Kommt auf den Standpunkt an

roger, Wednesday, 19.11.2008, 13:13 (vor 6243 Tagen) @ Kurti

Ein korrekter Formulierungsvorschlag könnte wie folgt lauten:
Männer gehören als Zweitbeste im Verteilungsranking zu den
Rendite-Gewinner, wohingehend
Frauen als Vorletzte mal wieder zu den Rendite-Verliererinnen gehören!

Ein klarer Fall für das Genderkongregat!

logo? – roger

Wenn du den Text unter dem Gesichtspunkt liest, dass Frauen Männern in
allen Dingen haushoch überlegen sind - dann, ja dann ist der Text wieder
politisch korrekt.

Gruss, Kurti

Stimmt. Aber darf man das denn überhaupt anders lesen? Ist das (noch) erlaubt?

Mal im Ernst: Der Artikel ist eine der wenigen Ringeltauben im Mief mediengestützter, feministischer Deutungshoheit. Man ist ja mittlerweile schon zufrieden, wenn z.B. ein Finanzwissenschaftler einfach nur die Tatsachen referiert.

Die Praxis in bewegten Kreisen ist bekanntermaßen anders. Da wird nach dem Motto: "bewusst parteiisch für Frauen" die Wirklichkeit, soweit sie der eigenen Ideologie im Wege steht,
• verdrängt (unbewusst?)
• ignoriert (in voller Absicht)
• reduziert (die halbe Wahrheit)
• uminterpretiert (z.B. die kleine Satire)
• verleugnet und
• es wird schlicht gelogen!

Nahezu alles ist erlaubt, kein allgemein anerkannter Kulturwert wert genug, als dass sich nicht der speziellen Logik und Moral dieser egomanen und vaginalideologischen Neurotikerinnen und Psychopathinnen unterzuordnen hätte.

Wir alle kennen unzählige Beispiele von ganz oben bis ganz unten. Mögen die im einzelnen noch so unterschiedlich sein – von Merkel über von der Leyen bis zu Schwarzer und Solanas – es eint sie eine geistig/moralische Impertinenz gegenüber männlicher Betroffenheit und – besonders widerwärtig – gegenüber der von Jungen, also Kindern. Widerlich, einfach nur widerlich!

gruß

fight sexism – fuck 12a GG