Schw ... im Weltall ... äh Frauen am Werk
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,591331,00.html
Historisches Missgeschick: Heidemarie Stefanyshyn-Piper war die erste Frau, die bei einem Shuttle-Flug einen Außenbordeinsatz anführte. Und dabei gab es gleich Probleme: Die Astronautin verlor ihre Werkzeugtasche im All.
"Oh, super", entfuhr es Stefanyshyn-Piper, als ihr während des knapp siebenstündigen Außeneinsatzes in der Nacht zum Mittwoch das Missgeschick unterlief. Die rucksackgroße Werkzeugtasche entglitt der Astronautin, als sie gerade von ihren Handschuhen und aus dem Inneren der Tasche Fett entfernte, das aus einer Werkzeugpistole ausgetreten war. Zuvor war eine Schmierpistole in der Tasche explodiert.
Muhaaaaaa!
Drakon
--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Schw ... im Weltall ... äh Frauen am Werk
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,591331,00.html
Historisches Missgeschick: Heidemarie Stefanyshyn-Piper war die erste
Frau, die bei einem Shuttle-Flug einen Außenbordeinsatz anführte. Und dabei
gab es gleich Probleme: Die Astronautin verlor ihre Werkzeugtasche im All.
Eine Frau mit Werkzeigtasche ? Das ist wirklich wahr ? War das nicht etwa das Schminkköfferchen und das Handtäschchen, das in den unendlichen Weiten des Alls entschwand ?
"Oh, super", entfuhr es Stefanyshyn-Piper, als ihr während des knapp
siebenstündigen Außeneinsatzes in der Nacht zum Mittwoch das Missgeschick
unterlief. Die rucksackgroße Werkzeugtasche entglitt der Astronautin, als
sie gerade von ihren Handschuhen und aus dem Inneren der Tasche Fett
entfernte, das aus einer Werkzeugpistole ausgetreten war. Zuvor war eine
Schmierpistole in der Tasche explodiert.[/i]
Warum ist sie nicht nachgesprungen ? :)
PF
Sorry, nicht mein Ding
Hallo ChrisTine. Ich würde beantragen bzw. vorschlagen den Beitrag hier vielleicht besser zu löschen.
Sorry, nicht mein Ding
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Wieso das? Nur weil sich hier über ein weiteres mißglücktes Beispiel dessen was sich FrauenPowder nennt lustig gemacht wird?
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Löschen ? Mann - Thomas!!! Watt soll datt denn?
Warum so empfindlich, wenn die Oberallerbesserkönnermenschinnen wieder mal ihre Überlegenheit demonstrieren?
Gruß Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Sorry, nicht mein Ding
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Was ist los, Kleiner? Angst, dass Deine Mutti Dir nicht mehr erlaubt, dieses Forum zu besuchen? Frisch aus dem Femi-Zensur-Forum rübergemacht?
Aber (Kopf streichel) - Du hast ja recht: Das war natürlich politisch so gar nicht korrekt. Da hätte stehen müssen "Bewiesen - Frauen auch im All besser", wie immer.
Mach Dir keine Sorgen, wir anderen User schicken Dir künftig ihre Texte zur Vorzensur, bevor hier wieder jemand was veröffentlicht, was nicht so Dein Ding ist.
So, und jetzt leg Dich wieder ins Körbchen, Pudel.
--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Feminismus oder Freiheit ? (o.T.)
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Sorry, nicht mein Ding
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Was ist los, Kleiner? Angst, dass Deine Mutti Dir nicht mehr erlaubt,
dieses Forum zu besuchen? Frisch aus dem Femi-Zensur-Forum rübergemacht?Aber (Kopf streichel) - Du hast ja recht: Das war natürlich politisch so
gar nicht korrekt. Da hätte stehen müssen "Bewiesen - Frauen auch im All
besser", wie immer.Mach Dir keine Sorgen, wir anderen User schicken Dir künftig ihre Texte
zur Vorzensur, bevor hier wieder jemand was veröffentlicht, was nicht so
Dein Ding ist.So, und jetzt leg Dich wieder ins Körbchen, Pudel.
Wir sollten uns sozialverträglicher äussern. Sonst nimmt uns niemand ernst. Erst dann, wenn wir es schaffen, unsere Sprache soweit zu zügeln, bis sie von den gängigen Medien zitiert werden, werden wir tatsächlich in der Lage sein, politische Mitbestimmung zu erreichen.
Mal ehrlich: ist es denn besser, wenn man uns mit Unverständnis und Hass begegnet? Um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen, hilft nur eines: Kompromisse eingehen, sich veröhnlich zeigen, das Gespräch anbieten. Ich denke, selbst eine Alice Schwarzer wird uns dann zuhören.
Sorry, nicht mein Ding
Wir sollten uns sozialverträglicher äussern.
... abgelehnt. Sozialverträgliche Äusserungen sind solche, die sich eines gewaltigen Teils des vorhandenen Wortschatzes gar nicht bedienen. Es gibt aber den Wortschatz nicht, damit man ihn brachliegen liesse.
Sonst nimmt uns niemand
ernst. Erst dann, wenn wir es schaffen, unsere Sprache soweit zu zügeln,
bis sie von den gängigen Medien zitiert werden, werden wir tatsächlich in
der Lage sein, politische Mitbestimmung zu erreichen.
... Quatsch. Politische Mitbestimmung wird unabhängig von der Wortwahl gesetzlich garantiert.
Mal ehrlich: ist es denn besser, wenn man uns mit Unverständnis und Hass
begegnet? Um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen, hilft nur
eines: Kompromisse eingehen, sich veröhnlich zeigen, das Gespräch anbieten.
Ich denke, selbst eine Alice Schwarzer wird uns dann zuhören.
... ob mir eine Alice Schwarzer zuhört oder nicht, geht mir am Arsch vorbei.
Saumässig verträglich - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Wir haben bereits alles verloren. Für "Verhandlungen" keine Substanz.
ist es denn besser, wenn man uns mit Unverständnis und Hass
begegnet?
Du tust so, als sei das nicht ohnehin der Fall. Wie erklärst du es dir aber, daß Deutschlands Chef-Sexistin, nachdem sie umgemünzte Judenwitze veröffentlicht hat ("Was ist ein Mann in Salzsäure ? Ein gelöstes Problem"), zwei Bundesverdienstkreuze bekommen hat und selbst in der Gegenwart noch öffentliche Auszeichnungen erhält ?
Um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen, hilft nur
eines: Kompromisse eingehen, sich versöhnlich zeigen, das Gespräch anbieten.
Um Kompromisse anbieten zu können, mußt du etwas haben, worauf du verzichten möchtest. Was ist das ? Was hast du noch nicht verloren ? Ein unterhaltspflichtiger Vater mit gesteigerter Erwerbsobliegenheit hat die Wahl zwischen zwei Jobs gleichzeitig oder Gefängnis. Welchen Kompromiß kann der machen ?
Ich denke, selbst eine Alice Schwarzer wird uns dann zuhören.
Damit sie noch mehr Witze machen kann ?
Nicht mit mir.
![[image]](http://s258196776.online.de/__oneclick_uploads/2008/11/perseus-alice-quer-verkl.gif)
Student
da stimmt doch was nicht
Wir sollten uns sozialverträglicher äussern. Sonst nimmt uns niemand
ernst. Erst dann, wenn wir es schaffen, unsere Sprache soweit zu zügeln,
bis sie von den gängigen Medien zitiert werden, werden wir tatsächlich in
der Lage sein, politische Mitbestimmung zu erreichen.Mal ehrlich: ist es denn besser, wenn man uns mit Unverständnis und Hass
begegnet? Um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen, hilft nur
eines: Kompromisse eingehen, sich veröhnlich zeigen, das Gespräch anbieten.
Ich denke, selbst eine Alice Schwarzer wird uns dann zuhören.
Klingt fast wie eine Überhöhung des gegnerischen Standpunktes zur leichteren Widerlegbarkeit. Ich geh aber trotzdem drauf ein, denn nicht wenige werden es ernst nehmen bzw. gibt es tatsächlich solche Denkrichtungen.
