Idee, sämtliche Artikel ersezten durch Männer und Kinder oder nur Kinder, und die jeweiligen Artikel per Email oder Leserbrief zurück an die Redaktion senden, vielleicht wachen die Dummhirnies mal auf!
Hier im Link werden aktuelle Artikel Gewalt gegen Frauen in Google aufgeklistet
http://news.google.de/news?hl=de&q=Gewalt+gegen+Frauen&um=1&ie=UTF-8&sa=X&oi=news_group&resnu...

Die Welle schwappt schon das ganze Jahr durch alle popularjournalistischen Medien. Angesichts des § 34a PolG regten sich m.E. in der Politik wohl erste Zweifel ob die Förderung von Frauenhäusern in dem Umfang noch sinnvoll ist.

Angesichts der konzertierten Aktionen bundesweit scheint das bestehende Netzwerk zu funktionieren.

Ein engagierter Kollege hat recherchiert :

http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2008/22680050_kw46_familie/index.html

Mitglieder des DJB sind bei den Sachverständigen ebenfalls vertreten.

„Kolateralschäden“ daß Männer versehentlich zum Tätergeschlecht werden werden anscheinend nicht bedacht oder billigend in Kauf genommen.

Auf partikularinteressenvertretende Strukturen die einseitige Lobbyarbeit betreiben und sich für andere Aspekte nicht interessieren muß die Politik aufmerksam gemacht werden. Bundestagsabgeordnete haben Sprechzeiten….

Das kann jeder Einzelne tuen.

Ich kann nur empfehlen mit sachlichen Fakten gespickte Zweizeiler an die Redaktionen zu senden, ob die einseitigen Darstellungen und emotional wirksame und manipulative „Frauen-und-Kinder“-Phrasen uns gesellschaftspolitisch weiter bringt.

Es gab am 07.05.2008 übrigens eine Anhörung im Fachausschuss des Bundestages zum Thema Quoten in Aufsichtsräten, wo im Protokoll der Vorsitzende aufgrund des hohen Frauenanteils bei den Sachverständigen eine Männerquote anmahnte.

Bzgl. Prom….te : Deren Marketingberater empfehlen ein soziales Engagement, die Marketingfachsprache nennt das Sozialmarketing, was auch Firmen immer wieder gerne aufgreifen. Das sollte man nicht unbedingt überbewerten.