartigkeit, in vielem scheinbar Recht bekommen, zumindest lange eine Diskurshoheit in signifikanten Teilen der Bevölkerung bestimmt. Hätte sie einen poltischen Arm bessen, wer weiß...

Und die Männerbewgung hat nicht nur keinen politischen Arm.In den Medien ist se auch nicht, weil sie sich als unfähig erweist Aufmerksamkeit zu erregen . Mit anderen Worten, den Anständigen beißen die Hunde. Vor allem wenn er nur bellt. Die Briten machen es beispielhaft vor, was man von den RAF - Strategen lernen kann: In die Presse mußte, wer da nicht ist, ist mausetot. Das muss freilich nicht mit Mord und Totschlagen geschehen. Lügen und Betrügen ist auch nicht schlecht, also das was politische Arme gewisser Organistionen so leisten. Das hat die Schwärzeste aller Witwen begriffen, die Alice. Erfolreich, wie wir sehen.

Mit noch anderen Worten: Was sich Männerbewegt nennt, ist zahm , zu zahm. Zahnlos. Oder nimmt einer die Kasper von der Männerpartei ernst? Nur Manndat beißt im Verborgenen. Immerhin und Gott sei dank...

Die Frage Häm - suths ist also gar nicht so schlecht

findet Narrowitsch - nur mal um auf das Thema einzugehen.

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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