Sozialverträglich äussern heisst sich dem allgemeinen Grundtenor anzuschliessen, und der ist nun einmal einseitig männerfeindlich. Bis wir in der Johannes B. Kerner-Show zitiert werden, haben wir uns bis zur Unkenntlichkeit kastriert, also ich meine...verwässert. Und wenn Alice Schwarzer uns die Hand gibt, ist das ein untrügliches Zeichen, dass wir was grundfalsch gemacht haben.
Wie in fast jeder Meinungsäusserung steckt auch im Beitrag von Timlebt ein Körnchen Wahrheit. Übertrieben sektiererisch oder ständig mit dem Dampfhammer zu schwingen, das ist tatsächlich kontraproduktiv. Aber zwischen den beiden Extremen "Dampfhammer" und "mit den Femis gemeinsame Sache machen" liegen Welten. Es gibt eben nicht nur schwarz und weiß. Wenn man einmal erkennt, dass es der Zeitgeist ist, der alles Gedankengut alimentiert, dann lichtet sich der Nebel rasch. Der Zeitgeist erfasst logischerweise auch die Medien (ja, gerade besonders diese), die Gesetzgebung, die Rechtsprechung...usw. Man müsste sich dem Zeitgeist beugen, um kritiklos ernstgenommen zu werden. Das kann es ja nie und nimmer sein, denn dann bleibt alles beim Alten.
Sozialverträglich ist im wesentlichen das, was gerade Zeitgeist ist. Sich sozialverträglich zu geben, hiesse demnach, sich selbst den Wind aus den Segeln zu nehmen und nicht dem Gegner - eine denkbar schlechte Idee.
Da stimmt doch was nicht?!
Foxi
"Ernstnehmen" und "akzeptieren" ist nicht einerlei.
Sozialverträglich äussern heisst sich dem allgemeinen Grundtenor
anzuschliessen, und der ist nun einmal einseitig männerfeindlich.
Und wenn Alice
Schwarzer uns die Hand gibt, ist das ein untrügliches Zeichen, dass wir was
grundfalsch gemacht haben.
Aber
zwischen den beiden Extremen "Dampfhammer" und "mit den Femis gemeinsame
Sache machen" liegen Welten. Es gibt eben nicht nur schwarz und weiß.
Man müsste sich dem Zeitgeist
beugen, um kritiklos ernstgenommen zu werden. Das kann es ja nie und nimmer
sein, denn dann bleibt alles beim Alten.
Foxi
Schön, daß dies so klar und ausführlich dargestellt worden ist.
Eine Ergänzung:
Timlebt meint, wir müßten etwas tun, um "ernst genommen zu werden". Er hat das verwechselt - ob bewußt oder unbewußt, sei dahingestellt - mit "akzeptiert werden".
o Akzeptiert wird etwas, das paßt und sich fügt. Etwas, das den eigenen Ansprüchen, hier: der Gynokratinnen, gerecht wird. Das ist der Ja-und-Amen-Sager.
o Ernstgenommen wird, wer auch "Nein" sagen kann. Also jemand, der etwas vorzuweisen oder zu verweigern hat; der auf gleicher Augenhöhe steht.
Wenn Männer gegenwärtig "nicht ernst genommen" werden, dann liegt das daran, daß sie nichts vorzuweisen oder zu verweigern haben. Und der Fall ist leider gegeben !
Männer müssen ersteinmal sich ordentlich organisieren; dann werden sie ganz von alleine ernstgenommen !
Gruß
Student
Zusatz.
Wenn Männer gegenwärtig "nicht ernst genommen" werden, dann liegt das
daran, daß sie nichts vorzuweisen oder zu verweigern haben. Und der Fall
ist leider gegeben !
Was dazu beiträgt, daß eine Gruppe nicht ernstgenommen wird (oder weniger ernst, als sie verdient), sind zur Schau getragene Mobbing-Aktivitäten. Normalerweise geschieht das ja, in Betrieben jedenfalls, "unter der Decke". Geschieht es allzu sichtbar, dann entsteht nach außen der Eindruck, daß Einigkeit nicht nur nicht vorhanden ist, sondern auch gar nicht angestrebt wird.
Ich spreche also nicht von Meinungs-Vielfalt. Die ist sicher wünschenswert; zumindest bedeutet sie keineswegs, daß man sich gegenseitig blockiert. Bei Mobbing-Aktivitäten wird aber eine Behinderung zumindest angestrebt.
Allerdings ist es theoretisch auch denkbar, daß Männer völlig desorganisiert etwas gegen die etablierte Gynokratie erreichen können. Wie gesagt: theoretisch. Die tonangebenden Frauen sind gegenwärtig hervorragend organisiert und vernetzt.
"Ernstnehmen" und "akzeptieren" ist nicht einerlei.
Sozialverträglich äussern heisst sich dem allgemeinen Grundtenor
anzuschliessen, und der ist nun einmal einseitig männerfeindlich.
Und wenn Alice
Schwarzer uns die Hand gibt, ist das ein untrügliches Zeichen, dass wir
was
grundfalsch gemacht haben.
Aber
zwischen den beiden Extremen "Dampfhammer" und "mit den Femis
gemeinsame
Sache machen" liegen Welten. Es gibt eben nicht nur schwarz und weiß.
Man müsste sich dem Zeitgeist
beugen, um kritiklos ernstgenommen zu werden. Das kann es ja nie und
nimmer
sein, denn dann bleibt alles beim Alten.
Foxi
Schön, daß dies so klar und ausführlich dargestellt worden ist.
... sei stolz, Foxi! Student fand anerkennende Worte für dein Werk. Wahrscheinlich hat er´s heimlich im Bastelraum gelesen ... für den man ihm den Schlüssel anvertraut hat ... leichtsinnigerweise.
Eine Ergänzung:
Timlebt meint, wir müßten etwas tun, um "ernst genommen zu
werden". Er hat das verwechselt - ob bewußt oder unbewußt, sei
dahingestellt - mit "akzeptiert werden".
... schau mal, du Oberschlaumeyer: Wenn man wirklich meinte, etwas sei dahingestellt, dann bräuchte man´s auch nicht erwähnen. Wenn man´s trotzdem tut, dann deswegen, weil man es eben nicht dahingestellt sein lassen will. Warum nicht? Dein Motiv ist klar ersichtlich: Du weißt es eben noch besser! Das soll der Leser merken! Gleichzeitig distanzierst du dich aber von deinem Wunsch dadurch, daß du sagst, es sei dahin gestellt, ob Foxi etwas bewußt oder unbewußt verwechselt habe. Selbstverständlich ist das dahingestellt! Das ist ja auch ein Ablenkungsmanöver. Der Leser soll nicht merken, daß du auf "Foxi hat verwechselt" abstellst. Foxi hat also deiner Meinung nach was verwechselt, aber du widersprichst ihm nicht. Du ergänzt ihn stattdessen. In Wahrheit drehst du also Foxi das Wort im Munde herum und tust dabei so, als hätte Foxi im Grunde genau das gesagt, was du behauptest. Aber er hätte was verwechselt. Und du weißt es besser ... bescheiden ergänzend.
Ähnlich in deinem dämlichen Toilettenpost von vorhin. Einmal schreibst du: "Wenn wir nun weiter denken" - oder so ähnlich, - und skizzierst kurz eine Idee, um im nächsten Absatz dann mit "Wenn allerdings ich weiter denke" zu kommen. Will sagen: Du tust in einer Tour nichts anderes, als mit deinem saudummen Gewafe davon abzulenken, daß du für den Grössten gehalten werden willst. Und das geht nicht. Der bin nämlich ich schon.
Diese abgewichste, widerlich hinterfotzige Art, Studentlein, sich erst mit den anderen gemein zu machen ("wir denken weiter"), Konsenswillen vorzutäuschen, um Aufmerksamkeit und Sympathie zu bekommen, und dann sofort, nachdem man das hat, sich herauszuheben und alleine weiterzudenken ("wenn allerdings ich weiter denke"), ist derartig weibisch, daß dir Weib alleine schon für ausgerechnet deinen Vorschlag, ein reines Männerforum aufzuziehen, eine reingewürgt gehört.
o Akzeptiert wird etwas, das paßt und sich fügt. Etwas, das den
eigenen Ansprüchen, hier: der Gynokratinnen, gerecht wird. Das ist der
Ja-und-Amen-Sager.o Ernstgenommen wird, wer auch "Nein" sagen kann. Also jemand, der
etwas vorzuweisen oder zu verweigern hat; der auf gleicher Augenhöhe
steht.
