Das Handelsblatt widmete vor kurzem dem 66jährigen Vollblutunternehmer Werner Wiesner einen langen Artikel unter der Überschrift “Auf Al Gores Spuren“. Werner Wiesner kann sich zu Recht als Pionier auf dem Gebiet der Energiesparlampen bezeichnen, nachdem er schon im Jahr 1994 die Firma Megaman gründete, die in China Energiesparlampen produziert und weltweit verkauft. Bei der Firma handelt es sich um einen echten Familienbetrieb. Seine Frau ist die Hauptgesellschafterin, sein Sohn Geschäftsführer von Megaman. Ganz bescheiden merkt Werner Wiesner an, dass er nur Berater dieses Familienunternehmens sei. In Wirklichkeit ist er der ThinkTank und Macher hinter diesem Unternehmen.

http://www.best-practice-business.de/blog/?p=2458

Eine Version bei der, der Mann praktisch sehr energisparend arbeitet!!!!

Nur der Coup mit Energiesparlampenpflicht uns vor dem Verderben zu bewahren hat einem gewichtigen Politiker den Karriereknick gegeben?
Das hat er schon gefickt eingeschädelt!

Eine Version bei der, der Mann praktisch sehr energisparend arbeitet!!!!

Das hat er aber auch geschickt eingefädelt. Trennen kann sich die Frau von ihrem Mann nicht, denn sonst wäre ihre Firma auch Pleite. An diese art, eine Frau an mich zu binden, habe ich ja auch schon gedacht. Das Know-How bei mir, aber die Firma bei ihr. Will sie gehen, hat sie ein Problem. Noch dazu haben sich Frauen bei einer Firmengründung noch ein paar Zusatzfördermittel alleine der Fotze wegen verdient, die man so auch anzapfen kann.

Man darf also heute durchaus eifersüchtig auf diese Fotzen sein und kann durchaus auch ohne Krankheit ein Buch wie das der Solanas umgedreht schreiben. So lange sitzt man dabei nicht mal dran, da es nicht schwer fällt, ihre Thesen männlich zu widerlegen.

Das hat er aber auch geschickt eingefädelt. Trennen kann sich die Frau von
ihrem Mann nicht, denn sonst wäre ihre Firma auch Pleite. An diese art,
eine Frau an mich zu binden, habe ich ja auch schon gedacht. Das Know-How
bei mir, aber die Firma bei ihr. Will sie gehen, hat sie ein Problem. Noch
dazu haben sich Frauen bei einer Firmengründung noch ein paar
Zusatzfördermittel alleine der Fotze wegen verdient, die man so auch
anzapfen kann.

Echte Männer machen erst die Kohle, und dann kommen die Weiber. Sonst macht Mann sich zu abhängig.
Oder doch Handgranaten im Kindergarten und Tretminen im Sandkasten?
Wieso glaubst du er hat er Sie dadurch an sich durch Ihren Respekt seines Werts / Know-Hows gebunden? Und wozu?
Es ist doch gerade die Art unserer Pauergirls, Respektlos an der Realität zu scheitern, dann zu jammern, nach dem Staat und Subvention zu rufen und das Patriarchat zu beschwören.
Tut seiner Frau aber vielleicht auch etwas Unrecht.

Echte Männer machen erst die Kohle, und dann kommen die Weiber.

Und die zocken das Geld dann ab? Nee, da denke ich heute anders. Frau soll für die Kohle auch ihren Körper - sprich die Fotze einsetzen, wenn dann die Kohle schon leichter zu verdienen ist.

Sonst
macht Mann sich zu abhängig.

Ja wo denn, wenn sie eigentlich nur die Fotze hat und der Rest im Hirn des Mannes ist und er der Fotze schon das Wissen nicht vermitteln kann. Die Schamlappen sehen zwar oft aus wie Hirnurnzeln, sind sie aber nicht, hätte die Sendung mit der Maus erklärt.

Oder doch Handgranaten im Kindergarten und Tretminen im Sandkasten?

In seltenen Fällen mag das funktionieren, wenn man nicht im Busch geboren ist, aber so heißt. Aber so heißen nur manche Männer, und jene haben bessere Waffen: Passagierflugzeuge, mit denen man Menschen des eigenen Volks opfert. Bringt aber nichts, Bush ist bald ab - Gillette machts möglich und wie man die herstellt, erfahrt ihr in einer unserer nächsten Sendungen.

Wieso glaubst du er hat er Sie dadurch an sich durch Ihren Respekt seines
Werts / Know-Hows gebunden? Und wozu?

So blöd wird er sich nicht angestellt haben und das Patent der Firma seiner Frau verkauft haben. Die kann das nur eine begrenzte Zeit nutzen und muß dann den Vertrag wieder verlängern. Das geht aber dann nicht mehr, wenn die Trennung ansteht. Dann kann natürlich er damit eine Firma gründen oder macht das mit der nächsten Tussie gleich wieder so. Aber die Ex hat ja eine gut funktionierende Firma und sollte ihrem Ex, der das ja nicht hat Unterhalt bezahlen.

Es ist doch gerade die Art unserer Pauergirls, Respektlos an der Realität
zu scheitern, dann zu jammern, nach dem Staat und Subvention zu rufen und
das Patriarchat zu beschwören.

Jou ... Wie das ende der Geschichte nach meinen Ideen wäre, kann ich natürlich auch nicht sagen. Hab' ich die Sendung mit der Maus zu selten gesehen?