Liebe Mitstreiter,

unter:
http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2008/22680050_kw46_familie/index.html
findet Ihr die Behandlung des o. g. Themas im Bundestag.

Da ich feststelle, dass ab dem 13.11.08 die "Gewalt gegen Frauen"-Werbung nachgelassen hat, bedeutet dies, dass die Hassprediger gegen Männer, ihr Ziel erreicht haben.

Um die staatliche Finanzierung der Frauenhäuser zu vermeiden, müssen wir eine Gegenaktion starten.

Die Begründung:
a) laut AGG und GG usw., müssten nun auch Männerhäuser eingeführt werden
b) laut dem Gesetz gegen häusliche Gewalt, sind solche Einrichtungen sowieso nicht mehr notwendig.
c) in Zeiten globaler Rezession, sollte man mit Steuergelder sorgfältiger umgehen

Insbesondere letzter Punkt solltet Ihr beim Bundesrechnungshof und Landesrechnungshöfe anbringen. Es wäre schön, wenn Ihr hier die entsprechenden Links zusammentragen könntet (wg. Email-Adressen).

Bitte überall auch auf den total bescheuerten Ansatz, die Frauenhäuser von heute, aufgrund der Zahlen der letzten Jahrzehnte zu dimensionieren (jede 4. Frau von Gewalt betroffen).

Fragt doch mal die Politiker, ob Ihnen bewusst ist, dass sie genau so vorgeführt werden wie der Kaiser in des "Kaisers neue Kleider" mit dieser Propaganda "jede 4. Frau sei Opfer von Gewalt".

Jede weitere Idee ist willkommen. Bitte nicht nachlassen!

Gruß

Michael Baleanu
Erdinger Str. 30A
85356 Freising
Geschäftsführer der Männerpartei
www.maennerpartei.eu

Wie haben doch das Gewaltschutzgesetz, wonach böse Frauen oder Männer des Hauses verwiesen werden können. Frauenhäuser werden offensichtlich finanziert um böse Frauen dort unterbringen zu können und sich ein schönes Leben auf Kosten anderer machen? Mit dem Gewaltschutzgesetz dürfte es eigentlich keine Frauenhäuser mehr geben und finanziert werden, dann müsste es im Gegenzug auch zu gleichen Teilen Männerhäuser geben! Es ist eine absolute Frechheit, was in Deutschland an Hinterfotzigkeit, Scheinheiligkeit und Verlogenheit abläüft!