... was ist das? Deutschstunde? Der Student als Lehrer?
Wenn Männer gegenwärtig "nicht ernst genommen" werden, dann liegt das
daran, daß sie nichts vorzuweisen oder zu verweigern haben. Und der Fall
ist leider gegeben !
... Männer haben nichts vorzuweisen oder zu verweigern. So-so. Ist das also der Fall? Noch dazu einer, der leider gegeben ist? Ist es wirklich schon so schlimm ... äh ... mit Dir? Sei Du unser Führerlein aus der Finsternis der entklöteten Depression, Studentlein. Der Entklötetste der Enteierten soll unser Führer werden. Jawoll. Amen.
Männer müssen ersteinmal sich ordentlich organisieren; dann
werden sie ganz von alleine ernstgenommen !
... gründe halt die Neue-Studenten/Deutsche-Arschgeigen-Partei - NSDAP. Da steht der Name des entklöteten Anführers wenigstens schon mit drin.
Des Studenten neue Kleider - Max
Gruß
Student
Zusatz.
Wenn Männer gegenwärtig "nicht ernst genommen" werden, dann liegt das
daran, daß sie nichts vorzuweisen oder zu verweigern haben. Und der
Fall
ist leider gegeben !
Was dazu beiträgt, daß eine Gruppe nicht ernstgenommen wird (oder weniger
ernst, als sie verdient), sind zur Schau getragene Mobbing-Aktivitäten.
Normalerweise geschieht das ja, in Betrieben jedenfalls, "unter der Decke".
Geschieht es allzu sichtbar, dann entsteht nach außen der Eindruck, daß
Einigkeit nicht nur nicht vorhanden ist, sondern auch gar nicht angestrebt
wird.
... Einigkeit mit dem Studenten als Wortführer, meintest du, ja? Das wäre das größte denkbare Negativimage, das ich mir einhandeln könnte.
Ich spreche also nicht von Meinungs-Vielfalt. Die ist sicher
wünschenswert; zumindest bedeutet sie keineswegs, daß man sich gegenseitig
blockiert. Bei Mobbing-Aktivitäten wird aber eine Behinderung zumindest
angestrebt.
... du gehörst so lange gemobbt, bis du ein Mops bist. Ein falscher Fuffziger bist du nämlich jetzt schon.
Allerdings ist es theoretisch auch denkbar, daß Männer völlig
desorganisiert etwas gegen die etablierte Gynokratie erreichen können. Wie
gesagt: theoretisch. Die tonangebenden Frauen sind gegenwärtig hervorragend
organisiert und vernetzt.
... ach!?
Nichts zu danken - Max
NSDAP ? Nicht mit mir ! (o.T.)
... gründe halt die Neue-Studenten/Deutsche-Arschgeigen-Partei - NSDAP. Da
steht der Name des entklöteten Anführers wenigstens schon mit drin.Des Studenten neue Kleider - Max
da stimmt doch was nicht
Sozialverträglich ist im wesentlichen das, was gerade Zeitgeist ist. Sich
sozialverträglich zu geben, hiesse demnach, sich selbst den Wind aus den
Segeln zu nehmen und nicht dem Gegner - eine denkbar schlechte Idee.
Da stimmt doch was nicht?!Foxi
Danke für ein paar sehr kluge Worte. So kenne und schätze ich Dich.
Interessant - ich wollte Euch ursprünglich nur mit ein wenig Ironie erheitern - nämlich einem (unfreiwillig?) frauenkritischen Artikel in der SpiegelIn.
Dass sich daraufhin selbst hier schon humorresistente Zensur-Gelüste wie in den allseits bekannten Medien regen ist die eine Sache. Die andere ist eine Einstellung, die an Naivität kaum zu überbieten ist. Mit Alice Schwarzer reden? Auf einen Konsens mit einer Erz-(Geschlechter-)RassistIn und ihren SchergInnen hoffen, die der Verstümmelung von Männern ("jetzt kann es jede machen") und sogar deren Vergasung (Solanas-Veröffentlichung in Emma) begeistert zustimmen, auf deren "Vernunft" zu hoffen ist nicht einfach nur naiv. Gut, auch die schwarzen Opfer in den Fängen des KuKluxClan haben sicher noch versucht zu diskutieren.
Schon die Römer wussten, dass es nicht falsch ist vom Feind zu lernen. Ich frage: Haben die Feministen jemals vernünftigen Austausch gesucht? Sie haben "Krieg" geschrien. Und Ihr Weg war immer lautstark, kompromisslos polemisch und bei Bedarf auch unmenschlich, aber jederzeit zielgerichtet. Den (freundlichen) Dialog kann und sollte jeder von uns mit einzelnen Menschen (Mann wie Frau) suchen. Einer entfesselten Ideologie mit freundlichem Lächeln entgegenzutreten aber heißt, einem rollenden Panzer mit dem eigenen Fuß ein Bein stellen zu wollen.
--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Sorry, nicht mein Ding
Warum so empfindlich, wenn die Oberallerbesserkönnermenschinnen wieder mal
ihre Überlegenheit demonstrieren?
Eigentlich muss das heissen, Frauen erobern das Weltall.
Soviel Zeit muss sein!
Cheers!
Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen
Es gibt Leute die meine Arbeitsweise kennen.
Ich fackel nicht viel, ich tue was.
Auch als dieses Jahr der erste Versuch gestartet wurde unbequeme Meinungen nach rechts zu schieben, habe ich reagiert. Es gibt genug demokratische Hebel, die man ganz legitim bedienen kann.
Ich würde insgesamt erwarten daß die Männer-Szene von einigen kritisch beobachtet wird.
Den verlinkten Bericht oben finde ich zum Schmunzeln. Das könnte ich auch mit Frauen in einem netten „Streitgespräch“ vertreten und alle haben Spaß, ohne daß sich jemand abgewertet fühlt.
Wenn eine beliebte deutsche Feministin mitansieht, wie sich erfolgreicher männlicher demokratischer Widerstand in Gesellschaft und Politik formiert ist diese indirekte Kommunikation m.E. Kommunikation genug.
Erfolgreich ist man nur mit Akzeptanz.
Ich ermuntere immer wieder Jeden aktiv zu werden und Politiker anzusprechen. Das schafft Aufmerksamkeit und hilft vielleicht auch die eine oder andere eigene Fehlansicht zu korrigieren. Die Vorgehensweise von Student finde ich gut. Das ist der richtige Weg.
Bei Amnesty bin ich übrigens Mitglied und habe da auch schon mal hingeschrieben. Fr. Lochbihler vermittelt daß es um Menschenrechte und nicht um das Frauen-Männerthema geht. Ich habe etwas gespendet und auf die Männersache verwiesen.
Das schafft Akzeptanzen für berechtigte menschliche Anliegen.
Es bringt nichts hier alles Weibliche in den Keller zu ziehen angesichts vieler weiblicher Loyalitäten die wir haben wie Fr. Astrid von Friesen, Christine u.v.a.m.
Wenn die Männersache mit Schw… im Weltall und im Fußkommentar „Frauen können in den Ofen“ oder so in Verbindung steht und Außenstehende lesen das, ist dies Wasser auf die Mühlen derer denen die Männersache äußerst unbequem ist.
Wenn das passiert, hat sich unsere Sache erledigt und wir bekommen dann unsere politischen Vorgaben nur noch von denen, die Frauen und Kinder vor dem „Täter“ schützen wollen.
Sorry, nicht mein Ding
Wir sollten uns sozialverträglicher äussern. Sonst nimmt uns niemand
ernst. Erst dann, wenn wir es schaffen, unsere Sprache soweit zu zügeln,
bis sie von den gängigen Medien zitiert werden, werden wir tatsächlich in
der Lage sein, politische Mitbestimmung zu erreichen.
Die Sprache zügeln ? Der Beitrag war doch ironisch und keinesfalls ausfällig in der Sprache. Ausserdem zitiert Drakon aus dem Spiegel, wenn ich das richtig wahrgenommen habe. Und das soll zensuriert werden ?
Die alltäglichen Superioritätsbehauptungen der Feministen muss Mann doch einfach verspotten. Spott ist manchmal eine angemessene Raktion.
Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen
Wenn eine beliebte deutsche Feministin mitansieht, wie sich erfolgreicher
männlicher demokratischer Widerstand in Gesellschaft und Politik formiert
ist diese indirekte Kommunikation m.E. Kommunikation genug.Erfolgreich ist man nur mit Akzeptanz.
Sehe ich genauso.
Ich ermuntere immer wieder Jeden aktiv zu werden und Politiker
anzusprechen. Das schafft Aufmerksamkeit und hilft vielleicht auch die eine
oder andere eigene Fehlansicht zu korrigieren. Die Vorgehensweise von
Student finde ich gut. Das ist der richtige Weg.
Student wird wegen seiner Art von den feministinnen genauso wahrgenommen wie von einigen von uns: offenbar als nerviger Jammerlappen. Das schafft weder Akzeptanz noch ist das die richtige Vorgehensweise; eher schadet es unserer Sache. Wenn die von dem auf uns schließen, dann gute Nacht.
Angenommen ich installiere eine Homepage auf der Männer als ganz böse dargestellt werden und halte Dir als seriösem Chef einer Hilfsorganisation 25 Euro vor die Nase - würdest Du dann ein öffentliches Schreiben verfassen in dem drinsteht, daß du Frauen für die Hauptopfer dieser Welt hältst?
Bei Amnesty bin ich übrigens Mitglied und habe da auch schon mal
hingeschrieben. Fr. Lochbihler vermittelt daß es um Menschenrechte und
nicht um das Frauen-Männerthema geht. Ich habe etwas gespendet und auf die
Männersache verwiesen.Das schafft Akzeptanzen für berechtigte menschliche Anliegen.
Das, Thomas ist sicher vernünftiger gewesen als Student's peinlicher Spruch "..können wir ja mal über eine Spende reden", jedenfalls von Deiner Seite. Ob sie etwas männerspezifisches tun werden obwohl Männer die meisten Gewaltopfer sind, darfst Du "trotz Deiner Spende" ruhig weiter bezweifeln.
Es bringt nichts hier alles Weibliche in den Keller zu ziehen angesichts
vieler weiblicher Loyalitäten die wir haben wie Fr. Astrid von Friesen,
Christine u.v.a.m.
Wenn die Männersache mit Schw… im Weltall und im Fußkommentar „Frauen
können in den Ofen“ oder so in Verbindung steht und Außenstehende lesen
das, ist dies Wasser auf die Mühlen derer denen die Männersache äußerst
unbequem ist.
Aha.
Und "Student"s Forderung nach einem männlichen Solanas ist natürlich was ganz anderes?
Im Unterschied zur unernst gemeinten Überschrift "Schweine im Weltall" war Students Forderung nach einem männlichen Solöanas bitterernst gemeint, sonst hätte er nicht so viel seines wertvollen Hirnschmalzes dafür vergeudet. Auch wenn er am Ende behauptete, "das sei eine Verarschung gewesen".
Geht man so mit Gleichgesinnten um indem man sie verarscht?)
.
"Ernstnehmen" und "akzeptieren" ist nicht einerlei.
Und noch was, Student: Das hier --->
Er hat das verwechselt - ob bewußt oder unbewußt, sei
dahingestellt - mit "akzeptiert werden".
... ist sowieso Quatsch. Schon mal einen gesehen, der bewußt was verwechselt hat?
Du bist einfach ein Schwätzer. Du schaffst es, sogar Quatsch noch pseudogenerös "dahingestellt" sein zu lassen.
Glaubsters - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen
Es gibt Leute die meine Arbeitsweise kennen.
Ich fackel nicht viel, ich tue was.Auch als dieses Jahr der erste Versuch gestartet wurde unbequeme Meinungen
nach rechts zu schieben, habe ich reagiert. Es gibt genug demokratische
Hebel, die man ganz legitim bedienen kann.
Der erste Versuch? Lang kannst Du aber nicht dabei sein...
Ich würde insgesamt erwarten daß die Männer-Szene von einigen kritisch
beobachtet wird.
Ohne Zweifel richtig. Aber das liegt in der Natur der Sache. Die Szene wird sogar noch kritischer beäugt werden, sobald sich Erfolge einstellen.
Den verlinkten Bericht oben finde ich zum Schmunzeln. Das könnte ich auch
mit Frauen in einem netten „Streitgespräch“ vertreten und alle haben Spaß,
ohne daß sich jemand abgewertet fühlt.
Wenn eine beliebte deutsche Feministin mitansieht, wie sich erfolgreicher
männlicher demokratischer Widerstand in Gesellschaft und Politik formiert
ist diese indirekte Kommunikation m.E. Kommunikation genug.Erfolgreich ist man nur mit Akzeptanz.
Der letzte Satz ist nicht überzeugend. Was ändert sich denn mit Akzeptanz? Was soll denn akzeptiert werden?
Ich ermuntere immer wieder Jeden aktiv zu werden und Politiker
anzusprechen. Das schafft Aufmerksamkeit und hilft vielleicht auch die eine
oder andere eigene Fehlansicht zu korrigieren. Die Vorgehensweise von
Student finde ich gut. Das ist der richtige Weg.
Hä? Vorhin noch meinst Du wir sollten unsere Sprache zügeln und dann ist ausgerechnet der Student auf dem richtigen Weg? Der Student zieht das Weibliche in den Abgrund.
Bei Amnesty bin ich übrigens Mitglied und habe da auch schon mal
hingeschrieben. Fr. Lochbihler vermittelt daß es um Menschenrechte und
nicht um das Frauen-Männerthema geht. Ich habe etwas gespendet und auf die
Männersache verwiesen.Das schafft Akzeptanzen für berechtigte menschliche Anliegen.
*stirnrunzel* Damit hast Du Fr. Lochbihler unterstützt...
Es bringt nichts hier alles Weibliche in den Keller zu ziehen angesichts
vieler weiblicher Loyalitäten die wir haben wie Fr. Astrid von Friesen,
Christine u.v.a.m.
Genau. Wieso soll dann der Student auf dem richtigen Weg sein? Da stimmt doch was nicht!
Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen
Bei Amnesty bin ich übrigens Mitglied und habe da auch schon mal
hingeschrieben. Fr. Lochbihler vermittelt daß es um Menschenrechte und
nicht um das Frauen-Männerthema geht. Ich habe etwas gespendet und auf die
Männersache verwiesen.
Gratuliere! Bekannterweise haben auch Anfang der Dreißiger noch genug Juden die NSDAP gewählt und unterstützt.
Worauf hoffst Du: Wenn Du genug kriechst, wird sich eines Tages Mutter Alice Deiner erbarmen?
Du würdest mir leid tun, wärst Du nicht ein Wurm, der unsere Bewegung ausbremst und lächerlich macht. Selbst wenn es aus abgrundtiefer Naivität geschieht: Wachsweiche Opportunisten sind der Sand im Getriebe jeder Bewegung.
Den Dialog haben wir lange genug gesucht.
--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen
Wenn die Männersache mit Schw… im Weltall und im Fußkommentar „Frauen
können in den Ofen“ oder so in Verbindung steht und Außenstehende lesen
das, ist dies Wasser auf die Mühlen derer denen die Männersache äußerst
unbequem ist.Wenn das passiert, hat sich unsere Sache erledigt und wir bekommen dann
unsere politischen Vorgaben nur noch von denen, die Frauen und Kinder vor
dem „Täter“ schützen wollen.
Hallo Thomas,
dem kann ich so nicht zustimmen.
Die Männerrechtsbewegung ist ebensowenig wie jede andere Menschenrechtsbewegung eine homogene Gruppe. Die Existenz mehrerer sich unterscheidender Strömungen ist demnach eher ein Indiz für eine natürliche Entwicklung als eine von oben vorgegebene Pflichtmeinung.
Insofern halte ich nichts davon, alle Männerrechtler auf den "rationalen Kurs" zu bringen. Eine gesunde Bewegung muss auch radikale Elemente aushalten können. Davon können gerade die Rationalen im übrigen auch profitieren - denn wenn die Gegenseite dereinst zu dem Schluß kommt, einen Kompromiß suchen zu wollen, werden die Radikalen die Rationalen nur umso interessanter machen.
Zudem wird ein reiner Schmusekurs, ein Buhlen um Akzeptanz, dem Problem auch nicht gerecht. Man buhlt hierbei nämlich um Akzeptanz in einem System, das man aber eigentlich verändern möchte. Aktivisten, die andere aufrütteln, sind also durchaus notwendig - und das gelingt eher mit Aktionen, die nicht erwartet werden. Reaktionen und Argumente der Rationalen wird man aber beizeiten voraussagen können. Das Fathers' Rights Movement ist hierfür ein geeignetes Beispiel.
Allerdings - und das ist wohl eher der Knackpunkt - ist das alles natürlich eine Frage der Verhältnismäßigkeit und der Wahl der Mittel. Und insofern gibt es natürlich Grenzen - sowohl was das Buhlen um "Akzeptanz" angeht, als auch was gelebte Radikalität angeht. Ich für meinen Teil halte daher ebensowenig davon, männerfeindliche Organisationen noch mit Mitgliedsbeiträgen zu unterstützen wie davon, Frauen bei jeder Gelegenheit zu verdammen - denn auch die sind kein Kollektiv.
Mit einem hast du jedoch Recht: Politisch gehört werden nur jene, die sich zumindest im Rahmen des Systems bewegen. Es spricht aber so denke ich nichts dagegen, wenn es innerhalb der Männerrechtsbewegung einen rationalen Arm wie z.B. Manndat gibt, der mit Studien, Argumenten, Petitionen u.ä. agiert, während es auf der anderen Seite eine radikale Seite gibt, die primär wachrüttelt und provoziert. Und um mal OnTopic zu werden: Es mag als Provokation durchaus akzeptabel sein, das ewige "Frauen können alles besser" Trommelfeuer der Medien dadurch zu erschüttern, das besagte Astronautin vorgeführt wird. Problematisch wird das jedoch, wenn man sich auf diesem Wege derart entwickelt, in jedweder weiblichen Betätigung sofort Kritikwürdiges zu finden - denn dann ist man nicht besser als der radikalfeministische Gegenpart, für den jeder Mann nur Täter ist.
Eines sollte ebenfalls nicht vergessen werden:
Der Großteil der Gesellschaft hat von dem Genderthema entweder überhaupt keine Ahnung oder ist feministisch konditioniert. Wenn man diese nun mit einer gleich aggressiven Gegenseite konfrontiert, schreckt das ab. Das wird sie nicht zum Nachdenken bewegen, sondern ganz simpel eine Abwehrhaltung provozieren. Denn bevor derlei Nachdenken einsetzen kann, muss erstmal das Bewußtsein vorhanden sein, dass man konditioniert wurde.
Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen
Hallo Sven,
ich möchte Dir hiermit meinen Dank aussprechen, das Du einer der wenigen bist, der mMn rational genug schreibt und damit sehr wohl anregt, aber gleichzeitg auch nicht übersieht, das es auch Frauen gibt, die eben nicht verdammenswert sind.
Das ist etwas, was wir mittlerweile bei einigen vermissen.
Es geht uns mittlerweile ehrlich gesagt auf den Keks, wenn die hier mitschreibenden Frauen nur noch blöde angemacht werden (harmlos ausgedrückt).
Diana, Donna Amaretta, Hemsut, Rosi und ich haben alle Söhne, für die jede auf ihre Art und Weise um Geschlechtergerechtigkeit kämpft. Diese verbal anzugehen ist m.E. unterstes Niveau. Es geht nicht darum, das wir Frauen nicht kritisiert werden dürfen, es kommt aber, wie auch im realen Leben, immer auf den Ton an. Wenn ich jemanden im realen Leben immer wieder runtermache, dann zieht derjenige sich aus verständlichen Gründen zurück. Die anwesenden Männer hier können doch davon ein schönes Lied singen, oder? Warum nur machen dann ausgerechnet diese Männer den gleichen Fehler wie viele Politiker und die Medien? Ich begreife es nicht, auch wenn ich gleichzeitig verstehe, das etliche Männer wegen negativer Erlebnisse mit Frauen jenen nicht gerade sonderlich fröhlich gegenüber stehen. Aber auch wir Frauen haben in unserem Leben nicht nur die tollsten Erlebnisse mit Männern gehabt und das es auch unter Euresgleichen welche gibt, die nicht das Non-Plus-Ultra darstellen, braucht man wohl nicht zu diskutieren.
So, genug für heute und nochmals herzlichen Dank für Deine tollen Beiträge.
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen
Es geht uns mittlerweile ehrlich gesagt auf den Keks, wenn die hier
mitschreibenden Frauen nur noch blöde angemacht werden (harmlos
ausgedrückt).
Diana, Donna Amaretta, Hemsut, Rosi und ich haben alle Söhne, für die jede
auf ihre Art und Weise um Geschlechtergerechtigkeit kämpft. Diese verbal
anzugehen ist m.E. unterstes Niveau. Es geht nicht darum, das wir Frauen
nicht kritisiert werden dürfen, es kommt aber, wie auch im realen Leben,
immer auf den Ton an.Gruß - Christine
Ich wüsste nicht, wo ich Dich oder eine der anderen genannten Frauen persönlich angegriffen oder beleidigt hätte.
Ja, ich provoziere.
Es ist eine Erkenntnis aus mehr als 30 Berufsjahren in Werbung und Öffentlichkeitsarbeit: Wer von der im prasselnden Regen propagandistischer Informationen dumpf trottenden Masse wahrgenommen werden will, der muss provokante Akzente setzen, der muss auch mal weh tun. Wenn sich hier leisetretende Duckmäuser damit brüsten unserer Sache zu dienen, indem sie erklärt männerfeindliche Organisationen mit Spenden unterstützen, dann kann ich nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Richtig sauer werde ich aber, wenn selbsternannte Gutmenschen wie unser heiliger Thomas ihr Lieblingswerkzeug auspacken: Die Zensurschere. Gerade die Meinungsdiktatur zählt zu den schlimmsten Ausprägungen unserer heutigen Femokratie. Und genau die gilt es entschieden zu bekämpfen.
--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen
Es geht uns mittlerweile ehrlich gesagt auf den Keks, wenn die hier
mitschreibenden Frauen nur noch blöde angemacht werden (harmlos
ausgedrückt).
Diana, Donna Amaretta, Hemsut, Rosi und ich haben alle Söhne, für die
jede
auf ihre Art und Weise um Geschlechtergerechtigkeit kämpft. Diese
verbal
anzugehen ist m.E. unterstes Niveau. Es geht nicht darum, das wir
Frauen
nicht kritisiert werden dürfen, es kommt aber, wie auch im realen
Leben,
immer auf den Ton an.
Gruß - Christine
Hallo Drakon,
Ich wüsste nicht, wo ich Dich oder eine der anderen genannten Frauen
persönlich angegriffen oder beleidigt hätte.
Nein, du hast das nicht gemacht. Ich glaube auch nicht, daß das eine oder andere Wort - in der Hitze des Gefechts gesprochen resp. geschrieben - als beleidigend aufgefaßt wird. Wenn es allerdings unfundiert einfach so aus dem Nichts heraus geschieht, kann ich Christines Reaktion schon verstehen.
Ja, ich provoziere.
Oh ja. Und das nicht mal so schlecht 
Es ist eine Erkenntnis aus mehr als 30 Berufsjahren in Werbung und
Öffentlichkeitsarbeit: Wer von der im prasselnden Regen propagandistischer
Informationen dumpf trottenden Masse wahrgenommen werden will, der muss
provokante Akzente setzen, der muss auch mal weh tun. Wenn sich hier
leisetretende Duckmäuser damit brüsten unserer Sache zu dienen, indem sie
erklärt männerfeindliche Organisationen mit Spenden unterstützen, dann kann
ich nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Zustimmung.
Richtig sauer werde ich aber, wenn selbsternannte Gutmenschen wie unser
heiliger Thomas ihr Lieblingswerkzeug auspacken: Die Zensurschere. Gerade
die Meinungsdiktatur zählt zu den schlimmsten Ausprägungen unserer heutigen
Femokratie. Und genau die gilt es entschieden zu bekämpfen.
Welchen heiligen Thomas meinst du denn? Den User Thomas oder unseren Studiosus?
Allerdings stimmt das schon, was du schreibst: Unterdrückung der Meinungsfreiheit ist eine Abart unserer GegnerInnen...
Gruß - Hemsut
Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen
Hallo Sven,
ich möchte Dir hiermit meinen Dank aussprechen, das Du einer der wenigen
bist, der mMn rational genug schreibt und damit sehr wohl anregt, aber
gleichzeitg auch nicht übersieht, das es auch Frauen gibt, die eben nicht
verdammenswert sind.
Das ist etwas, was wir mittlerweile bei einigen vermissen.
Es geht uns mittlerweile ehrlich gesagt auf den Keks, wenn die hier
mitschreibenden Frauen nur noch blöde angemacht werden (harmlos
ausgedrückt).
Diana, Donna Amaretta, Hemsut, Rosi und ich haben alle Söhne, für die jede
auf ihre Art und Weise um Geschlechtergerechtigkeit kämpft. Diese verbal
anzugehen ist m.E. unterstes Niveau. Es geht nicht darum, das wir Frauen
nicht kritisiert werden dürfen, es kommt aber, wie auch im realen Leben,
immer auf den Ton an. Wenn ich jemanden im realen Leben immer wieder
runtermache, dann zieht derjenige sich aus verständlichen Gründen zurück.
Die anwesenden Männer hier können doch davon ein schönes Lied singen, oder?
Warum nur machen dann ausgerechnet diese Männer den gleichen Fehler wie
viele Politiker und die Medien? Ich begreife es nicht, auch wenn ich
gleichzeitig verstehe, das etliche Männer wegen negativer Erlebnisse mit
Frauen jenen nicht gerade sonderlich fröhlich gegenüber stehen. Aber auch
wir Frauen haben in unserem Leben nicht nur die tollsten Erlebnisse mit
Männern gehabt und das es auch unter Euresgleichen welche gibt, die nicht
das Non-Plus-Ultra darstellen, braucht man wohl nicht zu diskutieren.
So, genug für heute und nochmals herzlichen Dank für Deine tollen
Beiträge.Gruß - Christine
Hallo Christine,
dem ist nichts hinzuzufügen. Allerdings - wenn ich es mir recht überlegen - kommen diese Beleidigungen nur aus einer Ecke. Und diese Ecke kann einem doch eigentlich Leid tun, oder?
Gruß - Hemsut
Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen
Hallo ChrisTine. Ich würde beantragen bzw. vorschlagen den Beitrag hier vielleicht besser zu löschen.
So, so... du „würdest“, noch dazu „vielleicht“...
Es gibt Leute die meine Arbeitsweise kennen.
So, so... die gibt’s also zu allem Überfluß auch noch... Sachen und Leute gibt’s...
Ich fackel nicht viel, ich tue was.
„Fackeln“? Was denn „fackeln“? Ich „tu“ auch was. Und mein Magen. Dort „tut“ sich was. Der „tut“ kurz vorm Kotzen.
Auch als dieses Jahr der erste Versuch gestartet wurde unbequeme Meinungen nach rechts zu schieben, habe ich reagiert. Es gibt genug demokratische Hebel, die man ganz legitim bedienen kann.
Lächerlich. Lächerlich und völlig überflüssig: Ich z.B. muß nicht erst nach rechts verschoben werden, ich bin’s schon... lolol... und völlig demokratisch noch dazu. Kapiert!??
Ich würde insgesamt erwarten daß die Männer-Szene von einigen kritisch beobachtet wird.
Schon wieder „würde“...
Den verlinkten Bericht oben finde ich zum Schmunzeln. Das könnte ich auch mit Frauen in einem netten „Streitgespräch“ vertreten und alle haben Spaß, ohne daß sich jemand abgewertet fühlt.
Richtig, richtig, wir alle „Schmunzeln“ ja und haben unseren Heiden-Spaß an schmieröligen Selbstdarstellern... lol...
Wenn eine beliebte deutsche Feministin mitansieht, wie sich erfolgreicher männlicher demokratischer Widerstand in Gesellschaft und Politik formiert ist diese indirekte Kommunikation m.E. Kommunikation genug.
So, so... Zum Glück ist dieses „d.E.“ an den verschiedenen Gattungen von „Kommunikation“ irrelevant... lol... doch, doch, das ist tatsächlich so, auch wenn’s dich kränkt, mein schöner Thomas... lolol...
Erfolgreich ist man nur mit Akzeptanz.
Blödsinn. Du z.B.: Mit deinem pißwarmen Gesülze findest du hier im Forum ja auch kaum „Akzeptanz“, noch weniger erntest du hier irgendeinen „Erfolg“...
Ich ermuntere immer wieder Jeden aktiv zu werden und Politiker anzusprechen. Das schafft Aufmerksamkeit und hilft vielleicht auch die eine oder andere eigene Fehlansicht zu korrigieren. Die Vorgehensweise von Student finde ich gut. Das ist der richtige Weg.
Welch leeres, unerträgliches Gefasel... und putz“munter“ und „aufmerksam“ bin ja jetzt schon, nein wirklich, glaub’ mir das... lol... Im übrigen bin ich voll und ganz mit Ernst und Würde am Ball geblieben, indem ich mich vermittels vorauseilender, politisch korrekter Kotaus unters Feminat, sowie mit Hilfe der Korrektur der einen oder der anderen oder aller meiner fehlerbehafteten Standpunkte, die sich interessanterweise nicht im geringsten von den Punkten 13 bis 727 aus den höchst aufschlußreichen Darlegungen, vorgetragen seitens Frau Dümpel-Gimpels hinsichtlich ihrer Vorgehensweise in Bezug auf die Beseitigung so vieler Haufen Bullenscheiße auf der Dorfwiese bei Ober-Dummsel, deren Ausführungen ich im vorvergangenen Jahr bei Kaffee und Kuchen, und das unterstreiche ich an dieser Stelle einmal ein Stück weit mehr, als höchstwillkommener lila-rosarot kleinkarierte Pudelwixer mit verzauberter Andacht lauschen durfte, unterschieden haben, unterworfen habe, was mich, und das darf ich mit aller gebotenen Bescheidenheit zum Ausdruck bringen... äh... rülps... hm, ja... wo war ich stehen geblieben...?
Bei Amnesty bin ich übrigens Mitglied und habe da auch schon mal hingeschrieben. Fr. Lochbihler vermittelt daß es um Menschenrechte und nicht um das Frauen-Männerthema geht. Ich habe etwas gespendet und auf die Männersache verwiesen.
Prachtvoll: „Frau Lochbihler hat dir was Schönes „vermittelt“ und du hast ihr was „gespendet“... jau...
Das schafft Akzeptanzen für berechtigte menschliche Anliegen.
Bullshit, das... lolol... Und mein „menschliches Anliegen“ wabert jetzt in der Kotztüte...
Es bringt nichts hier alles Weibliche in den Keller zu ziehen angesichts vieler weiblicher Loyalitäten die wir haben wie Fr. Astrid von Friesen, Christine u.v.a.m.
„In den Keller“? Was sollte ich denn mit „allem Weiblichen“ ausgerechnet im „Keller“ anfangen? Ach so... lol... bist aber ein schlimmer Finger, hörste... lol...
Wenn die Männersache mit Schw… im Weltall und im Fußkommentar „Frauen können in den Ofen“ oder so in Verbindung steht und Außenstehende lesen das, ist dies Wasser auf die Mühlen derer denen die Männersache äußerst unbequem ist.
Ach so. Ja, wenn das so ist, dann ist es wirklich das allerallerbeste, wenn Christine den Artikel SO-FORT löscht... Schließlich können wir uns unbequeme Männermühlen, Frauenschweine im Weltall, sowie pupsende Dummschwätzer AB-SO-LUT nicht leisten, weswegen ich halb im Ernst „vorschlagen und beantragen würde“, deine unerträgliche Kacke gleich mit zu löschen... dann geht’s wenigstens in einem...
Wenn das passiert, hat sich unsere Sache erledigt und wir bekommen dann unsere politischen Vorgaben nur noch von denen, die Frauen und Kinder vor dem „Täter“ schützen wollen.
Hä? Ach so: Nachts ist’s kälter als draußen, und die Kacke ist fünf Zentimeter braun, weil unser Thomas auf der Platte ein bisserl dusselig drauf ist, besonders auf der einen...
Wir sollten uns sozialverträglicher äussern. Sonst nimmt uns niemand ernst. Erst dann, wenn wir es schaffen, unsere Sprache soweit zu zügeln, bis sie von den gängigen Medien zitiert werden, werden wir tatsächlich in der Lage sein, politische Mitbestimmung zu erreichen.
Stümmt, sollten wir ungehend machen, die Sache mit dem „Zügeln“, ganz besonders die Dummschwätzer im Raume... lol... Ach ja, übrigens: „in den Medien zitiert wird“, muß es heißen; nur so ganz am Rande... Fraglich ansonsten, wer dich hier im Raume noch „ernst nimmt“, wer dich mal in die Medien „zitiert“, wo du „politische Mitbestimmung erreichen“ mögest...
Mal ehrlich: ist es denn besser, wenn man uns mit Unverständnis und Hass begegnet? Um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen, hilft nur eines: Kompromisse eingehen, sich veröhnlich zeigen, das Gespräch anbieten. Ich denke, selbst eine Alice Schwarzer wird uns dann zuhören.
Richtig. Und einen „Kompromiß“ können schon wir zwei beide jetzt gleich „eingehen“: Du läßt hinfort das Sülzen bleiben, zum Ausgleich dafür ich „nehme dir den Wind aus den Segeln“ und lade dich dann auch nicht mehr auf die Kirchweih. Fest versprochen... lolol... Und wenn dich am Ende gar die Leibhaftige Alitze Sabber „erhört“, dann kriegst du als Preis von mir ein Bumsverdienstkreuz oder gar zweie an die Hühnerbrust getackert... zur „Versöhnung“ sozusagen... lolol...
Ach ja, dieser „Timlebt“ ist doch sicher ein Klon-Fake von dir, gelle...
Hau wech den Scheiß... lolol...
carlos
Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen
Hallo Hemsut,
gerade Deine Statements (hier und in der blauen Burg) habe ich immer mit dem größten Vergnügen gelesen und angenommen - von daher beziehe ich ChrisTines Kritik jetzt einfach mal nicht explizit auf mich.
Haben wir nicht alle Söhne?
Der von mir eröffnete Strang ist halt Ausdruck meiner Persönlichkeit: Wenn ich privat schreiben darf, dann Satiren.
Was sich (ungewollt) daraus entwickelt hat, scheint mir ein Abdruck der derzeitigen Situation. Ohne Dich beleidigen zu wollen: Ich glaube, wir sind beide Angehörige einer Generation, die die aktuelle Entwicklung von der Quelle an miterlebt hat. Um ein Bild zu zeichnen: Früher sprudelnde Lebensfreude, heute vergiftete Brunnen. Ich gehe davon aus, dass Thomas wie auch Student Kinder der Brunnenvergifteten Ära sind. Die kennen nur die Aufschreie, wenn der Dorf-Bürgermeister vergessen hat "BürgerINNEN" zu sagen. Die kennen nur das ewige Getrommel der "Frauen sind besser ..."-Artikel. Entsprechend verhalten sie sich - ein bisschen trotzig, aber eben wie ein verängstigtes Kind, das hofft mit willfährigem Verhalten dem Zorn der Lehrerin zu entgehen.
Gruß
Drakon
--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen
Guten Morgen,
bevor ich heute in die Penne "darf", eine kurze Antwort auf die ganz Schnelle 
Hallo Hemsut,
gerade Deine Statements (hier und in der blauen Burg) habe ich immer mit
dem größten Vergnügen gelesen und angenommen - von daher beziehe ich
ChrisTines Kritik jetzt einfach mal nicht explizit auf mich.
...nö, warum auch? Aber danke für die Blumen 
Haben wir nicht alle Söhne?![]()
... ebenst.
Der von mir eröffnete Strang ist halt Ausdruck meiner Persönlichkeit: Wenn
ich privat schreiben darf, dann Satiren.
.. ich mags ja auch lieber satirisch. Darf auch ruhig mal ins Zynische abgleiten.
Was sich (ungewollt) daraus entwickelt hat, scheint mir ein Abdruck der
derzeitigen Situation. Ohne Dich beleidigen zu wollen: Ich glaube, wir sind
beide Angehörige einer Generation, die die aktuelle Entwicklung von der
Quelle an miterlebt hat. Um ein Bild zu zeichnen: Früher sprudelnde
Lebensfreude, heute vergiftete Brunnen.
Warum beleidigen? *gg*
Nein, ich habe die Entwicklung nicht von der Quelle an miterlebt. Dazu bin ich zu jung.
Ich gehe davon aus, dass Thomas wie
auch Student Kinder der Brunnenvergifteten Ära sind. Die kennen nur die
Aufschreie, wenn der Dorf-Bürgermeister vergessen hat "BürgerINNEN" zu
sagen. Die kennen nur das ewige Getrommel der "Frauen sind besser
..."-Artikel. Entsprechend verhalten sie sich - ein bisschen trotzig, aber
eben wie ein verängstigtes Kind, das hofft mit willfährigem Verhalten dem
Zorn der Lehrerin zu entgehen.
Ja, könnte vom Alter her hinkommen. Ich weiß zwar nicht, wie alt Thomas ist, beim Studiosus weiß ich es in etwa. Der entstammt der Generation meiner Mutter und ist daher voll reingerasselt in die Geschlechterdebatte.
Gruß
Drakon
Auf dem Sprung - Hemsut
Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen
Hallo Drakon,
gerade Deine Statements (hier und in der blauen Burg) habe ich immer mit
dem größten Vergnügen gelesen und angenommen - von daher beziehe ich
ChrisTines Kritik jetzt einfach mal nicht explizit auf mich.
meine Kritik richtete sich in der Tat nicht an Dich und ich habe auch nur sehr wenige Menschen gemeint.
Das hier berechtigte Kritik geübt wird, darüber braucht nicht diskutiert werden. Das diese manchmal auch krass ausfällt, ist auch noch i.O. Das hier aber Menschen nicht nur beleidigt, sondern auch zutiefst verletzt werden, ist hingegen nicht hinnehmbar und im übrigen auch strafbar.
Was würdet Ihr denn sagen, wenn Frauen Euch hier ständig als Wichser o.ä. bezeichnen würden? Richtig, es gäbe einen Aufstand und das zu recht. Die hier schreibenden Frauen dürfen hingegen aber ständig als Fo**en oder ähnlich schlimmes bezeichnet werden? Ist das vielleicht richtig?
Rainer und ich kennen alle schreibenden Frauen hier, entweder persönlich oder aber zumindest vom Telefon her. Alle Frauen sind i.O. und ich behaupte jetzt einfach mal frech, das jede nicht nur deswegen gegen den bestehenden Feminismus kämpft, weil sie/wir Söhne haben, sondern weil die Schieflage einfach zu krass ist. Von unsereinem gibt es aber noch viel mehr, die vielleicht nicht so mutig sind, in einem Forum wie diesem zu schreiben. Mut und Nervenstärke braucht man hier allerdings. Keine von uns will in Watte eingepackt werden, wir sind nämlich auf Grund unserer Lebenserfahrung einiges gewohnt, aber wir haben das Recht, nicht (ständig) beleidgt zu werden. Ich will nicht, das diese Frauen hier auf Grund von miesen Pöbeleien verschwinden, denn keine von uns hat das verdient, genauso wenig wie Männer das verdient haben.
Apropos Beleidigungen, diese gehen ja nicht nur gegen hier schreibende Frauen, sondern auch gegen den einen oder anderen Mann.
Wenn hier jemand schreibt und über seine eigenen Erfahrungen berichtet, sprich das man mit Wut alleine nicht weiterkommt, dann sollte man das respektieren. Wenn ich meine ganzen Emails/Briefe audrucken würde, die ich privat an Online-Medien, Abgeordnete, Ministerien, Ausschüsse und dergleichen geschickt habe, dann könnte ich unser Haus damit tapezieren. Ich habe nichts Beleidigendes geschrieben, aber sehr oft voller Wut, die Resonanz daraus ist aber mehr als ernüchternd. Ich denke mir zwar trotzdem, das es nicht umsonst war, denn warum sollen jene, die diesen Geschlechterkrieg immer und immer wieder auslös(t)en, die Wut im Volk nicht merken. Zielführend ist dieses auf die Dauer aber nicht, denn wenn wir uns mal einen realen Krieg anschauen, so wird dieser in der Regel wohl durch Kommunikation, durch ein miteinander beendet und nicht durch ein gegeneinander, denn dann hört der Krieg niemals auf. Ich will keinen (dauerhaften) Krieg, auch wenn er hauptsächlich "nur" auf dem Papier stattfindet, alleine wegen unseren Kindern.
Jeder macht seine (negativen) Erfahrungen und aus diesen lernt er im besten Falle. Wenn jemand also schlechte Erfahrungen gemacht hat, weil er z.B. ständig wütende Mails geschrieben hat und aus diesen Gründen seine Strategie ändert, so ist das ein Weg von vielen, um zum Ziel zu kommen.
Wenn einige meinen, sie bräuchten ein Frauenfreies Forum, bitte sehr, nichts dagegen, wieso auch, aber dann bitte nicht in wer weiß wie vielen Threads dieses fordern, sondern handeln. Ich denke, das zeichnet Euch Männer aus, also eben nicht schwätzen sondern handeln.
So, ich denke das reicht für heute.
Gruß - Christine
PS: Wer sich hier anmelden will, sollte doch bitte eine reale Emailaddi angeben, denn wohin soll der Computer das - sebstverständlich - selbstgenerierte Passwort hinschicken? Wir haben gestern 2 User neu angelegt und beide Male bekamen wir die Meldung, das die Emailaddi nicht existiert.
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen
Hallo Sven,
ich möchte Dir hiermit meinen Dank aussprechen, das Du einer der wenigen
bist, der mMn rational genug schreibt und damit sehr wohl anregt, aber
gleichzeitg auch nicht übersieht, das es auch Frauen gibt, die eben nicht
verdammenswert sind.
Hallo Christine,
herzlichen Dank für das Lob, obwohl ich mich selbst gar nicht zu den ganz Rationalen zähle. Auch mich packt aufgrund feministischer Propaganda bisweilen die Wut, weshalb meine Beiträge auch nicht immer emotionslos sind. Jedoch: Die Rückkehr zur Ratio kennt keine Alternative.
Deinen Ausführungen zum Forum kann ich nur zustimmen. Es ließe sich wahrlich viel sagen über gewisse Veränderungen, eines jedoch sticht mir immer wieder ins Auge: Es wird nicht mehr differenziert.
Personengruppen jeglicher Couleur, seien es Feministen, Frauen in ihrer Gesamtheit, Politiker oder auch Maskulisten, werden als homogene Gruppen behandelt. Bei letzterer findet sich gar immer öfter die Forderung, Zensur zu üben - durch Ausschluß bestimmter Leute aus der Männerbewegung oder aus diesem Forum. Die Frauen hier sehen sich darob dann sogleich dem Generalvorwurf unterstellt, zu "denen" zu gehören und müssen wieder und wieder beweisen, dass sie nicht zum "Feind" gehören oder Trolle sind. Freilich, in Maßen ist euch das natürlich bewußt gewesen ob des herrschenden Zeitgeistes. Wird es jedoch übertrieben, ist es mit dem Verständnis für die anderen beizeiten verständlicherweise vorbei.
Ich kann derlei polarisierendes Verhalten den betroffenen Männern nicht direkt verübeln, dennoch aber muss sich jeder die Frage nach dem Zweck solchen Handelns stellen. Manch einer verhält sich mittlerweile wie der in die Ecke gedrängte Hund, der nach allen Seiten beißt, keine Verhältnismäßigkeit und keine Werte mehr kennt. Bringt das wirklich ein produktives Ergebnis oder schafft man damit eher ein Klima, das keine Rückkehr mehr zulassen soll? Und wo ist da der Unterschied zu jenen uns verhassten Feministinnen, die ebenfalls polarisieren (alle Männer sind Schweine/Täter/Vergewaltiger/Kindesmissbraucher/...), die Vorwürfe pauschalisieren ("jahrtausendelange Unterdrückung der Frau"), die sich Statistiken zusammenlügen um eine mittlerweile fundamentalistische Ideologie künstlich am Leben zu erhalten?
"Du wirst zu dem, was du bekämpfst."
Wer nicht differenziert, verliert jede Möglichkeit, Entwicklungen zeitlich und personell einzuordnen. Derlei Polarisierung zielt nicht auf eine Lösung des Konflikts - sondern auf dessen Eskalation.
ISS-Werkzeugtasche fliegt um die Erde
ISS-Werkzeugtasche fliegt um die Erde
Washington(dpa) - Die verlorene Werkzeugtasche der ISS-Raumstation fliegt jetzt um die Erde. Die rucksackgroße Tasche war einer Astronautin letzte Woche bei einem Außeneinsatz entglitten. Sie umrundet herrenlos die Erde und fliegt der ISS dabei wenige Minuten voraus. Zurzeit ist sie jeden Abend auch über Europa zu sehen. Zwischen 18.00 und 20.00 Uhr zieht sie jeweils rund vier Minuten lang halbhoch über den Südwesthimmel. Um die Tasche zu erspähen, ist aber ein Feldstecher nötig.
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen?day=20081125&did=954295&gn=0
Weibergewäsch
Hallo Sven,
ich möchte Dir hiermit meinen Dank aussprechen, das Du einer der wenigen
bist, der mMn rational genug schreibt und damit sehr wohl anregt, aber
gleichzeitg auch nicht übersieht, das es auch Frauen gibt, die eben nicht
verdammenswert sind.
Sven ist also einer der WENIGEN die nicht übersehen, das es auch Frauen gibt die nicht verdammenswert sind?
Das heißt mit anderen Worten, du glaubst, die MEHRHEIT hier übersieht, das es auch Frauen gibt die nicht verdammenswert sind?
Übersiehst DU da vielleicht so EINIGES nicht? Ganz schön schlechte Meinung die du hier von uns hast.
Ich würde sagen, einfach das typische Weibergewäsch. Eine Frau ist eben eine Frau. :-/
Das ist etwas, was wir mittlerweile bei einigen vermissen.
Es geht uns mittlerweile ehrlich gesagt auf den Keks, wenn die hier
mitschreibenden Frauen nur noch blöde angemacht werden (harmlos
ausgedrückt).
...NUR NOCH BLÖDE ANGEMACHT? NUR NOCH?
Hysterisches Weibergewäsch.
Diana, Donna Amaretta, Hemsut, Rosi und ich haben alle Söhne, für die jede
auf ihre Art und Weise um Geschlechtergerechtigkeit kämpft. Diese verbal
anzugehen ist m.E. unterstes Niveau.
Warum, weil es Frauen sind? Weil sie Söhne haben?
Weibergewäsch. Hysterisches Weibergewäsch.
Es geht nicht darum, das wir Frauen
nicht kritisiert werden dürfen, es kommt aber, wie auch im realen Leben,
immer auf den Ton an. Wenn ich jemanden im realen Leben immer wieder
runtermache, dann zieht derjenige sich aus verständlichen Gründen zurück.
Ach gottchen, ihr armen runtergemachten Frauen.
Scheiß Weibergewäsch.
Schon erledigt
Wenn einige meinen, sie bräuchten ein Frauenfreies Forum, bitte sehr,
nichts dagegen, wieso auch, aber dann bitte nicht in wer weiß wie vielen
Threads dieses fordern, sondern handeln. Ich denke, das zeichnet
Euch Männer aus, also eben nicht schwätzen sondern handeln.
Schon erledigt: http://mannbar.foren-city.de/
Auf unserer Homepage verlinkt
Wenn einige meinen, sie bräuchten ein Frauenfreies Forum, bitte sehr,
nichts dagegen, wieso auch, aber dann bitte nicht in wer weiß wie
vielen
Threads dieses fordern, sondern handeln. Ich denke, das zeichnet
Euch Männer aus, also eben nicht schwätzen sondern handeln.
Schon erledigt: http://mannbar.foren-city.de/
Prima, das nenne ich doch mal handeln 
Deshalb habe ich auf unserer Homepage unter Foren einen Link zu Eurem Forum gesetzt.
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein